Alle 340 Textkommentarantworten von Georg Maria Wilke

08.04.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eleos von  Akzidenz: "Sprache will immer wieder erobert werden - ob "alt" oder "neu" - sie sollte eine Herausforderung für den Leser sein wie jegliche andere Form der Kunst, ansonsten bräuchten wir nur Sprachschablonen und eine Einheitssprache. Ebenso kann jeder Inhalt in die unterschiedlichsten Sprachebenen transponiert werden und so eine Erweiterung des gewöhnlichen und artifizierten Sprachverständnisses sein."

04.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verloren in meiner Zeit: "Deine Texte, lieber John, sind ehrlich gesagt, das Gegenteil von Oberfläche - sie gehen in tiefste Tiefen hinab. Ich glaube, es hängt von der "Leseart" ab, ob es eine wirkliche Tiefe hat. Liebe Grüße, Georg"

01.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Triebbestatter: "Lieber Ekki, bei einer Autofahrt an einem Friedhof vorbei, auf dem Tiere bestattet werden, habe ich versehentlich(da ohne Brille) statt Tierbestatter Triebbestatter gelesen. Herzlichen Dank für deinen Humor, liebe Grüße, Georg"

30.09.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verblühter Mohn: "Lieber Peer - danke deinem ersten "Klick", liebe Grüße, Georg"

30.09.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verblühter Mohn: "Liebe Janna, es hat eine nicht zu unterschätzende Wirkung auf mich, wenn du dieses kleine Gedicht "Poesie pur" nennst. Liebe Grüße, Georg"

30.09.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verblühter Mohn: "Wenn du etwas findest, was zwei Sterne wert ist, hat sich mein Puls stets beschleunigt. Liebe Grüße, Georg"

30.09.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das erste Mal: "Lieber Ekki, wahrscheinlich kommen wir aus einer Zeit, die in ihrer seelischen Haltung gegenüber der Liebe noch beschwerter waren, denn genau dieses Ringen, das Nichtsagenwollen und diesen inneren Kampf, der mit Scham besetzt war meine ich. Habe vielen Dank für deine sichere Erklärung. Liebe Grüße, Georg"

29.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Blind gesehen von  SapphoSonne: "Ob Herz oder Auge - beide sind oftmals blind. Liebe Grüße, Georg"

29.09.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lange Nächte: "Oftmals reizt mich eine abrupte Zeile, um den Leser(in) aus diesem Lesefluß zu reißen, ihn zu stören, ihn aus diesem Fließenden heraus zu bringen, damit er vielleicht nachhaken kann.....vielleicht auch nur eine Marotte. Liebe Grüße, Georg"

27.09.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Systolen beugen Herzen: "Lieber Ekki - ich weiß, es ist manchmal schwer in Worte, in signifikante Zeichen, ein Bild der Sinnbezüge des Menschen zum Dasein zu schaffen. Auf der Suche nach relevanten Ebenen finde ich die hermetische in ihrer Undurchdringlichkeit an den Wesenskern zu gelangen als eine Möglichkeit. Dichtung ist nach Paul Celan ..." die Gestalt des nicht-signifikativen Sprechens und Gegenwart und Präsenz der inneren Bewegung...", sie sind ..." als was sie sich selbst verstehen: Sprachtürme.. in der tot-schweigenden Zeichen-Zone". So weit, so gut. Es handelt bei diesem Gedicht sich um das "Mysterium cordis", das den Menschen in seiner Urgeste und verankert im kosmischen Sein ein suchender Prozess ist wie die Systole ja auch graphisches Abbild des lebenden Menschen sein kann. Vielleicht etwas zu "dick" aufgetragen, aber manchmal kann ich nicht anders. Ich verbleibe mit den allerfreundlichsten Grüßen, Georg"

Diese Liste umfasst nur von Georg Maria Wilke abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Georg Maria Wilke findest Du  hier.

 
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Georg Maria Wilke hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Textserienkommentarantwort,  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  30 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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