Alle 206 Textkommentarantworten von redangel

20.11.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  nur wollen: "ich seh das anders, irgendwie. . ich würd mal oberflächlich sagen, dein problem. nicht alle können spielerisch hüpfen, was es dann natürlich anstrengend machen kann und intellektuell gegebenenfalls überfordert. in welcher sortierung mein text ist, ist mir eigentlich einsortierungsweise ziemlich egal. ich hasse es aussagen zu sortieren. ich bin keine beamte und sicherlich auch kein archivar. wem es zu mühsam ist zu hüpfen der muss es eben bleibenlassen. hindernisse sind hindernisse weiter nichts. am hüpfenden liegt es insofern ob er hüpfen will oder nicht. man muss ja nicht. wollen. man kann oder auch nicht. übrigens habe ich ab und zu gerne recht. liebe grüsse redangel ps. dürfen darf man (Antwort korrigiert am 20.11.2011)"

20.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  das Kommende: "Du hast völlig Recht, und ich nehme dankend an. Herzlichste Grüße zurück, Angelika"

24.07.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  stimmts nilpferd ?: "mag sein, daß es mehr wühlmäuse als nilfpferde gibt. aber sie machen nicht soviel platt, sie unterscheiden sich sehr. ich glaube nicht dass man bei die beiden vergleichen kann miteinander. auch wenn sie ab und zu mal untertauchen. ein nilpferd kann vieles plattmachen. eine wühlmaus wirbelt auf. mein kater macht kurzes spiel mit wühlmäusen. bei nilpferden hätte er ein problem. gute nacht"

24.07.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  stimmts nilpferd ?: "warum sollte ein elfchen keine fragen hinterlassen dürfen? die echten elfchen haben früher fragen stellen müssen. zwecks wunscherfüllung des glücklichen wen auch immer ich meine der weiss das schon. ich glaube nicht, dass mann sich immer aussuchen kann wen mann liebt und umgekehrt ist das genauso. es gibt ziemlich viele nilpferde. unglaublich viele."

16.05.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  klein-es: "da hast du schon recht. aber wiegesagt, es sollte dabei hauptsächlich um es gehen. solange darumherum sich um es drehen bis es sich auflösen konnte in etwas anderes in kein nichts sondern in ein ich. spielerisch, sollte es sich anhören und doch ist das spielerisch leichte schwer künstlich zu erzeugen. ohne eine winzigkeit lächeln viel-leicht ;-) a. (Antwort korrigiert am 16.05.2010)"

10.02.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verräter: "damals war ich noch ein liebes mädchen mit hintergedanken heute bin ich vordergründig nicht mehr lieb hintergründig nachdenklich wenn ich lange genug ruhig nachdenke werde ich wieder lieber. es gibt immer nur einen zeitpunkt für einen text. später ist es ein ganz anderer. es gibt immer nur einen augenblick zum erleben. ausnahme sind die träume. in diesem textfall bleibe ich dabei. augen können es sein. es wäre schlimm, wenn das nicht so wäre. nur tote augen verraten nichts mehr. lg aus einem verschneiten dorf in franken. a."

26.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verkehrte welt: "stimmt, dort lebt der möchtegernwolf er trifft sich mit dem möchtegernkäppchen bevor das mit der großmutter passiert worauf der jäger kommt. wenn man will ist es kein märchen. sagt das möchtegernmädchen. und danke für die empfehlung. lg. a."

16.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  mich gehenlassen: "du hast ich hineingefunden das ist schön ich meine das gefühl besonders das sich darauf einlasssen können ist wichtig danke dafür es ist ein alter text aber wenn ich es heute lese fühle ich mich wie damals deswegen glaube ich ist schreiben wichtig danke fürs lesen lg a."

06.12.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wie oft denn noch?: "ich weiß es ist das schmerzliche sich wieder holen müssen. dabei sich wie ein derwisch verzweifelt solange um sich drehen bis zur erkenntnis wie oft denn noch danke für alles und nichts für ungut lg a."

06.12.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wortlos vertieft: "wie recht du hattest. aber es war mir ein leichtes das weglassen dieses einen wortes danke fürs mitzählen. lg redangel"

23.10.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  lernen: "danke, da hast du recht. denn das mit dem zeigefinger, mag ich eigentlich garnicht. lassen wir es also offen, was sie lernen sollen. jeder kann das annehmen, was er annehmen möchte. danke für den anstoss und die empfehlung. lg a."

07.10.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  erdenkliches: "genau: der graue alltag ist der feind der phantasie die gewohnheit ist die krankheit lg redangel"

06.10.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  keiner bewegt dich so wie er: "ach max, das lesen frauen anscheinend genauso. Ihr habt euch ein bißchen in die irre führen lassen. mit der geschichte vom wind und seinem rad. sie heulen ganz schön laut zusammen. ein windspiel hauptsache es bewegt sich. lg. a."

06.10.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  keiner bewegt dich so wie er: "stimmt die form entspricht noch nicht dem, was es vielleicht sollte. zur formgebung hatte ich keine zeit mehr. das kann ich später auch noch nachholen. zu 2. muss ich sagen: es ist alles ansichtssache. eine frage der phantasie. eigentlich habe ich im namen des windes gesprochen und seines rads. es ist wie bei diesen bildern. wenn man etwas hineininterpretieren kann, kann man vieles hineininterpretieren. offensichtlicher sex war sicher nicht der sinn der sache. zumindest nicht von diesem text. das mit der formgebung überarbeite ich gelegentlich. trotzdem vielen dank und grüsse a."

20.09.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  mehr glück (offener Brief an Hans): "gescheite bösewichte sind gefährlicher als dumme. der begriff dummheit ist so alt wie die welt. zumindest fast genausoalt wie der begriff klugheit. klugheit ist das gegenteil. „Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“ Kurt Tucholsky nehmen wir einfach einmal an den dummen fehlt etwas, lernfähigkeit. man kann schon dummsein aber man sollte es nicht bleiben wollen. denke ich. gruß redangel"

17.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  vergiss nicht, du: "warum ich kurzprosa gewählt habe ist einfach ich hasse es dieses einordnen und ich versuche es schnell und elegant tja auf die reihe zu kriegen. eigentlich hat es mit dem text wenig zu tun kein mensch liest es nach diesem kriterium. hinterher höchstens fragen sie sich. was soll ich denn mit diesem kleinen sturzbach machen. einsortieren hasse ich. du hast recht der bach hat überwogen gegen den stein. eigentlich würde ich gerne weniger von lkws inspiriert werden eher von menschen aber wer weiß so ein lkw macht wenn man ihn beachtet eine ziemlich klare aiussage was man nicht von allen menschen so einfach sagen kann. ein wort ist ein wort. das mit der form, du hast das gut verstanden, ich hätte eh nicht anders gekonnt, denn ich war in diesem fall ein zeimlich kleiner bach und es ist eigentlich ein relativ großer stein. aber der bach fliesst und das ist der unterschied auch ein kleiner bach fliesst und es wäre nicht gut für einen kleinen bach sich zu verstellen und große lange götheworte zu verwenden wenn er doch nur er selber ist und steine sind bekanntlich stumm hm du hast die form verstanden ich hab das einfach nur so gewollt unüberlegt überlegt aber danke ludwig fürs belesen (Antwort korrigiert am 17.07.2008)"

23.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Manchen Männern: "die aussage ist einfach. schaufensterpuppen ohne kopf und herz sind was halbes und nichts ganzes. auch wenn der körper an sich perfekt ist. auch wenn sonst alles dran ist. wenn der kopf fehlt, wenn das herz fehlt, fehlt was maßgebliches. wenn das ein klischee ist, ich weiß nicht. das kopflose püppchen hat mich eben damals inspiriert. nackt und mit absperrband beklebt, hat sie mich zu der aussage hingerissen. mehr war das nicht. ein bild, ein spruch. die körperlichkeit, das steife. was soll man dazu noch alles sagen. kurz gefasst, manchen männern reichts manchen nicht. gruß redangel"

23.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Manchen Männern: "es gibt solche und solche, werner. ich bin der meinung, wenn einer das kann, alle seine frauen zufriedenstellen, so daß keine das gefühl hat, zu kurz zu kommen. dann bin ich für vielweiberei. allerdings nur dann, wenn dasselbe auch den frauen zugestanden wird. denn da gibt es auch solche und solche. liebe grüße zurück lange abwesenheit.... meinst du mich oder dich oder uns. fragt sich a."

30.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dir immergrün: "hallo ludwig, stimmt, einesteils ist das immergrün nur ein bodendecker, also immer unten. aber es hat die eigenschaft, nie seine blätter zu verlieren. es bleibt immer grün. der baum dagegen kann verlieren und neu austreiben. als ob es die alten blätter nie gegeben hätte. ich bin immergrün und andere sind eben anders. vielleicht habe ich dieses überwuchern des bodendeckers in mir. bleibe wo ich bin. manchmal kleine blaue blüten oder weiße. ich weiß garnicht, ob immergrün grossartig duftet, aber egal. ich wollte auf die beständigkeit hinweisen. außerdem ist immergrün so ein hübsches wort. man findet es nicht nur auf friedhöfen, dort wurde es künstlich hingepflanzt um sich arbeit zu ersparen, du weißt schon, das unkrautjäten und neu bepflanzen und so. immergrün gibt es massenweise wild im wald unter bäumen, an böschungen. es wächst langsam und vermehrt sich erst mit der zeit. wenn ich jemandem nicht mehr grün bin, dann ist es mir nicht mehr geheuer. immergrün ist ungeheuer dunkelgrün, nicht giftgrün. so wollte ich es hier stehen haben, mein immergrün. manchmal kann man nicht schreiben, das weißt du sicher auch. es fehlt an zeit und man notiert sich worte auf viele zettel. es sprudelt nicht, es plätschert nur so dahin. meine worte sollen aber sprudeln, nicht plätschern. deswegen warte ich geduldig auf ihren ausbruch. zwischenzeitlich halte ich mich bedeckt. aber wenn du mich so liebevoll einlädst, dann nehm ich mir vielleicht endlich wieder einmal zeit und setze mich über meine zettelwirtschaft. vielleicht fange ich mich erstmal mit einem elfchen. das ist eine gute übung um ein paar worte zusammenzuhalten. ludwig, einen schönen sonntag. wenn du kannst geh in den wald, es grünt und blüht. lg redangel"

13.10.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  was immer du auch sagen wolltest: "schnurrrrrrrrrrr"

25.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  nur ein bißchen (was?): "gut, über die pünktchen lasse ich mit mir reden. den letzten satz braucht es, wegen dem titel. sonst würde er ein wenig hilflos rumstehen, ohne einen anhaltspunkt. gestattest du mir wenigstens einen, einen anhaltspunkt? ein rotengelbiß hmm, das läßt mich leise grinsen. für den einen ist es viel, das bisschen für den anderen weniger. dank dir für die empfehlung. lg a."

21.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  beschreib mir die sehnsucht: "danke ;-)"

24.07.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  hochachtungsvoll: "danke michael von dir freut mich das besonders, denn du bist ein logisch denkender mann. und ich bin eigentlich nur ein bißchen bissig. es gefällt mir, daß es immerhin ein paar männer gibt, die verstehen, was ich meine. mit den damen ist es nicht weit her. zewischenzeitlich verwende ich die anrede sehr geehrte damen und herren nicht mehr. ich bin respektlos zum hallo herr.....soundso oder hallo frau .......übergegangen. es gibt eben keine herren und damen mehr, die es zu würdigen gilt. schön, von dir zu hören. dein lob werte ich doppelt für mich. auch alles liebe angie"

18.06.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  zeige finger: "du hast recht, aber ich lasse lieber die anmerkung weg, auf den letzten absatz möchte ich nicht verzichten. das sollte man sich öfter einmal fragen, wer man ist? was man nötig hat? wozu man es braucht? wofür es gut ist. vielleicht findet man dann einen neuen ansatz. und man macht sich nicht selber etwas vor. trotzdem danke für die anregung. lg redangel"

26.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  bedrohliche ruhe: "weißt du wie es ist, wenn man etwas zu lange angehalten hat? die luft zum beispiel, anfangs ist es noch leicht, aber mit der zeit wird es gefährlich. zulange ohne luft erstickt man. zulange schweigen, dann erstickt man auch an der stille. und wenn es einmal die bewunderung war, die vor lauter beeindruckt sein schwieg, dann ist das schweigen noch da, wenn die bewunderung schon längst vergangen ist. das schweigen ist hartnäckiger. verstehst du die bedrohlichkeit des schweigens? die ewige ruhe droht mit ewiger stille. wir sollten reden, wenn wir was zu sagen haben und es nicht runterschlucken. es ist unbequem, aber dich drückt nichts im magen. in diesem sinne habe ich ausgesprochen. lg angie schon lange nichts mehr gehört von dir."

Diese Liste umfasst nur von redangel abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von redangel findest Du  hier.

 
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redangel hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  18 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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