Fragen darf man nicht

Gedicht

von  Beislschmidt

Fragen darf man nicht


Ein Mann ist tot, er ward erstochen,
bei Tag und mitten auf der Straße.
Keiner weiß, was er verbrochen,
was er getan in welchem Maße.


Sein Blut läuft über Pflastersteine
und nach dem Täter wird gefahndet.
Hinweise gibt's angeblich keine
und Fragen werden nun geahndet.


Kommt er aus dem Nahen Osten?
Stop, die Frage ist rassistisch.
Wie viel Leben wird's noch kosten?
Stop, auch hier wird's populistisch.

.



Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 Mondscheinsonate (18.07.23, 07:39)
Nein. Nur fad. Warum? Weil immer nur Negatives besprochen wird. Eine Medaille hat aber zwei Seiten, wenn nicht, wird's verdächtig. Ansonsten: Gedanken sind frei.

 Beislschmidt meinte dazu am 18.07.23 um 09:59:
Die Gedanken sind frei. 
Ollewei die Einironzer... :D
Beislgrüße
Taina (39)
(18.07.23, 10:08)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 rabenvata (18.07.23, 14:45)
@beislschmidt
mein erster Gedanke : was für ein gereimter Schrott!

Aber nein, so einfach ist es nicht. Es ist doch wirklich wichtig, wer einen so ersticht. Da ist natürlich die erste Frage : Kommt er aus dem Nahen Osten? Als guter St(r)ammdeutscher würde ich mich auch lieber von einem deutschen, maximal Nordeuropäer abstechen lassen, als von einem (es schüttelt einen) aus dem Nahen Osten. (brrrr)

Nun ja, du hast diese Frage gestellt und umgehend festgestellt, das diese Frage rassistisch ist. Offensichtlich ist diese Frage für dich relevant.

Meine Fragen wären, was sagt das über den Fragenden aus? Welche Wichtigkeit hat die Herkunft eines Mörders oder Totschlägers für das Opfer? Oder für die Angehörigen?

Und dann deine Frage: Wie viel Leben wird`s noch kosten?
Was meinst du, im Mittelmeer? Oder noch in der Wüste?



rv

 Judas antwortete darauf am 18.07.23 um 14:55:
Guter Kommentar!
Warum ist die erste (und einzige!) Frage: kommt er aus dem Nahen Osten?
Warum nicht: kommt er aus dem Ruhrgebiet?
oder:
Wählt er AFD?
zum Beispiel.

Antwort geändert am 18.07.2023 um 14:55 Uhr
Taina (39) schrieb daraufhin am 18.07.23 um 14:55:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 rabenvata äußerte darauf am 18.07.23 um 15:31:
@ Taina,

Es kann doch alles gefragt werden! Keine Ahnung, wie und wo du eine Tabuisierung der Herkunft eines Täters in meinem Komm. liest.

Fragen kommen dann aber auch bezüglich. des Fragestellers auf. Oder ist das nicht erlaubt?

Ich denke, die Fragen „Wer und Warum“ sind die Fragen, die die Angehörigen sich stellen. War es ein Araber, war es ein deutscher oder war es ein Amerikaner, war es ein Jude, war es ein Christ oder ein Moslem ist zumindest für mich nicht die Frage, die ich mir stellen würde. Zumal sie eben in diesem Zusammenhang völlig irrelevant ist. Das Opfer ist tot und die Angehörigen leiden. Abgesehen davon werden sie sicherlich auch die Herkunft des Täters erfahren, aber das wird sie im Ergebnis auch nicht weiterbringen.


Stellst du diese Frage den Opfern von Hanau? Oder hast da andere Maßstäbe? Ich meine es nicht persönlich, es liest sich hart, ich will die Gefährlichkeit von Doppelstandarts zeigen.

Hanau ist ein geplanter Anschlag gewesen, der politisch motiviert war. Das ist für mich ein Unterschied zum vorliegenden Fall, wo einfach mal so jemand auf der Straße erstochen wird.



rv

Antwort geändert am 18.07.2023 um 15:52 Uhr
Taina (39) ergänzte dazu am 18.07.23 um 15:54:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 rabenvata meinte dazu am 18.07.23 um 16:03:
@ Taina

Okay, es war ein Araber. Und nun? Wie willst du mit dieser Info nun eine Wiederholung verhindern? Alle Araber rauss weil also alle Messerstecher sind...?
rv
Taina (39) meinte dazu am 18.07.23 um 16:16:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 rabenvata meinte dazu am 18.07.23 um 16:28:
@ Taina

Nochmal meine Frage: Wie willst du mit dieser Info eine Wiederholungstat verhindern?


Oder meinst du man soll sich mit der Gewalt abfinden?
Mit Verlaub, diese Frage nehme ich nicht ernst ...


rv
Daniel (50) meinte dazu am 18.07.23 um 16:34:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Graeculus meinte dazu am 18.07.23 um 16:35:
Wenn man die Ursachen herausfinden will, um in deren Kenntnis solche Taten besser verhindern zu können, dann sind m.E. die Fragen nach Geschlecht, Alter und Herkunft relevant, in dieser Reihenfolge - zum Glück hat niemand nach der Religion gefragt.

Diese Fragen wurden in den Mainstream-Medien beantwortet.

Gestern wurde auf 3sat ein Film über die Bandgeschichte der Rolling Stones gezeigt, deren Konzerte in den 60ern regelmäßig zu Exzessen, u.a. Prügeleien mit der Polizei führten. Viele Konzerte mußten abgebrochen werden.
Geschlecht: männlich,
Alter: jung, heranwachsend,
Herkunft: britisch, US-amerikanisch.

Männlich und jung, das dürften die Problemfaktoren No. 1 und 2 sein.
Und wenn man dieses Problem ins Auge faßt, dann sollte man nicht nur in die Schwimmbäder, sondern auch in die Fußballstadien schauen.

Sich hingegen auf die Herkunft zu fokussieren, den ausländischen Hintergrund festzustellen - ist doch klar, wohin das führt, oder?

(Vielleicht sollte man auch einmal den Ballermann auf Malle in den Blick nehmen.)

Antwort geändert am 18.07.2023 um 16:38 Uhr
Taina (39) meinte dazu am 18.07.23 um 16:37:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Saira meinte dazu am 18.07.23 um 16:39:
@ Taina
 
Deine Frage nach der Nationalität eines Täters ist doch zunächst einmal nicht relevant.
 
Ich frage mich, ob es eine Beziehungstat war, ob der Täter schon gefasst werden konnte, aber doch nicht, ob er Deutscher, Schweizer, Araber, ein Eisbär oder ein Elefant ist!
 
Wenn hinter einer Tat eine Gruppe steckt, dann muss gegen diese Gruppe ermittelt werden.
 
Wenn der Tat ein fremdenfeindlicher Hass zugrunde liegt, dann muss geschaut werden, welche Ursachen dazu führten.
 
Es ist schon schlimm genug, wenn in den Medien die Nationalitäten von Tätern in den Vordergrund gestellt werden. Hinterher erfährt man nicht selten, dass von den beteiligten Tätern vielleicht 1/3 Migranten und 2/3 Deutsche waren. Von den 5,5 Millionen (ich korrigiere: 13,4 Millionen) ausländischen Mitbürgern in Deutschland fällt nur ein kleiner Teil (vielleicht 10.000?) unangenehm auf? Reicht das aus, um sie als gefährlich einzustufen, um Xenophobie zu fördern, so wie es das Gedicht von Beislschmidt auf hintertriebene Weise tut?


Ansonsten schließe ich mich den Kommentaren von ravenvata und Graeculus zu 100 % an!



Antwort geändert am 18.07.2023 um 16:43 Uhr

Antwort geändert am 18.07.2023 um 16:51 Uhr
Taina (39) meinte dazu am 18.07.23 um 16:40:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Muckelchen (70) meinte dazu am 18.07.23 um 16:43:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Graeculus meinte dazu am 18.07.23 um 16:47:
Das ist schon wieder eine polemische Unterstellung, Taina!

Mein Beitrag zielt nicht darauf, die Schwimmbäder den Gewalttätern zu überlassen, sondern darauf, durch eine nicht-selektive Wahrnehmung die entscheidenden Faktoren in den Blick zu bekommen: männlich, jung!
Deine selektive Wahrnehmung verführt dich mehr und mehr dazu, immer nur Ausländer am Werk zu sehen.


Wenn man im Stadion nicht klar kommt, soll man die Schwimmbäder auch den Gewalttätern überlassen?

Solche Aussagen verderben mir jegliche Freude an der Unterhaltung.
Taina (39) meinte dazu am 18.07.23 um 16:48:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Saira meinte dazu am 18.07.23 um 16:52:
@Taina

aber das sind wichtige Ursachen, niemals ein Grund für eine Tat, aber ein Hintergrund!
Taina (39) meinte dazu am 18.07.23 um 16:53:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Saira meinte dazu am 18.07.23 um 16:53:
@Muckelchen

ich habe die Anzahl korrigiert

 rabenvata meinte dazu am 18.07.23 um 16:55:
@ Taina


Wie willst ohne diese Info eine Wiederholungstat verhindern, glaubst du das ist ginge besser ohne Info?

Welchen Vorteil versprichst du dir vom Nichtwissen?

Siehst du nicht die Gefahr der Pauschalisierung größer je weniger Infos es gibt, je größer die Dunkelziffer gehalten wird?


 
Wenn die Herkunft relevant ist, wird die Info auch verbreitet werden, also stellt sich die Frage nach einem Vorteil des Nichtwissens nicht.


...deine Anwort auf meine Frage erschließt sich mir immer noch nicht ...oder doch anders: Der Täter war ein Deutscher. Und nun, was nützt die Info in Bezug auf Verhinderung einer Wiederholungstat?

rv

Antwort geändert am 18.07.2023 um 17:01 Uhr
Daniel (50) meinte dazu am 18.07.23 um 17:29:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Taina (39) meinte dazu am 18.07.23 um 17:41:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Daniel (50) meinte dazu am 18.07.23 um 17:42:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Saira meinte dazu am 18.07.23 um 17:47:
@Daniel

Tatverdächtige, nicht Verurteilte!

Ich möchte nicht wissen, wer in Deutschland alles zu den Tatverdächtigen zählt
Daniel (50) meinte dazu am 18.07.23 um 17:59:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Taina (39) meinte dazu am 18.07.23 um 18:22:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Beislschmidt meinte dazu am 18.07.23 um 18:35:
@alle 
Danke für die Diskussionsbeiträge. Meine Meinung dazu ist auch der Grund für dieses kurze Werk.

12 einfache Zeilen, die eine willkürliche Tat darstellen aber deutlich machen, um was es geht.

Laut Pressekodex wird, ebenso im offiziellen Polizeibericht, nicht auf die Täterherkunft hingewiesen. Vor dem Hintergrund, dass man ethnische Minderheiten nicht diskriminieren will , wird der Leser für dumm verkauft. Erst wenn der Hype medial ausgeschlachtet ist, bröckelt die Zurückhaltung und in einer Art Zweitverwertung wird die Tat samt Hintergrund für die Auflage hochgekocht.

Jüngstes Beispiel ist die Inhaftierung der fünf deutschen Männer auf Mallorca, denen Vergewaltigung vorgeworfen wird. Jetzt, nach fünf Tagen druckt die Bild die Namen ab und es sind alles arabische Namen.

Meiner Meinung nach hat die Bürgerschaft schon ein Anrecht auf diese Informationen, angesichts der Häufigkeit mit der Täter mit Migrationshintergrund mit Messern, Macheten und Äxten auf Menschen losgehen oder Menschen willkürlich auf die Bahngleise schubsen. Ich persönlich halte Abstand und habe immer Pfefferspray dabei. Ob das was nützt, ist eine andere Frage.
.
Täterherkunft und Pressekodex
.
https://www.deutschlandfunk.de/nennung-der-herkunft-von-taetern-umstrittene-richtlinie-im-100.html

 rabenvata meinte dazu am 18.07.23 um 18:44:
@ Beislschmidt

auch noch mal konkret hierzu:

https://mediendienst-integration.de/fileadmin/Dateien/Expertise_Berichterstattung_ueber_Messerangriffe_Thomas_Hestermann.pdf
2023 belegt unsere Analyse wieder eine
erhöhte Aufmerksamkeit für die Herkunft
von Tatverdächtigen bei Gewaltdelikten. In
etwa einem Drittel der Beiträge wird die
Herkunft genannt (Fernsehberichte 29,3
Prozent, Zeitungsberichte 36,7 Prozent), und
dann weit überproportional bei
ausländischen Tatverdächtigen
(Fernsehberichte 83,9 Prozent,
Zeitungsberichte 82,0 Prozent, nach
Kriminalstatistik 2022 beträgt der Anteil 31,5
4
Prozent). Deutsche Tatverdächtige dagegen
werden häufiger ausgeblendet, ihr Anteil
beträgt in Fernsehberichten 16,1 Prozent, in
Zeitungsberichten 18,0 Prozent, in der
Kriminalstatistik dagegen 68,5 Prozent.


rv
Taina (39) meinte dazu am 18.07.23 um 19:06:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 rabenvata meinte dazu am 18.07.23 um 19:14:
@Taina


tja, was sind für dich denn seriöse Medien? Und wieso ist der mediendienst für dich nicht serös?

rv

 Beislschmidt meinte dazu am 18.07.23 um 19:20:
Die Zeitung Focus hat mal die Statistiken vom BKA aufgeschlüsselt. Im Klartext ist es so, dass Täter mit Migrstionshintergrund etwa drei mal häufiger zuschlagen als Deutsche.
Nicht berücksichtigt sind hier die Täter, die wahllos ,ohne erkennbares Motiv handeln. Traumatisiert oder Drogen? Auf jeden Fall nicht vorhersehbar.
Taina (39) meinte dazu am 19.07.23 um 10:34:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Taina (39) meinte dazu am 19.07.23 um 11:30:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 AngelWings meinte dazu am 20.07.23 um 20:30:
An Taina! 
Der Deutsch mit Südlandsisch Sprache, es fällt überhaupt nicht auf, gefälscht Pass und Geborkunde.

 Judas (18.07.23, 14:54)
Langweiliger Text mit schmerzhaftem Reimscheima.
Daniel (50) meinte dazu am 18.07.23 um 16:40:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 AngelWings meinte dazu am 20.07.23 um 20:43:
Kurs, ist sind voll wenn man  das Wissen nicht hoch schraubt.In Medien und auch Internet, gibt immer wieder Fake-News, auch real kann immer wieder Schnell Ball Syndrom, ein sagt was andere sage weiter, ob es nun Wahre ist oder nicht, weiß keine. Da muss genau geprüft werden das Jahre dauern. 
Noch was, das Täter auch aus Ausländische Herkunft, meisten Taten unter Bandmitglieder Herrschaffen ausgeübt werden.

 Teichhüpfer (18.07.23, 15:14)
Das ist falsch, dein Freund und Helfer. Da ist Besser, den Vorhang dicht ziehen.

 Saira (18.07.23, 17:03)

Fragen darf man nicht

Ein Mann ist tot, er ward erstochen,
bei Tag und mitten auf der Straße.
Keiner weiß, was er verbrochen,
was er getan in welchem Maße.


Sein Blut läuft über Pflastersteine
und nach dem Täter wird gefahndet.
Hinweise gibt's angeblich keine
und Fragen werden nun geahndet.


WAAAS? Er kommt aus Deutschland?
Stop, das lassen wir mal lieber unerwähnt.
Teolein (70) meinte dazu am 18.07.23 um 17:18:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 rabenvata meinte dazu am 18.07.23 um 17:20:
@Saira


WAAAS? Er kommt aus Deutschland?
Stop, das lassen wir mal lieber unerwähnt.
Nee nä, aber dann hat er bestimmt ausländische, arabische Wurzeln! oder er ist phsychisch krank. 


Deutsche Täter sind sehr, sehr oft phsychisch krank, was bei Tätern anderer Herkunft so gut wie nie diagnostiziert wird. Die sind durch die Bank weg alle phsychisch gesund und wissen genau, was sie tun ...ist mein Eindruck aus TV und anderen Medien ...

Saira, deine Zahlen ( 5,5 Millionen ) stimmen mit dem muslimischen Bevölkerungsanteil in D. überein. In den 13,4 Mill. sind alle ausländischen Mitbürger drin.

rv

Antwort geändert am 18.07.2023 um 17:22 Uhr

Antwort geändert am 18.07.2023 um 17:26 Uhr
Teolein (70) meinte dazu am 18.07.23 um 17:27:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Saira meinte dazu am 18.07.23 um 17:28:
@Teolein

nee, mein Lieber, dat waren 5 Deutsche und sie hießen:

Schmidt
Meier
Kunze
Kögel
und
Bauer

musste aba viele Scheinchen hinlegen, um die richtigen Namen zu erfahren ...

 Saira meinte dazu am 18.07.23 um 17:29:
@rabenvata

ja, die einen haben psychische Ursachen, die anderen böse Gene
Teolein (70) meinte dazu am 18.07.23 um 17:30:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Daniel (50) meinte dazu am 18.07.23 um 17:39:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Teolein (70) meinte dazu am 18.07.23 um 17:45:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Saira meinte dazu am 18.07.23 um 17:51:
Watn Teo ...

einer hat nen richtig Deutschen Namen?
Dat is klasse!


P.S.: ick verrate janz sicher nicht, dat du Meier heißt.

Antwort geändert am 18.07.2023 um 17:53 Uhr
Daniel (50) meinte dazu am 18.07.23 um 18:01:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Teolein (70) meinte dazu am 18.07.23 um 18:04:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 rabenvata meinte dazu am 18.07.23 um 18:14:
@ Daniel

Legt man als Datenbasis „Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße“ zugrunde, so ergibt
sich bezüglich der Tatverdächtigen Folgendes: 1.921.553 Tatverdächtige wurden insgesamt registriert
(+7,6 Prozent), davon 1.309.115 deutsche (+4,6 Prozent) und 612.438 nichtdeutsche Tatverdächtige
(+14,8 Prozent). Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen waren 142.721 Zuwanderinnen und Zuwan-
derer (+11,9 Prozent).



vielleicht noch ein paar andere Zahlen:

Im Berichtsjahr 2022 wurden 1.151.908 Opfer in der PKS gezählt (+16,9 Prozent), davon 679.717 männ-
liche (59,0 Prozent) und 472.191 weibliche Opfer (41,0 Prozent). 882.810 Opfer waren deutsche Staats-
angehörige (76,6 Prozent), 269.098 besaßen keine deutsche Staatsangehörigkeit (23,4 Prozent). Unter
den nichtdeutschen Opfern mit ausländischer Staatsangehörigkeit waren 55.929 Zuwanderinnen und
Zuwanderer ...

PKS 2022

Das eine sind die, die einer Tat verdächtig sind, also nicht verurteilt sind, das andere sind konkrete Opfer ...

Dann wäre da noch was bezüglich Herkunftsnennung bei Straftaten:


https://mediendienst-integration.de/fileadmin/Dateien/Expertise_Berichterstattung_ueber_Messerangriffe_Thomas_Hestermann.pdf
2023 belegt unsere Analyse wieder eine
erhöhte Aufmerksamkeit für die Herkunft
von Tatverdächtigen bei Gewaltdelikten. In
etwa einem Drittel der Beiträge wird die
Herkunft genannt (Fernsehberichte 29,3
Prozent, Zeitungsberichte 36,7 Prozent), und
dann weit überproportional bei
ausländischen Tatverdächtigen
(Fernsehberichte 83,9 Prozent,
Zeitungsberichte 82,0 Prozent, nach
Kriminalstatistik 2022 beträgt der Anteil 31,5
4
Prozent). Deutsche Tatverdächtige dagegen
werden häufiger ausgeblendet, ihr Anteil
beträgt in Fernsehberichten 16,1 Prozent, in
Zeitungsberichten 18,0 Prozent, in der
Kriminalstatistik dagegen 68,5 Prozent.


rv
Daniel (50) meinte dazu am 18.07.23 um 18:15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Daniel (50) meinte dazu am 18.07.23 um 18:42:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Beislschmidt meinte dazu am 18.07.23 um 18:44:
Ich habe es weiter oben dargestellt. Ich persönlich bin vorsichtig, halte Abstand und habe immer Pfefferspray dabei.
Die von Rabenvata dargestellte Statistik könnte man auch in einfachen Worten darstellen.
Taina (39) meinte dazu am 18.07.23 um 19:01:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 rabenvata meinte dazu am 18.07.23 um 19:03:
@ Daniel

Ja, die Statistik, kann man sich immer auf sie verlassen?

Eigenartig, du fingst doch mit Statistiken an ...

War also der Bericht der Polizei eine Lüge?
PKS 2022 veröffentlicht 2023 ...


rv

Antwort geändert am 18.07.2023 um 19:07 Uhr
Daniel (50) meinte dazu am 18.07.23 um 19:25:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Daniel (50) meinte dazu am 18.07.23 um 19:29:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Beislschmidt meinte dazu am 18.07.23 um 20:46:
@Daniel
Die Diskussion hier lese ich mit großem Interesse. Man muss nicht immer einer Meinung sein aber die Darstellung der Problematik ist vielschichtig und informativ. Was ich gut finde auf kv, sind die persönlichen off topic Einsprengsel ( undenkbar bei der LL) das ist lebendig und lebensnah. Fast wie ein Frühschoppen Stammtisch.
Weiter so!!!
Teolein (70) meinte dazu am 19.07.23 um 08:52:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Muckelchen (70) meinte dazu am 19.07.23 um 11:14:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Beislschmidt meinte dazu am 19.07.23 um 11:27:
@muckelchen
Dreimal häufiger, stand auch in focus online. Tichy nennt die Dinge beim Namen.

 AngelWings meinte dazu am 20.07.23 um 20:51:
Alfredo, dass keine Deutschland Name ist! 🤣Mafia Boss🤣
Alle Namen wir tragen kommen woher! 
Das wieder über andere Geschlecht, rein gezogen wird. Aufklärung  muss viel auch hohen alter 🤣.

 AngelWings (19.07.23, 10:44)
Deutschland aus ist Nahen Osten Frankfurt! 
Meisten verraten die sich Herkunft, wenn dasteht 1.80 Dunkel Haar, dunkel Haut farbe Sprache Südlandsisch.
Teolein (70) meinte dazu am 19.07.23 um 12:12:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 AngelWings meinte dazu am 20.07.23 um 20:55:
Nein, Kanadisch Englisch Französisch, deutsche Herkunft!
Daniel (50) meinte dazu am 20.07.23 um 21:01:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Perry (20.07.23, 10:25)
Hallo Beislschmidt,
warum in die Ferne schweifen,
"der Hofer war's vom Zwanzgerhaus ..."
Gern mitgegruselt und LG
Manfred

 Beislschmidt meinte dazu am 20.07.23 um 11:46:
@Perry
Dös schaut ma so verdächtig aus  :D
Beislgrüße
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram