Alle 735 Textkommentarantworten von AvaLiam

07.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hunger: "Das "klaglos" würd ich nicht hinnehmen wollen. Mir ist das Wissen um meine Fehler schon wichtig, um sie nicht zu wiederholen. Auch wenn es Zungen gibt die behaupten, dass mancher Fehler gern wiederholt wird :-D Ja - vielleicht möchte ich das machen. Der Herbst ist noch lang und es gibt viele Blätter zu beschreiben. Wenn meiner Phantasie Flügel wachsen und ich ein Thema finde zu dem man mehr als ein paar Worte sagen kann und will horche ich mal in mich hinein ob es irgendetwas Erwähnenswertes gäbe. Wenn du einen Vorschlag hast so kannst du ihn natürlich auch gern anbringen. lG - Ava"

07.10.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  1989 von  AchterZwerg: "lieber 8. , ja - da hast du absolut Recht... du kannst auch gern beides vermischen... aus dem eigenen Familien-und Nachbarschaftskreis weiß ich, dass man um seine eigene Seele, Haut und Familie wie auch immer zu retten, sich in den Dienst der Stasi stellen musste. Oft entkam man auch den 20 Jahren Zuchthaus für Landesverrat die bereits dann ausgesprochen wurden wenn man einen etwas lockeren Witz über Reagan, Gorbatschow und Honecker machte oder konnte diese unerträgliche und lange Zeit in diesem noch unerträglicheren Zuchthaus durch den Verkauf seiner eigenen Seele an die Stasi deutlich reduzieren. Was - was soll man dazu sagen? Ich kenne Menschen von beiden Seiten und bin selbst durch die Stasi etwas nennen wir es erlebnisreicher und mir ist ihr Einfallsreichtum bestens bekannt. Ich habe aber auch Menschen kennengelernt die selbst nicht überlebt hätten oder ein Teil ihrer Familie nicht, hätten sie nicht im Sinne der Stasi gehandelt. Es ist also ziemlich schwierig, da den Richter und Henker zu spielen. Jedenfalls empfinde ich das so. Opfer gibt es auf jeden Fall beiderseits. Und Schuldgefühle können eine sehr grausamer und geduldiger Henker sein. So - Ich geh jetzt raus Pilze suchen. Ich brauche einen friedlichen Kontrast zu der Schwere des Vormittags. ganz liebe Grüße - Ava Antwort geändert am 07.10.2019 um 11:28 Uhr"

07.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hunger: "Wie ich bereits feststellte: ICH kann DIR nicht mehr folgen. Da ist einfach ein Brett vorm Kopf. Ich werde in meinem kleingeistigen Denken aus deinen Worten nicht schlau. Klar reden wir dadurch aneinander vorbei. Das ist die Quintessenz davon Tut mir auch leid, sowie um dein Zeit, die dann ja augenscheinlich vergeudet ist... mit mir."

07.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hunger: "guten Morgen Dieter, ich kann dir jetzt ehrlich gesagt nicht folgen. Da bin ich dann doch wohl geistig zu weit hinter dir. Warum etwas unkommentier machen nur weil es keine Diskussion im anhaltenden Schlagabtausch bedienen will und kann? Es gibt Menschen die diskutieren und es gibt Menschen die machen. Es soll sicherlich auch eine Spezies geben, die beides ganz gut miteinander kombinieren kann. Man sage mir einfach wo der Fehler liegt oder wie in meinem Text ja die Vielzahl von Fehlern liegen und ich werde es zur Kenntnis und in Angriff nehmen. Ich bin ja nicht zum Diskutieren hier. Auch wenn das Forum gewisse "Räume" dafür frei hält so bietet es doch einiges mehr und in der Hauptsache. Du diskutierst ja auch nicht mit dem Maler selbst über Pinselführung und Perspektive, Licht und Schatten. Das machst du mit Gleichgesinnten. Dazu gehöre ich nicht. Korrektur ist eine Sache. Etwas zerreden eine andere. Da wären wir bei einem weiteren Punkt der Kommentarfunktion. Diese ist ja (nicht nur) dafür gedacht, auf etwaige Fehler hinzuweisen, einen netten Gruß zu hinterlassen, ab und an ein lobendes Wort einzustreuen oder einen kritischen Blick auf das Geschreibsel zu dokumentieren. Es gibt da weitaus mehr Austausch über Hintergründe, Ideen, Ursprung, Zusammenhänge, Interpretation und ihre Richtigkeit, Rückfragen inhaltlicher Natur etc. - aber das weißt du doch alles. Um so mehr irritiert mich, dass du das so in Frage stellst. Dass dir Fakten und Ergebnisse näher am Herzen liegen als Emotionen habe ich verstanden und akzeptiert. Ich wünsche es mir umgekehrt ebenso. und bitte - bei allem Respekt und Achtung vor deiner geistigen Vielfalt und Leistung - nimm deine eigene Wahrnehmung und Erwartung nicht zum Maß aller Dinge... Der (hohe) Anspruch den du stellst und nach dem du aussiebst ist (nur) dein ganz persönlicher Anspruch und bedient nicht den aller anderen. Wendete man diesen auf alle hier an, wäre das Forum so gering gefüllt mit Texten und Schreiberlingen, vor allem mit Leben, dass aus einem Forum eine Homepage würde. Das kann der Grundidee doch nicht gerecht werden. Hier ist doch kein Bewerbungsportal für Nachwuchsautoren. Nun ja - vielleicht habe ich auch einfach nur eine völlig falsche Denke. Auch das ist natürlich möglich, eher sogar wahrscheinlich und führt(e) (wieder) in die Vergeblichkeit. Danke für deine Zeit, meine Worte zu lesen. Alles Gute. Ava Antwort geändert am 07.10.2019 um 08:27 Uhr Antwort geändert am 07.10.2019 um 08:27 Uhr"

06.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hunger: "Lieber Dieter... ... ich hasse es, mit aller Mühe und Bestreben eine Antwort zu tippen - ob als Kommentar oder Nachricht - und dann eine falsche Bewegung und alles ist weg... leider ist mir das gerade passiert. Ich versuchs mal aus der Erinnerung heraus... Werde natürlich weder die entspreche Konzentration noch Kraft in die Worte legen können wie ich es vorher tat. Was das Diskutieren betrifft: dazu fehlt mir leider der Atem, die Konzentration, die Muße heute (es ist ein nicht ganz unwichtiger Tag heute für mich :-) ) und auch die Lebenszeit. Aber ich tausche mich gern aus mit dem Fokus auf zielführende Kritik und Gedanken. Weiter: Zum Einen. Die Anmerkung meiner eigenen Möglichkeiten und Gesundheiten bezog sich lediglich auf die Fragestellung ob ich nicht erstmal "warten" möchte (deine Frage impliziert "warten") und sollte lediglich veranschaulichen, dass warten für mich keine Option ist oder jedenfalls eine sehr schlechte welche ich selbst nicht (mehr) wählen möchte. Ich habe niemanden dem ich genügen muss oder will. Ich habe ein paar Dinge die mir im Kopf spuken. Die wollen raus. Sollen sie auch - jetzt wo sie langsam wieder können. Wem es nicht gefällt - kein Problem - da gibt es ein X oder auch andere Buttons und Möglichkeiten, mich oder meine Texte zu übergehen. Ich erhebe auch keinen Anspruch (mehr) perfekt zu sein. Meine Prioritäten liegen einfach woanders insbesondere im zwischenmenschlichen, empathischen Bereich. Da sind mir Form und Kommata sowie der ein oder andere Rechtschreibfehler ehrlich gesagt scheiß egal. Ich habe so viele Bücher gelesen - und nein, sie waren keine Mängelexemplare auf Wühltischen - wo auch Rechtschreibfehler liebevoll Setzfehler genannt ins Auge stachen. Mein Gott - dann schmunzelt man kurz - und liest weiter. Was solls. Ich weiß doch was gemeint ist. Das ist im Grunde meine eigene persönliche Haltung gegenüber Menschen und Fehlern. Fehler müssen erlaubt sein Natürlich nehme ich wie bereits angemerkt, deine Hinweise sehr gerne an und setze sie zu einem späteren Zeitpunkt gern um. Du kannst wenn du dir unentgeltlich die Mühe machen möchtest sowohl hier wie auch alternativ per persönlicher Nachricht mir entsprechende Textstellen gern filtern und den Verbesserungsvorschlag bzw. die Berichtigung dazu schicken. Das hilft mir, dazuzulernen wozu ich IMMER gern willig bin und ich wäre natürlich närrisch, das zu ignorieren. Jedenfalls scheint ja irgendetwas in meinem Text dich dazu aufgerufen haben, doch weiter zu lesen was mir - vielleicht fälschlicher Weise - zeigt, dass ein kleiner Sporn auch bei dir gelandet ist. Ein Mensch deiner Klasse beschäftigt sich nicht allzu lang mit Schund und Kram - geschweige denn, ihn mehrfach zu kommentieren, um etwas inhaltlich Vergebliches formal zu korrigieren. herzlich - Ava"

06.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hunger: "Lieber Dieter, ich bin mir deiner Intention nicht ganz sicher, den Text so zu be-bzw. verarbeiten. Verzeihe mir bitte die Frage: liegt es dir daran, möglichst viele Fehler an einem Menschen / in einem Text zu finden oder soll es tatsächlich eine Hilfe darstellen? Diese nähme ich in der Tat gern an, setzte deine Hinweise dankend um, wünschte mir jedoch ein wenig mehr Taktgefühl und Empathie oder auch gern den kurzen und knappen direkten Hinweis, dass man sich den Text hätte sparen können. Auch das wäre mir persönlich lieber als diese Position zwischen dem Eindruck der Hinweisgebung und dem der Niederwerfung. Das vorab. Wie gesagt - ich bin verunsichert was meinen Eindruck über dich anbelangt und würde bedauern, gut gemeinten und vor allem auch wirklich guten Tipps und Hinweisen zu entgehen weil ich einem falschen Eindruck erlegen bin. Was die eigentliche Beantwortung der Frage anbelangt muss ehrlich antworten: Was ich hab das habe ich. Nichts muss perfekt sein. Ich habe nicht MEHR den Anspruch, perfekt zu sein. Nein - ich musste in den letzten Jahren durch eine harte Schule erfahren, dankbar dafür zu sein, überhaupt zu sein. Ich bin froh, dass ich überhaupt (wieder) mit der Hand ein wenig schreiben kann und tippen wieder einigermaßen flüssig läuft. Ich feier jeden Tag, den ich mich mehr als 15 min konzentrieren kann. Jeden Tag baumelt so ein blödes Schwert an einem dünnen Seil über mir. Nein - ich möchte nicht warten, bis meine Gedanken und Emotionen den handwerklichen Anspruch von Einzelnen hier bedienen. Wenn es ihnen sooo wichtig ist - dann bitte - überlest mich einfach. Ich möchte ein paar kleine Sporen hinterlassen mit den Möglichkeiten die mir gegeben sind und die mir bleiben. Und wenn es nur EIN Herz erreicht oder in EINEM Kopf Gedanken spinnt dann war es das doch wert. Ich hab durchaus zur Kenntnis genommen, dass du anders tickst und deine Erwartungen hier sowohl an die Schreiber wie auch an dich selbst anderer Natur sind. Gestehe doch bitte anderen Menschen zu, dieselbe Perfektion in anderen Elementen zu finden. Menschen sind unterschiedlich. Und ihre Texte auch. von Herzen grüße ich dich - Ava"

06.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hunger: "Hallo Dieter und danke für die Hinweise... ich werde sie demnächst berücksichtigen (den Satz jetzt umzustellen würde bedeuteten, es neu einzusprechen und das ist sehr sehr anstrengend für mich). Was die Uhrzeit betrifft - ja, absolut - ich glaube, dass ist der Konzentration geschuldet, dass nicht kontinuierlich so umgesetzt zu haben. Wie ich sehe steht es mal so und mal so geschrieben. Ich denke ich werde es im Ganzen und alles auf einmal bearbeiten. Dankeschön."

06.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hunger: "Danke dir lieber Tasso... den restlichen Bezug habe ich dir per privater Nachricht geschickt :-) herzlich - Ava"

05.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hunger (Hörversion Teil 3): "Die ursprüngliche Antwort wurde am 05.10.2019 um 16:42 Uhr wieder zurückgezogen."

05.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hunger (Hörversion Teil 3): "Oh Franky - danke dir sehr für diese lobenden und wertschätzenden Worte. liebe Grüße - Ava"

Diese Liste umfasst nur von AvaLiam abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AvaLiam findest Du  hier.

 
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