Alle 79 Textkommentarantworten von Koreapeitsche

19.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geschichten aus dem Punkhexenhaus: Die Legende vom Alkoholschiss: "Danke."

16.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der "F*ckschein": "Danke für Deinen Kommentar, Diablesse. Ich kann nicht einschätzen, wie groß das Ausmaß dieser Form des Machtmissbrauchs an den Unis tatsächlich ist. Jedenfalls haben weite Teile der Gesellschaft, auch der Medien, kein Interesse daran, diese Fälle zu thematisieren oder aufzuklähren. Das ist übrigens meine zweite Kurzgeschichte zu der Materie, die ich hier poste. Ich hatte bereits den Text "Die BWL-Studentin" gepostet: https://keinverlag.de/457150.text"

28.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der "F*ckschein": "Ja gut, jetzt streiten wir uns über Sachen, die wir als Männer gar nicht beurteilen können. Das liegt wohl in der Natur der Dinge. Ich möchte mich deshalb nicht weiter darüber äußern."

27.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der "F*ckschein": "Der Bericht ist nicht über mich, sondern über eine Frau aus meinem ehemaligen Freundeskreis. Später hat ihr die Klinik oder das Amt gegen ihren Willen die Wohnung aufgelöst und sie in eine andere Stadt verpflanzt. Inzwischen habe ich leider den Kontakt verloren. Alle Auskünfte über sie bei Betreuungseinrichtungen, der Klinik  etc. fallen unter Datenschutz. Ich hatte schon daran gedacht, eine Vermisstenanzeige aufzugeben. Antwort geändert am 27.04.2023 um 21:52 Uhr"

27.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der "F*ckschein": "Es ist auf jeden Fall sexuelle Gewalt, wenn ein Professor, in dessen Obhut sich die Studentin begibt, der jungen Frau einen sog. F*ckschein anbietet. Das scheint kein seltenes Phänomen zu sein, wird aber nirgends thematisiert, zumal  Medienunternehmen manchmal ähnliche Praktiken haben (mit der TV Praktikantin ins Hotel mit Doppelzimmer zum Sportevent in Lillehammer etc.).  Das Ganze kann fatale Folgen für die Studentin haben. Es gibt übrigens auch sexuelle Gewalt gegen Männer, auch an der Uni. Ich kenne persönlich zwei Frauen, die von diesem übergriffigen Verhalten betroffen sind. Bei einer wurde unter dem Vorwand, eine erweiterte Studienberatung oder eine Zusatzleistung anzubieten, Sex verlangt. Es gibt auch den Klassiker, von einem Professor zum Messebesuch eingeladen zu werden. Plötzlich ist es ein Doppelbett und nachts greift der Prof zu. Das wurde mir von einer anderen BWL-Studentin berichtet, die danach auch ein Fall für die Klapse war und zur Messie wurde."

27.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der "F*ckschein": "Ich würde nicht jede vertuschte Straftat gleich als Verschwörung bezeichnen. Der Begriff wird ohnehin inflationär verwendet. Es ist aber auf jeden Fall eine Menschenrechtsverletzung, wenn sexualisierte Gewalt an den Uni und FH stattfindet und unter den Teppich gekehrt wird. Viele Leute bringen Begriffe wie Korruption und Verschwörung durcheinander. Vielleicht kannst Du mal erklären, wie Du im geschilderten Kontext auf den Begriff Verschwörung kommst? Ich denke bei dem Begriff eher an ein Mantel- und Degendrame wie bei Shakespeare mit Abmurksen und Ränkespiel um den Königsposten oder die Nachfolge Julius Caesars, der bei Shakespeare übrigens nicht von Brutus ermordet wurde. Bei einer Verschwörung geht es in meinen Augen immer darum, den Träger des höchsten Amtes im Staate auszuschalten und das Amt neu zu besetzen. Alles andere ist Spökenkiekerei."

26.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der "F*ckschein": "Ich habe mich mit ihr angefreundet, mit ihr Kaffee getrunken und mich mit ihr unterhalten. Ich wollte sie motivieren, das Studium wieder aufzunehmen, da sie ja schon so weit war. Doch eine Ärztin hat ihr untersagt, sich mit mir zu unterhalten."

17.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hausverbot in einer Kneipe: "Vielen Dank, Alma Marie & frohes Schaffen!"

17.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hausverbot in einer Kneipe: "Lieber Dieter, was meinst Du mit altmodischer Stil? Machst Du das am Wortschatz aus oder an der Grammatik?"

21.02.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  I will find you and you will die!: "Der Fall ist jetzt rund 6,5 Jahre her. Ich werde das Gefühl nicht los, dass das Ganze im öffentlichen Interesse ist, zumal er hätte vermieden werden können. Die Polizei ist auch nicht ganz unschuldig an dem Vorfall. Der Tipp, bei der Arbeitsagentur zu fragen, ob der Job legal ist, kam übrigens von den Grünen. Der Arbeitsamtsmitarbeiter hätte sich einfach besser informieren müssen, als ich um Rat fragte. Viele Grüße, Roland"

Diese Liste umfasst nur von Koreapeitsche abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Koreapeitsche findest Du  hier.

 
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Koreapeitsche hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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