Alle 435 Textkommentare von FRP

27.06.23 - Kommentar zum Text  Literarische Rätsel 8 von  EkkehartMittelberg: "Wenn ich mich recht entsinne, schätzt Du Kafka nicht wirklich, milde übersetzt. So geht es mir mit diesem, von Dir besagten Autoren! ;-) Beste Grüße."

24.06.13 - Kommentar zum Text  "kV" klingt irgendwie obszön von  Ephemere: "Da lege ich mal die Glatze frei ... bzw. "ziehe den virtuellen Hut" Die Dichter, die sich tummeln, ick hoff', dass sie nich dummeln Denn manch so ein Mimosa verkehrt sich selbst als Prosa. Viele Grüße Peer Färß"

18.05.10 - Kommentar zum Text  Frustrierend - Ende einer Schriftstellerei von  Ephemere: "das ging mir die gesamten neunziger + zweitausender -dekaden so, nachdem ich in den 80ern erstmal alles gesagt hatte, was ich sagen konnte/wollte. Manchmal blieb dann pro Jahr nur ein Gedicht übrig. Diese endlosen Wiederholungen meiner immer gleichen Scheißbefindlichkeit, grausam. Dann, plötzich, habe ich von dezember 2009 unter einem neuen Ansatz bis jetzt mehr geschrieben als in den gesamten Neunzigern - und mir gefällt es teils ganz gut. Sag nie, Ende. Nimm ein Sabbatical, gib Dir Zeit, und schau, was noch kommt...leere den Papierkorb Deiner Seele, leime die Fetzen neu zusammen unter neuen Mustern...suche nicht nach Originalität oder gar nach Biss, spür Dich, lass los - und schreib es einfach auf - dann forme es. Jeder Mensch ist sowieso einmalig..."

31.10.14 - Kommentar zum Text  KeinVerlag Sprichwörter, Redewendungen von  Erdenreiter: "Nicht lieber so: Die Autoren VON regelwidrigen Kommentaren schützt der Webmaster? ;-)"

31.07.14 - Kommentar zum Text  Vierzehn Gedanken zum Thema Kritik von  Erdenreiter: ""Mit einem Kritiker, der nicht einmal im niedergeschriebenen Gedanken die Interpunktion als privat Sache akzeptiert, kann man keine Utopie entwerfen." Um Gottes Willen! Mit einem Kritiker einer Utopie zu entwerfen wäre genauso falsch, wie mit einen vom Wachdienst den Tag der Offenen Tür zu promoten". "Das berechtigt Kritisierte existiert auch ohne den Kritiker" Das ganze Universum existiert auch ohne den Kritiker - es sei denn, sein Name wäre Gott. ;-) Da will ich gleich mal, da ich Deine Möglichkeiten erkenne ;-): "privat Sache". Richtig: Privatsache "Kritik der Kritik willen". Richtig: Kritik um der Kritik willen Interpunktion ist keine Privatsache, sondern ein Gebot der Höflichkeit. Und so ganz nebenbei: auch das Handwerk des Schreibers. In freier Lyrik mag sie verzichtbar sein. Und, nein: Ich will nicht auffallen."

27.03.13 - Kommentar zum Text  Zu scheitern von  Erdenreiter: ""und jeder, der nur einmal gewinnt, bekommt den Preis, eine Reise, vom Sensenmann überbracht." Der Tod als Gewinn. Als Haupt-Gewinn, sozusagen, ohne Niete, für alle, einfach reingreifen, und ziehen. Aber was hat man gewonnen, wenn man sich verliert - denn sterben - das bedeutet, sich verlieren, denn selbst, wenn es auf eine Reise geht, bedeutet sterben das Ende einer jedweden Individuation. Was verliert man? Sich. Was gewinnt man? Alles. Sagt Schopenhauer. Nichts- sagt die Vernunft. Es ist alles beliebig. Der Tod stellt anheim. Es ist alles gleich. (Kommentar korrigiert am 27.03.2013)"

08.05.19 - Kommentar zum Text  Liebe Ute. von  franky: "Das sie nicht verblute, holt so manch ein Kanute sein Utensil raus. Wie wär ihr zumute, käme diese Minute ihr Uterus heraus? Kommentar geändert am 08.05.2019 um 11:49 Uhr"

17.07.20 - Kommentar zum Text  Rolling Stones. von  franky: "1962 waren die Rolling Stones ein Embryo, der noch im Finden begriffen war, und Mick und Brian und Keith lebten in der Edith Grove 102 in Chelsea, während Charlie (der in seinem ganzen Leben nie auch nur ein Schlagzeugsolo gespielt hat) noch brav als Werbegraphiker arbeitete, und für den das Trommeln ein Wochenend-Hobby war, bis er 1963 zu den Stones stieß. In Deutschland waren sie zum ersten Mal 1965 während der Bravo-Blitz-Tournee. Trotzdem hat mit der Text gefallen."

24.11.20 - Kommentar zum Text  Unverständnis. von  franky: "... und dazu kommt noch eine üble, nervtötende, ohrenschädigende Effekthascherei mit Geräuschen, besonders bei Thrillern, und oft auch eine überlaut abgemischte Musik ..."

16.07.10 - Kommentar zum Text  Psychisch krank... von  Fuchsiberlin: "ich würde mich nicht an dem volks-dümmlichen Ausdruck "Verrücktsein" reiben. Das kostet Dich nur unnötig Kraft. Jede Abweichung von der sogenannten Normalität ist eine "Verrückung". Träumer und Schläfer sind "entrückt". Unser Bewußt-sein pendelt sich im sogenannten "Normallfall" (siehst Du, wer diesen Weg geht, ist gefallen - oder wird zum "Fall") auf die gesellschaftlichen Normen ein - der Akzeptant funktioniert. Das Bewußtsein der Abweichler ist davon eben ver- oder ent-rückt, - das stimmt schon, als Bild, nur das der Ausdruck häufig mißbraucht wird. Seit dem Tod des Fußballers Robert Enke ist die Akzeptanz von Depressionen bzw. die Sensitivierung der "Normalen" dafür in unserer Gesellschaft jedenfalls größer/besser/breiter geworden. Worte sind eben nur Worte - nichts sonst. Viele wissen es nicht besser, meinen es nicht böse. Sag einfach: ja, ich bin krank - na und? Haltet euch nicht für allzu gesund, ihr banalen Normalen! LG FRP (Kommentar korrigiert am 16.07.2010)"

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