Alle 48 Textkommentarantworten von rabenvata

18.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fragen darf man nicht von  Beislschmidt: "@ Daniel Ja, die Statistik, kann man sich immer auf sie verlassen? Eigenartig, du fingst doch mit Statistiken an ... War also der Bericht der Polizei eine Lüge?PKS 2022 veröffentlicht 2023 ... rv Antwort geändert am 18.07.2023 um 19:07 Uhr"

18.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fragen darf man nicht von  Beislschmidt: "@ Beislschmidt auch noch mal konkret hierzu: https://mediendienst-integration.de/fileadmin/Dateien/Expertise_Berichterstattung_ueber_Messerangriffe_Thomas_Hestermann.pdf 2023 belegt unsere Analyse wieder eine erhöhte Aufmerksamkeit für die Herkunft von Tatverdächtigen bei Gewaltdelikten. In etwa einem Drittel der Beiträge wird die Herkunft genannt (Fernsehberichte 29,3 Prozent, Zeitungsberichte 36,7 Prozent), und dann weit überproportional bei ausländischen Tatverdächtigen (Fernsehberichte 83,9 Prozent, Zeitungsberichte 82,0 Prozent, nach Kriminalstatistik 2022 beträgt der Anteil 31,5 4 Prozent). Deutsche Tatverdächtige dagegen werden häufiger ausgeblendet, ihr Anteil beträgt in Fernsehberichten 16,1 Prozent, in Zeitungsberichten 18,0 Prozent, in der Kriminalstatistik dagegen 68,5 Prozent. rv"

18.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fragen darf man nicht von  Beislschmidt: "@ Daniel Legt man als Datenbasis „Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße“ zugrunde, so ergibt sich bezüglich der Tatverdächtigen Folgendes: 1.921.553 Tatverdächtige wurden insgesamt registriert (+7,6 Prozent), davon 1.309.115 deutsche (+4,6 Prozent) und 612.438 nichtdeutsche Tatverdächtige (+14,8 Prozent). Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen waren 142.721 Zuwanderinnen und Zuwan- derer (+11,9 Prozent). vielleicht noch ein paar andere Zahlen: Im Berichtsjahr 2022 wurden 1.151.908 Opfer in der PKS gezählt (+16,9 Prozent), davon 679.717 männ- liche (59,0 Prozent) und 472.191 weibliche Opfer (41,0 Prozent). 882.810 Opfer waren deutsche Staats- angehörige (76,6 Prozent), 269.098 besaßen keine deutsche Staatsangehörigkeit (23,4 Prozent). Unter den nichtdeutschen Opfern mit ausländischer Staatsangehörigkeit waren 55.929 Zuwanderinnen und Zuwanderer ... PKS 2022 Das eine sind die, die einer Tat verdächtig sind, also nicht verurteilt sind, das andere sind konkrete Opfer ... Dann wäre da noch was bezüglich Herkunftsnennung bei Straftaten: https://mediendienst-integration.de/fileadmin/Dateien/Expertise_Berichterstattung_ueber_Messerangriffe_Thomas_Hestermann.pdf 2023 belegt unsere Analyse wieder eine erhöhte Aufmerksamkeit für die Herkunft von Tatverdächtigen bei Gewaltdelikten. In etwa einem Drittel der Beiträge wird die Herkunft genannt (Fernsehberichte 29,3 Prozent, Zeitungsberichte 36,7 Prozent), und dann weit überproportional bei ausländischen Tatverdächtigen (Fernsehberichte 83,9 Prozent, Zeitungsberichte 82,0 Prozent, nach Kriminalstatistik 2022 beträgt der Anteil 31,5 4 Prozent). Deutsche Tatverdächtige dagegen werden häufiger ausgeblendet, ihr Anteil beträgt in Fernsehberichten 16,1 Prozent, in Zeitungsberichten 18,0 Prozent, in der Kriminalstatistik dagegen 68,5 Prozent. rv"

18.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fragen darf man nicht von  Beislschmidt: "@Saira WAAAS? Er kommt aus Deutschland? Stop, das lassen wir mal lieber unerwähnt.Nee nä, aber dann hat er bestimmt ausländische, arabische Wurzeln! oder er ist phsychisch krank.  Deutsche Täter sind sehr, sehr oft phsychisch krank, was bei Tätern anderer Herkunft so gut wie nie diagnostiziert wird. Die sind durch die Bank weg alle phsychisch gesund und wissen genau, was sie tun ...ist mein Eindruck aus TV und anderen Medien ... Saira, deine Zahlen ( 5,5 Millionen ) stimmen mit dem muslimischen Bevölkerungsanteil in D. überein. In den 13,4 Mill. sind alle ausländischen Mitbürger drin. rv Antwort geändert am 18.07.2023 um 17:22 Uhr Antwort geändert am 18.07.2023 um 17:26 Uhr"

18.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fragen darf man nicht von  Beislschmidt: "@ Taina Wie willst ohne diese Info eine Wiederholungstat verhindern, glaubst du das ist ginge besser ohne Info? Welchen Vorteil versprichst du dir vom Nichtwissen? Siehst du nicht die Gefahr der Pauschalisierung größer je weniger Infos es gibt, je größer die Dunkelziffer gehalten wird? Wenn die Herkunft relevant ist, wird die Info auch verbreitet werden, also stellt sich die Frage nach einem Vorteil des Nichtwissens nicht. ...deine Anwort auf meine Frage erschließt sich mir immer noch nicht ...oder doch anders: Der Täter war ein Deutscher. Und nun, was nützt die Info in Bezug auf Verhinderung einer Wiederholungstat? rv Antwort geändert am 18.07.2023 um 17:01 Uhr"

18.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fragen darf man nicht von  Beislschmidt: "@ Taina Nochmal meine Frage: Wie willst du mit dieser Info eine Wiederholungstat verhindern? Oder meinst du man soll sich mit der Gewalt abfinden?Mit Verlaub, diese Frage nehme ich nicht ernst ... rv"

18.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fragen darf man nicht von  Beislschmidt: "@ Taina Okay, es war ein Araber. Und nun? Wie willst du mit dieser Info nun eine Wiederholung verhindern? Alle Araber rauss weil also alle Messerstecher sind...? rv"

18.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fragen darf man nicht von  Beislschmidt: "@ Taina, Es kann doch alles gefragt werden! Keine Ahnung, wie und wo du eine Tabuisierung der Herkunft eines Täters in meinem Komm. liest. Fragen kommen dann aber auch bezüglich. des Fragestellers auf. Oder ist das nicht erlaubt? Ich denke, die Fragen „Wer und Warum“ sind die Fragen, die die Angehörigen sich stellen. War es ein Araber, war es ein deutscher oder war es ein Amerikaner, war es ein Jude, war es ein Christ oder ein Moslem ist zumindest für mich nicht die Frage, die ich mir stellen würde. Zumal sie eben in diesem Zusammenhang völlig irrelevant ist. Das Opfer ist tot und die Angehörigen leiden. Abgesehen davon werden sie sicherlich auch die Herkunft des Täters erfahren, aber das wird sie im Ergebnis auch nicht weiterbringen. Stellst du diese Frage den Opfern von Hanau? Oder hast da andere Maßstäbe? Ich meine es nicht persönlich, es liest sich hart, ich will die Gefährlichkeit von Doppelstandarts zeigen. Hanau ist ein geplanter Anschlag gewesen, der politisch motiviert war. Das ist für mich ein Unterschied zum vorliegenden Fall, wo einfach mal so jemand auf der Straße erstochen wird. rv Antwort geändert am 18.07.2023 um 15:52 Uhr"

02.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "@ niemand Danke für deinen Bezug zu meinem Kommentar. Ich kann dir versichern, dass es nicht nur Belästigungen waren und diese sich über einen längeren Zeitraum hinzogen. Aber das nur am Rande.  Kriminelle Handlungen, Clankriminalität usw. müssen natürlich den Rechtsstaat zu spüren bekommen, egal, welcher Religion oder Nationalität sie zuzuordnen sind. Was gar nicht geht, sind pauschale Schuldzuweisungen. Randale, Vandalismus etc. sind natürlich strafrechtlich zu verfolgen. Ein absolutes No Go ist die Verunglimpfung einer Religion! Clanstrukturen, die sich in einigen Großstädten aufgebaut haben, gibt es nicht nur bei arabischen Familien. Ich denke an die mafiosen Familien in Italien, Rumänien Ungarn, Malta, Slowenien usw. Da wird ihr christlicher Glaube (den sie oft auch hervorheben) auch nicht als Quelle ihrer Kriminalität gedeutet. Warum also bei muslimischen Kriminellen? Und dann gerne auch noch pauschalisierend auf alle muslimischen Menschen übertragend? Der Islam ist nicht verantwortlich für Clankriminalität, die den Mafiastrukturen, welche in diversen christlichen Ländern zu finden sind, gleichzusetzen ist. Es ist organisierte Kriminalität! Hat nur entfernt irgendwas mit Religion zu tun, wobei die Religion selbst austauschbar ist. Gerne wird von Kriminellen oder Randalierenden die Religion vorgeschoben, ist doch praktisch. So wird Verantwortung für das eigene Handeln abgegeben. rv"

02.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "@Muckelchen mir kommen echt die Tränen ...wie grausam, die armen, armen Rechten ...sie wollen doch nur Gutes, wie damals unterm Hakenkreuz ... rv"

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