Alle 965 Textkommentare von JohndeGraph
15.08.16 - Kommentar zum Text nahaufnahme von monalisa: "Das hat viel schönes. Ich finde den Vergleich auch gut, mit der offenen Hand die du reichst, bis hin zum Ende, wo du von einem Wunder schreibst. Das kann es sein, wenn sich die richtigen dafür treffen. Grüße J.d.G."
13.08.16 - Kommentar zum Text DICHTEN IST EIN ÜBERMUT von harzgebirgler: "Ja dichten ist ein Übermut, doch er tut den Gefühlen gut ;). Grüße J.d.G."
13.08.16 - Kommentar zum Text Schräg? von Fuchsiberlin: "Menschen sind Menschen, sie haben ihre Fehler und mit Feindbildern ist man schnell bei der Hand. Das hat etwas mit der Psychologie zu tun und mit dem Schubladendenken des Unterbewußtseins. Das Unterbewußtsein trifft ständig Entscheidungen aufgrund seiner gemachten Erfahrungen. Das bewußte Denken kann versuchen im Nachhinein daran etwas zu ändern. Dafür muss man sich dessen aber überhaupt bewußt sein. Etwas mit dem bewußten Denken zu entscheiden ist viel schwieriger, als die Entscheidungen des Unbewußten einfach zu akzeptieren. Um auf deinen Text einzugehen. Meiner Meinung nach ja. Sie sind sich alle viel ähnlicher, als sie sich das eingestehen wollen. Die, die einander fremd vorkommen und sich schon deshalb erstmal ablehnen und die, die glauben sich zu kennen, wundern sich plötzlich, wenn der andere doch nicht so wie erwartet reagiert. Ich finde den Gedanken dazu auch überhaupt nicht schräg. Eher konstruktiv und es lohnt sich darüber nachzudenken. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 13.08.2016)"
13.08.16 - Kommentar zum Text über ufer schreiten von Antinomos: "Es ist Mehrdeutig. Das finde ich daran recht interessant. Grüße J.d.G. P.S. Schöner Nickname. Klassischm das gefällt mir auch und der Text passt zum Nick."
13.08.16 - Kommentar zum Text Patienten einst und heute von loslosch: "Das ist sicher ein Problem mit den Zwangsstörungen. Mir fiel allerding zuerst die Scham über andere Krankheiten ein, wie Geschlechtskrankheiten, oder die klassischen Hämoriden zum Beispiel. Auch da trauen sich die Pazienten wohl oft nicht zu sagen, was noch mit ihnen los ist. Zum Arzt gegangen sind sie dann wegen einem Schnupfen und trauen sich nicht zu sagen, was sie eigentlich gerne würden. Das Vertrauensverhältnis könnte da Abhilfe schaffen, nur wenn der Arzt für jeden Pazienten nur wenige Minuten Zeit hat, wie soll sich das da aufbauen? Diese Zwangsstörungen und Suchtprobleme wollen ja aber verheimlicht werden. Das liegt in der Natur der Sache. Sehen solche Pazienten ein, dass sie ein Problem haben, ist das der erste Schritt zur Heilung. Den Gedanken von allein zu finden und wirklich umzusetzen ist sehr schwer vermute ich. Grüße J.d.G."
11.08.16 - Kommentar zum Text Die olympischen Spiele in Rio de Janeiro von Horst: "Das System an sich ist krank. Wer nicht doped ist der Verlierer und nur der erste Platz zählt. Selbst Silber und Bronze zählen heute nicht mehr wirklich. Früher übten Laien Sport aus, heute tun das Profis und nur das Ergebnis zählt. Da sollten sie das Dpoing lieber gleich freigeben und dann sterben die Athleten eben schon früh. Mich interessiert das alles schon lange nicht mehr. Höher, weiter, schneller ist etwas für Verlierer. Die Menschlichkeit bleibt dabei auf der Strecke. Grüße J.d.G."
11.08.16 - Kommentar zum Text Wetter in Deutschland von modernwoman: "Die Erde ist ein Kreislaufsystem, von dem wir noch immer zu wenig verstehen. In den wir aber ständig eingreifen. Es bleibt nur zu Forschen und Hoffen, dass wir rechtzeitig begreifen, was wir tun müssen, damit es sich auch weiterhin von allein regelt. Oder das wir eines Tages so eingreifen können, ohne unsere eigene Lebensgrundlage so empfindlich zu stören, dass sie uns wegfällt. Eiszeiten gab es in der Vergangenheit und wird es in Zukunft geben. Unabhängig davon, ob es nun Menschen gibt, oder nicht. Es bleibt abzuwarten, mit welchen Folgen die Menschheit in Zukunft zu rechnen hat. Die Zeit wird es zeigen, ob wir als Spezies intelligent genung sind, die Folgen unseres Handelns zu begreifen und entweder ändern, oder so steuern können, dass es eine Zukunft für uns gibt. Das gilt aber für alles, ob es um sauberes Wasser geht, oder um die Endlichkeit von Rohstoffen. Wir leben, als wenn die Kinder unserer Kindeskinder keine Rohstoffe mehr brauchen. Spätere Generationen werden uns dafür verurteilen. Grüße J.d.G."
11.08.16 - Kommentar zum Text Troll oder Nicht-Troll? (Tri tra trollala) von Fuchsiberlin: "Na das finde ich mal sehr gelungen zu dem Thema! Humor ist eine starke Waffe. Hilft oft mehr als tausend Argumente. Die Anmerkung zum Text gefällt mir auch. Grüße J.d.G."
10.08.16 - Kommentar zum Text Aphorismus zum Brecht von Horst: "Man muss doch nicht gleich ins Essen brechen, oder in ein Buch wegen einem Litheraten. Grüße J.d.G."
07.08.16 - Kommentar zum Text donald duck von harzgebirgler: "Donald Duck ist auf jedenfall eine sehr liebenswerte Persönlichkeit. Ein Therapeut hat dazu mal geschrieben: Er sei ein Symbol für uns alle, da er das eigene Scheitern nicht nur verarbeitet, sondern uns allen das eigene Scheitern erleichtert. Das blieb bei mir so dazu haften. Grüße J.d.G."
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