Alle 340 Textkommentarantworten von Georg Maria Wilke

14.01.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Harndrang: "John mir geht es nicht um ein reales könnte sein und kann sein, sondern um die Verachtung, die Negation des Menschlichen... und wenn ich alle surrealen Bilder der Welt aufbieten könnte oder alles falsch darstellen würde, die Tatsache, die innere Haltung anderen Menschen noch im Tode oder nach dem Tode diese Abscheulichkeit antun....Unmenschlichkeit, aber das wäre ein Widerspruch in sich, denn wie kann ein Mensch unmenschlichsein. Sicherlich hätte ich meine tiefe Abscheu anders ausdrücken können, aber dieses Bild war zuerst da, mit diesen Worten. Liebe Grüße, Georg"

14.01.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Harndrang: "Liebe BrigitteG, ich habe sie nicht verglichen mit Hitler und Konsorte, wenn du den Satz genau liest, sondern, sie sollten abkommandiert sein, sie zu bewachen. Gruß, Georg"

13.01.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Michelangelos Hände: "Liebe ira, dein Text ist ebenso schön und habe vielen Dank für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Georg"

13.01.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Harndrang: "Entschuldige lieber Ekki, ich bin momentan etwas unaufmerksam. Habe noch gar nicht die heutigen Texte gelesen und hoffe, dass man mich nich als Egoisten einstuft. Der Höllenhund Cerberus wird zum Schoßhund und Hades bewacht demnächst Kindergärten. Die GI und Marines sollte man zur Bewachung von Rassen – und Massenmöder, wie Stalin und Hiltler, abkommandieren. Gleiches Pack sollte gleiches Pack bewachen. Dantes Hölle ist im Vergleich zu solch einer, sprachlich nicht fassbaren Menschenverachtung, ein Spaziergang durch einen Kindertraum."

02.01.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schmerz und Zeit: "Vielen lieben Dank Sigrun, aber du weißt ja - alte dichtende Menschen sind sehr hartnäckig. Zeile hin oder her, es so zu lassen fällt mir nicht schwer. Liebe Grüße, Georg"

02.01.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schmerz und Zeit: "Danke dir, liebe Silke. Ich hoffe, das Niveau zu halten. Du hast es gut formuliert, denn die Verbindung Zeit und Schmerz war eigentlich der Auslöser zu diesem bescheidenen Gedicht. Liebe Grüße, Georg"

02.01.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schmerz und Zeit: "Ebenso ein gutes und gesundes Neues Jahr - wenn ich diese Kommentare lese, erlebe ich, dass die weit aus spannender sind als mein kleines Gedicht. Für mich war das Herz als Zeitorgan wichtig und die Zeit als Schmerz und so hat sich dieser Reim ergeben, ob alt oder neu, in oder out, wer sich nicht traut wird trotzdem "verhaut", ebenso, der der sich traut. Liebe Grüße, Georg"

02.01.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schmerz und Zeit: "Vielen Dank ihr beiden für euer Kompliment- es freut mich - und ebenso ein gutes und gesundes Neues Jahr, Georg"

30.12.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Turm am Neckar – Hölderlin III: "Danke lieber Armin, aber als Hölderlin darin lebte, gab die pflegende Familie sehr viel Wärme und Verständnis seiner "kranken", leidenden Seele. Ich wünsche dir auf diesem Wege ein gesundes und glückliches Neues Jahr, bleibe ein treuer Leser und ein kreativer Schreiber. Liebe Grüße, Georg"

30.12.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Turm am Neckar – Hölderlin III: "Ein liebes Dankeschön Seelenfresserin, ich werde im nächsten Jahr von Stuttgart aus diese Strecke erwandern und aus der Sicht von Hölderlin die ganze Gegend bis Tübingen (vielleicht) erleben können. Ein schönes und gesundes Neues Jahr für dich mit nicht endender Kreativität. Liebe Grüße, Georg"

Diese Liste umfasst nur von Georg Maria Wilke abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Georg Maria Wilke findest Du  hier.

 
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Georg Maria Wilke hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Textserienkommentarantwort,  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  30 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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