Alle 966 Textkommentare von JohndeGraph

29.04.17 - Kommentar zum Text  zu hören viel von Tagen* von  GastIltis: "Es gibt hier bestimmt viele Interpretationsmöglichkeiten und es muss ja auch nicht immer alles erklärt werden. Oft ist es schöner, wenn sich viele ihre eigene Meinung bilden. Doch da Graeculus es angesprochen hat: Für mich geht es hier um das älter werden. Was ich auch sehr gut getroffen finde. Das muss aber nicht die einzige Möglichkeit sein diesen Text zu deuten. Was ich bei dir echt bewundere GastIltis ist, dass du Gedichte schreibst, die ihre eigene Musik in sich tragen. Mir gefällt auch dieses hier sehr gut! Mit Grüßen J.d.G."

28.04.17 - Kommentar zum Text  Nebenbei. von  franky: "Zumindest sind die lauten Töne populärer. Etwas weises und richtiges wollen die meisten ja gar nicht hören. Grüße J.d.G."

28.04.17 - Kommentar zum Text  Nachgewürzt von  TassoTuwas: "Ja manches mal wird so ein Text erst durch Salz oder Zucker, zu dem was es sein könnte. Da passt die Überschrift sehr genau. Grüße J.d.G."

26.04.17 - Kommentar zum Text  Der Lenker Zeus von  loslosch: "Es menschelte zwar sehr bei den Göttern der Griechen, aber ein Gott ist eben ein Gott. Der Bausatz des Gläubigen ist doch stets der selbe und muss es auch sein. Sonst kann der Gläubige ja nicht einfach so weiter glauben, oder? Man stelle sich vor ein Besserwisser wüßte es eben besser, als sein angebetetes etwas. Das Ergebnis wäre ja wohl eine Götterdämmerung, oder dass ein erleidetes (nicht verstandenes) Unglück den Besserwisser schnell wieder zu einem einfachen Gläubigen degradiert. Grüße J.d.G."

25.04.17 - Kommentar zum Text  Hausmädchen in unserem Hause von  EkkehartMittelberg: "Gerne gelesen, denn es versetzt mich bei dem Lesen in eine andere Zeit. Das gibt Stoff zum Nachdenken, zumal es auch unterhaltsam geschrieben ist. Liebe Grüße J.d.G."

25.04.17 - Kommentar zum Text  quer von  GastIltis: "Auf jeden Fall kann ich eine Melodie in den Zeilen finden. Das finde ich gut! Das kann ich gar nicht genug betonen. Deine Texte haben das ziemlich gut drauf finde ich. Das macht sie für mich sehr lesenswert. Sie kommen dadurch wie lebendig bei mir an. Das verschachtelte gefällt mir hier aber nicht so gut. Damit meine ich das vertauschte, aber darauf kommt es ja gar nicht an. Du wolltest hier ja schlüssig einen Umstand beschreiben und tust das auch, angefangen von der Überschrift bis zum Inhalt Das ist stimmig. Entschuldige wenn ich auch mal meckere, es ist nicht böse gemeint. Ich versuche nur meine Gedanken dazu ehrlich auszudrücken. Beeinflussen lassen sollst du dich dadurch aber nicht. Es bringt mir jedenfalls Spaß deine Texte zu lesen. Grüß dich J.d.G."

23.04.17 - Kommentar zum Text  SUCHE: von  Diablesse: "Die Idee finde ich gut, die Ausführung zu lang. Weniger ist manchmal mehr, das ist aber auch Geschmackssache. Lass dir da also nicht, oder nur bedingt reinreden. Jeder wird eine andere Meinung dazu haben. Wichtig nur deine. Die Zeilen: "die unerhörten und die unerhörten" Da würde ich das unerhörten einmal ändern in ungehörten zum Beispiel. Es wäre passend zum Inhalt und vermeidet dann die Wiederholung, auch wenn der Sinn jeweils ein anderer ist. Den Absatz der mit "die ausgezeichneten und die angemalten" beginnt, an der Stelle würde ich zum Beispiel kürzen. Den Absatz danach auch, schon da das "endende" eine für mich komische Wortwohl ist. Alles Geschmackssache. Den Schlußabsatz finde ich gelungen. Noch mal erwähnt, nimm nur das an von meiner Kritik dazu an, was dir gefällt. Wenn du sie doof findest, verwerfe sie einfach. Dazu ist sie da. Grüße J.d.G."

23.04.17 - Kommentar zum Text  Aphorismus von  Annabell: "Ein Kennenlernen im realen Leben ist unerläßlich, keine Frage. Es ist aber auch keine Frage, dass es unmöglich ist, seine Fühler so auszustrecken und sein Interesse zu bekunden, wie im Internet. Versuchst du es im nur im Bekanntenkreis und durch Freund und Verwandte, kommst du in der Regel nur auf wenige Kontakte. Im Internet sind es ungleich viel mehr. Lügen kannst du hier wie dort. Aussortieren muss der/die jenige also so oder so. Zufälle gibt es auch hier wie dort, so kann dir ein Kontakt gleich die/den richtige/n bringen, oder man muß eben viele Frösche küssen, bis es vielleicht so klappt, dass es halten könnte. Ehrlichkeit erhöht die Chancen, im realen Leben wie im Internet. Ist die Ehrlichkeit also nicht viel wichtiger, als woher der Kontakt kommt? Grüße dich J.d.G."

23.04.17 - Kommentar zum Text  Sylt von  harzgebirgler: "Stimmt, nur werden all diese, die mit teurem Geld die Einheimischen rausgetrieben haben, bald feststellen, dass ihre teuer erworbenen Grundstücke nicht schwimmen können. Wenn der Meeresspiegel weiter steigt wie progniostiziert, geht Sylt unter. Grüße J.d.G. P.S. Danke für den geistigen Kurzausflug. Der Gedanke erheitert mich irgendwie immer wieder auf´s neue."

20.04.17 - Kommentar zum Text  Wenn ich dir schreibe von  GastIltis: "Ich finde Einfachheit ist eine Kunst. Das können nur die wenigsten. Die meisten versuchen es verschnörkelt, verkompliziert, vermystiziert, verschachtelt, ver- was weiß ich. Für mich bringt es das meist nicht. Einfachheit in einem Gedicht ist etwas, dass viele versuchen zu schreiben, aber nur die wenigsten erreichen. Wenn dann wie hier noch eine Melodie dazu kommt, wie ganz wie von allein beim bloßen Lesen. Ich finde diesen Text traumhaft schön. Gefällt mir wirklich sehr. Grüße J.d.G."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von JohndeGraph. Threads, in denen sich JohndeGraph an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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JohndeGraph hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Kommentare zu Autoren,  33 Gästebucheinträge und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

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