Alle 9.633 Textkommentarantworten von loslosch

04.01.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Winter von  tueichler: "Wenn der Winter Wehen bekommt, wird eine eismaus draus. Parturiunt montes, nascetur ridiculus mus ..."

26.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismus zu Tieren von  Horst: "mein damaliger kommilitone feixte: der papst scheißt aus dem gleichen loch."

23.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine offene Türe ist manchmal alles, was man braucht! von  Bluebird: "ziemlich aufrichtig. oder: ein bisschen schwanger."

22.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  An diesem Tag - 22. Dezember. von  Willibald: ""Was ist as?" ja, was denn?"

19.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Rhetorik der neuen Moral von  unangepasste: "zu den widersprüchen fasse ich mich kurz: "Und so hänge ich zwischen vier Wänden und fühle mich wie eine Gefahr." das geht über die hutschnur!"

19.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Rhetorik der neuen Moral von  unangepasste: "welche entwicklung macht sorgen? dass den corona-leugnern bzw. -verharmlosern öff. vermehrt entgegengetreten wird? als medizinischer laie anerkenne ich, dass die virologen, die sich im kerngebiet corona-forschung auskennen, um jedes detail ringen und keine zeit verschwenden, sich mit bhakdi (immunbiologe) etc. zu befasssen. ""Wer partout das Impfen verweigern will, der sollte, bitte schön, auch ständig ein Dokument bei sich tragen mit der Aufschrift: "Ich will nicht geimpft werden! Ich will den Schutz vor der Krankheit anderen überlassen! Ich will, wenn ich krank werde, mein Intensivbett und mein Beatmungsgerät anderen überlassen'", zitierte "Bild" aus dem Schreiben Henns." (zitiert nach tagesschau.de.) leider ist es so, dass die medizin aus humanitären gründen diesen individuellen willensbekundungen nicht ohne weiteres nachkommen darf! meinungsterror sehe ich eher bei den verquerdenkern. covidioten sind in all ihrer aufgeladenen irrationalität leider sehr, sehr ernst zu nehmen. Antwort geändert am 19.12.2020 um 14:36 Uhr"

19.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Rhetorik der neuen Moral von  unangepasste: "ja, eine durch und durch widersprüchliche vorlage. die verquer-denker reiben sich die hände."

19.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Über Unglaubliches von  FrankReich: ""im frühtau ...", ursprünglich aus dem schwedischen, wurde von allen polit. strömungen usurpiert. toller wiki-artikel dazu."

19.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Über Unglaubliches von  FrankReich: "einstein kannte sich sicher im lateinischen gut aus. ich zitiere mal aus der etymologie: "Die Bezeichnung [Professor] erscheint zuerst an den theologischen Fakultäten, deren Lehrer seit etwa 1400 sacrae theologiae professores heißen, wobei der Gedanke an zugrunde liegendes lat. profitērī ‘(sich) bekennen’ und an kirchenlat. cōnfessor ‘Bekenner’ (des christlichen Glaubens) eingewirkt haben mag. Im Grunde handelt es sich um eine Entlehnung von lat. professor ‘öffentlicher Lehrer’, einer Bildung zu lat. profitērī (professus sum) ‘laut und öffentlich, frei bekennen, sich bekennen ..." (quelle: DWDS = digitales wörterbuch der deutschen sprache.) gemeint ist daher im ursprung der bekennende atheist. (nur am rande: ich halte mich für einen "bekennenden agnostiker", in gewissem sinn eine contradictio in adiecto.)"

17.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Über Unglaubliches von  FrankReich: ""In einem von insgesamt 27 persönlichen Briefen Einsteins, die im Juni 2015 vom Auktionshaus Profiles in History in Los Angeles versteigert wurden, antwortet Einstein dem Geschichtslehrer Guy Raner im Jahr 1949 auf die Frage nach seinem Glauben, dass er wiederholt gesagt habe, dass die Idee eines persönlichen Gottes seiner Meinung nach eine kindliche ist. Man könne ihn als Agnostiker bezeichnen, aber er teile nicht den kämpferischen Geist des Atheismus, sondern bevorzuge eine demütige Haltung entsprechend der Schwäche unserer intellektuellen Erkenntnis der Natur und unseres eigenen Daseins: “I have repeatedly said that in my opinion the idea of a personal God is a childlike one, […]. You may call me an agnostic, but I do not share the crusading spirit of the professional atheist … I prefer an attitude of humility corresponding to the weakness of our intellectual understanding of nature and of our own being.” „Ich habe mehrfach gesagt, dass meiner Meinung nach die Vorstellung eines persönlichen Gottes eine kindliche ist, […]. Sie können mich einen Agnostiker nennen, aber ich teile nicht den Kampfgeist eines professionellen Atheisten … Ich bevorzuge eine demütige Einstellung, was die Schwäche unseres intellektuellen Verständnisses der Natur und unseres Wesens betrifft.“" (quelle: wiki) es brauchte also bis 2015, bis die letzten erben von einsteins briefpartnern wertvolle dokumente versilbert hatten."

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