Alle 9.267 Textkommentarantworten von LotharAtzert
31.07.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Ganja für kV: "Guckst du hier:externer Link (Antwort korrigiert am 31.07.2014)"
29.07.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Ein ganzer Kerl: "Danke Sei auch lieb gegrüß Lothar"
29.07.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Ein ganzer Kerl: "Ich versteh nur Bahnhof. Graeculus kam vorbei und hat einen ausgegeben, da sag ich doch nicht nein ... (Antwort korrigiert am 29.07.2014)"
29.07.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Ein ganzer Kerl: "Gerade hat er dier Abseitsfalle der Nationalelf auf'm Bahnhofsklo diskutiert."
28.07.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Höflichkeit des Verdorbenen: ""...und da die Lüge existiert, ist nicht auch sie wahr?" - da müssten wir erst mal Begriffsklärung betreiben, dh. das Wahre vom Richtigen trennen. Deshalb mein fast stur anmutendes "Das Wahre währt", während das Richtige richtig bezüglich einer Richtung ist. Also läßt sich vom Richtigen von relativ sprechen, während das Wahre - dem Raum analog - weder kommt, noch geht, keine Mitte und keinen Rand hat=absolut. Es gibt folglich keine "meine" Wahrheit und keine "deine" Wahrheit, auch wenn wir im Sprachgebrauch so reden mögen. Das Wahre (der Raum) braucht keinen Menschen, aber der Mensch braucht das Wahre (den Raum). Das für mich immer noch beste Beispiel: Das linke Auge ist für die räumliche Wahrnehmung, das rechte für die Schärfe (Richtung) Nur zusammen ergeben sie das unbeschwerte Sehen, wie wir es kennen, ohne je darüber nachzudenken. Wollen wir aber wahr sehen, ist das eine Sache des dritten Auges, das ich nur erwähnt haben möchte, da es für den bloß richtig denkenden Bürger ja spekulativ ist. Die Lüge ist zeitlich bedingt, also ist sie nicht wahr. Der Himmel ist zeitlos, daher wahr. Die Erde spiegelt den Himmel - nicht umgekehrt. OM MANI PEME HUNG Lothar (Ich danke Dir für die Möglichkeit der Klärung.) (Antwort korrigiert am 28.07.2014)"
25.07.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Höflichkeit des Verdorbenen: "Liebe Ganna, ich freue mich immer, wenn mir widersprochen wird, denn erst der Widerspruch (Antithese) führt nach Sokrates zur Synthese. Daß ich anstelle der Höflichkeit die Aufrichtigkeit setze, steht weiter oben schon - weil der Begriff Höflichkeit immer mit dem dekadenten Gestelze bei Hof verbunden bleibt, während Aufrichtigkeit (-das Aufrichten der Anlage zur Gestalt) heute fast nur noch bei Tieren vorkommt. Nur das Wahre ist wahr! Daß wir es vollumfänglich nicht erkennen, das verhindert der Wissenschaftsglaube, der, und zwar meist höflich, alles relativiert! - In dem Punkt laß ich nicht mit mir reden! Liebe Grüße Lothar"
24.07.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Höflichkeit des Verdorbenen: "Mir fiel gerade der "Hofknicks" ein - die äußere Ehrbezeugung vor gekrönten Häuptern. Bei der echten Ehrbezeugung leuchten dagegen die Augen ... in diesem Sinne ..."
23.07.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Höflichkeit des Verdorbenen: "Der gute Ton - der schlechte Ruf - doppelt genäht hält besser."
23.07.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Höflichkeit des Verdorbenen: "Hallo Violetta, die Nummer 2 - ich wollte einfach mal sehen, ob jemand das Fehlen bemerkt und siehe da - die Violetta ist's! Und hier kommt es: "2. Ich machte ihr den Hof; am Ende war sie nur enttäuscht, daß es kein Hauptbahnhof wurde und verschwand mit dem ICE." Naja ... Gruß Lothar"
22.07.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Höflichkeit des Verdorbenen: ". Jaj, nix für ungut - "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" - ich begnüg' mich da eher mit Muttis Silberbesteck;-)"
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