Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

02.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "Hallo Andreas. Natürlich wirst Du am Besten wissen, was Dein Neffe gut findet oder versteht. Da mag ich gar nicht mahnen: "unterschätze nie einen Zwölfjährigen" (ich hätte in dem Alter sehr über eine Satire auf den Persil-Onkel oder Clementine-Sie-baden-gerade-Ihre-Hände-darin gelacht; - andererseits: vielleicht ist Lachen auch gar nicht so gut als Einschlafhilfe). - Es kommt natürlich auf seinen Werbekonsum an. Aber schön, dass das Märchen Dir gefällt. Freut mich. (Ich korrigiere, wenn ich wieder Luft bekomme) Liebe Grüße, Andreas"

18.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "*seufz* - Besonders bei dieser Werbung ist jedes einzelne Sehen schon ein Zuviel. Schlimmer geht nimmer (obwohl diese Klingeltöne auch sehr nerven und ich die blaue Ersatzflüssigkeit vermisse ...). Im Grunde sollten wir noch viel mehr Werbung auf die Schippe nehmen, ist sie nicht die Kunst des kleinen Mannes (nicht die der kleinen Frau - die hat aber auch ein Glück)? - Man gönnt sich ja sonst nichts! *zwinker* Liebe Grüße, Andreas"

18.04.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "Hupps! - Was jetzt? @ Viola: Auch wenn nur Du diese Antwort bekommst und so gar nichts damit anfangen kannst ... irgendetwas muss ich doch schreiben. Wie sieht das denn sonst aus? @ PennyLane: Vermutlich hast Du das Navigieren jetzt gelernt, denke ich. Ist auch kein Problem, so ein Verklicker. Was aber soll jemand zur Entschuldigung anbringen, der nach genau 7 Monaten einen Kommentar beantwortet? Ein wenig beruhigt es mich darum, dass Du diese Zeilen wohl nie lesen wirst ... *schäm* Liebe Grüße (und "entschuldige bitte die Störung" an Viola), Andreas"

03.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "Hallo Petra. Schon seltsam ... die "Fotobadehosentasse" war als inspirierende Hilfe gedacht und ich habe sie mehr reingezwängt, als dass sie nötig gewesen wäre (wir arbeiten in der Schreibwerkstatt häufig mit blind gezogenen Bildern, die uns Ideen oder Aufhänger geben sollen. Manchmal passen sie aber gar nicht in die Geschichten, bilden nur Beiwerk oder werden später gestrichen). Das Märchen selber fiel mir ein, weil zuvor über die schlimmsten Werbespots diskutiert wurden, auch Claudia Bertani tauchte da auf. Manchmal gehen Inspirationen sehr gerade Wege. Liebe Grüße, Andreas"

30.12.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Anfang (oder vielleicht schon das Ende?) von  Unbegabt: "Genau! - Dem schließe ich mich gerne an. Eine sehr schöne Geschichte, aber mit dem Klassiker kurzer Texte: der letzte Satz kann raus (das funktioniert bei überraschend vielen Texten, ist aber nicht immer so eindeutig wie hier)."

13.05.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Lemming ist ein Teil von dir von  GastIltis: "Kombiniere das mal mit guter Schwimmfähigkeit und extremer Kurzsichtigkeit. Da wird der Ozean zum Badeteich für alle."

31.08.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der literarische Tod einer Hexe durch KV? von  Borek: "Hallo Borek. Die virtuelle Welt ist nicht identisch mit der "realen" Welt, sie hat ihre eigenen Mechanismen und Besonderheiten. Zuerst wirkt sie kalt, dann plötzlich besonders warm, weil man scheinbar sehr viel schneller den Menschen nahe kommt. Ein Trugschluss, denn es ist einfach nur eine andere Form des Kennenlernens, die wir nach unseren Erfahrungen in der "wirklichen" Welt (auf welche anderen Erfahrungen sollten wir zurückgreifen?) als viel näher empfinden. In Wahrheit ist es nur eine andere Form, ein anderer Weg: wir lernen schnell die Gefühlswelt des Gegenübers kennen (oder denken das!) und wissen ansonsten nichts. Es dauert ... irgendwann kann es auseinander sortiert werden ... doch solange halten die meisten Leute gar nicht durch. Eine als tiefgreifend empfundene Enttäuschung reicht meistens. - Denn: auch wenn hier immer wieder Masken getragen werden, geschauspielert wird und falsche Charakter angenommen werden: im Endeffekt liegt auch darin ein Teil der echten Persönlichkeit. - Meine Erfahrung: erst die Verbindung von virtueller Freundschaft und echtem Kennenlernen bringt den durchschlagenden Effekt (den aber nur wenige schaffen). Erfolg durch Vielschreiben? - Eine der vielen krummen Rückkopplungen im eigenen Hirn. Es ist überwiegend Einbildung - auch wenn sich selbstverständlich jeder über positive Kommentare freut. Manchmal nimmt es leider einen Suchtcharakter an und ist ... dann etwas krank. Die Virtualität ist nicht nur eine andere Form der Realität, sie hat ihre eigenen Regeln (s.o.). Mit den schwindenden Leuten, die "man so kennt und schätzt" ist es ähnlich. Die wahren Gründe für das Gehen erfährt man nicht; mal ist es ein Ausgebranntsein, mal produziert jemand eh nur einen Text in sechs Monaten und hat zuerst mit Altwerken "geglänzt", mal ist das Interesse erloschen, mal sind es persönliche Motive, mal rutscht die Inspiration in den Keller ... eine Rechtfertigung für Textdiebstahl ist daraus in keinem Fall zu ziehen. Nur die wenigsten Leute sind länger als ein Jahr aktiv dabei. Das ist leider so. Leider habe ich keine Ahnung, was dieser Andreas Göbel damit zu tun hat ... ähm? Die Federn gekreuzt? - Wüsste ich nicht. Es sollte sich inzwischen herum gesprochen haben, dass die Blüten der Pflanzen nicht der Erbauung der Menschen dienen, sondern - botanisch gesehen - eine andere Funktion haben. Es sind Geschlechtsorgane ("weiblich" habe ich bestimmt nicht gesagt), die mit Duft und Farbe bestimmte Tiere anlocken sollen, die dann die Bestäubung übernehmen. Ein Blumenstrauß ist dementsprechend ein Bündel abgeschnittener ... Es ist ja nicht falsch etwas Anderes darin zu sehen: Ein Symbol etwa, eine Metapher oder ein Sinnbild für Schönheit (oder Vergänglichkeit). Aber es ist nur eine Sichtweise, eine Perspektive. - Ein Apfel kann ja auch als süßes Obst, als symbolisches Bild, als Gesundfutter, als bodenständiges Gemüse, als einheimische Frucht oder als Samenträger (= Baby-Box, Kinderwagen?) gesehen werden. (hoffentlich verderbe ich Dir jetzt nicht auch noch Deine Freude an Äpfeln) @ Nicola: Hänge bitte nicht alles an eine Person (= Tornado). Das würdest Du außerhalb von kV doch auch nie machen, oder? lieb grüßend, Andreas"

05.10.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Pfau von  Isaban: "Zum Glück gibt es bei KaPfau keine Pfauen ... weder männlich, noch weiblich."

22.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Satz des Pythagoratz von  LotharAtzert: "Moin Moin, also ich bin mehrere mögliche Definitionen für "Wurmfortsatz" durchgegangen und habe keine finden können, die mit einem "Ja" auf die Frage aufwarten kann. Vielleicht fehlt mir die entsprechende Definition einfach. lg Andreas"

21.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Wandel: "Hallo Jürgen. Als Kurzgeschichte oder vielleicht auch als Erzählung betrachtet muss ich Dir zustimmen. Es ist eine Schreibübung zum Thema: "Wie würde mich ein Gegenstand aus meinem Haushalt beschreiben/wahrnehmen?" - Anlässlich der Homepage habe ich es herausgekramt; mehr nicht. Es war nie als "echte" Literatur gedacht. Liebe Grüße, Andreas"

Diese Liste umfasst nur von AndreasG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AndreasG findest Du  hier.

 
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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  258 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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