Alle 1.135 Textkommentarantworten von Alpha
03.02.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text Voodoo: "Was danach kommt? Das siehst du doch ;)"
02.02.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text Ficken: "Oh Don, wie konnte ich deine Ansprüche außer Acht lassen, es tut mir wahnsinnig leid. Ich werde mich bemühen, ein neuer Text muss her. Zudem: Dein Kommentar sieht sehr hübsch aus. A"
02.02.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text Ficken: "Ich glaube dir zwar nicht, aber ich bin da einer Meinung. Egal."
02.02.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text Ficken: "Ach Leute, macht mal kein Pipi in die Küche... Herr Gott..."
01.02.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text Anleitung zum erfolgreichen Selbsthass: "Hui ja, das schreib ich immer wieder falsch... ich schreibs wohl noch zu wenig."
31.01.05 - Diskussionsbeitrag zum Text Schwumbelwumbel by Fallenone von Fallenone: "Öhm, wirklich? Dann weiß du ja mehr wie ich..."
31.01.05 - Diskussionsbeitrag zum Text Schwumbelwumbel by Fallenone von Fallenone: "Hey! Tolles Schwumbelwumbelbild! Sehr sehr gut getroffen!"
14.01.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text 02.15 Wetterleuchten: "Freut mich sehr, das von dir zu hören..."
14.01.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text Stirb mich!: "Ja, es ist wirklich schwierig, man muss hier ein wenig hinter die Zeilen fühlen... Sicherlich ist "Stirb mich" der Teil, der unverständlich bleibt und damit den Zugang zum gesamten Text verwehrt. "Stirb mich" liegt parallel zur Aussage "Töte mich", was du sicherlich erkannt hast. Und von hier aus dürfte eine weitere Interpretation nicht allzu schwierig sein, wenngleich es mehrere Möglichkeiten gibt, die aber immer komplizierter werden. Töten erfolgt meist (nicht immer) durch eine weitere Person, auf alle Fälle liegt die Absicht dahinter, ein Leben zu nehmen, den Tod herbei zu führen. "Sterben" hingegen ist eigentlich der natürlichere, der "friedvollere" Prozess (mal mit Ausnahme einer Krankheit. Bei der spricht man nur deshalb von sterben und nicht von töten, weil man sie nicht personifizerit). "Stirb mich" könnte also zB eine stille Aufforderung an sich selbst sein... Man bringt sich nicht "offensichtlich" um, sondern man lässt sich durch Handlungen und Einstellung aus dem Leben gleiten, man lässt sich bewusst ein wenig dahin sterben, um nicht von Selbstmordt (töten) sprechen zu müssen, denncoh aber endlich ein Ende von alldem zu erzielen. Eine neue Interpretation ergebe das ganze, würde man das "Stirb mich" nicht als Aufforderung an sich selbst (die Persönlichkeit ist in diesem Fall im Fühlen ein klein wenig gespalten) verstehen, sondern an die "Bitte" an ein Gegenüber. In diesem Falle würde sich die Interpretationlinie wieder einige Male abzweigen, denn es gäbe verschiedene Möglichkeiten, letztere Variante wiederum zu verstehen. Ich hoffe, ich habe dich nicht allzu sehr verwirrt. Es ist eben vieles sehr schwierig in Worte zu fassen... Ich fühle das einfach und schreibe es nieder - er in Worten anderen begreiflich zu machen ist eine andere Sache. LG A"
13.01.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text MASSE MASSE MASSE: "Wo ist der Bildschirmreiniger? :)"
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