Alle 132 Textkommentare von Vessel
17.06.11 - Kommentar zum Text Fritz Pomm von tigujo: "Soetwas kann ich einfach nur empfehlen! :D äußerst brenzlige Sache, das ... für die Pommes und so."
13.06.11 - Kommentar zum Text Der träumende Halbaffe von MagunSimurgh: "Passt der Text zum angegebenen Genre? ja Rechtschreibung? Keine Satzzeichen (mit Ausnahme), aber Stilmittel, von daher - Sind ungewöhnliche Schreibweisen in gelungener Weise als bewusst erkennbar? das Gedicht beginnt mit einen "und", habe ich so bisher selten gesehen. in der letzten Strophe kommt die korrekte Rechschreibung zurück. Könnte man an Interpunktion und Absätzen noch etwas verbessern? Ich stehe nicht wirklich auf dieses durchgehenden Kleinschreiben, aber das ist Ansichtssache. Passt alles. Überwiegt bei dem Text (sogar) Form gegenüber dem Inhalt? Keine besonders auffälligen formen. Wirkt der Text rein optisch und/oder laut gelesen? Die Vertonung ist sehr schön. Die Betonung auf der letzten Strophe wird deutlich. Die willkürlich unterschiedlichen Verse wirken "Stückwerkhaft" Lädt der Titel zum Lesen ein? Mich schon. Worum geht es in dem Text und welche Botschaft vermittelt er? Um den Tärumenden, der seine Träume erlebt, dennoch nie ganz von ihnen erreicht werden kann ("wie die hand nach dem mond"), der dennoch wünscht zu träumen und leztendlich den Traum auf eine Art Musik herunterbricht (Herzensmusik?) Erinnert das Gelesene an bereits erlebte Kultur (Kunst, Theater, Literatur, Film...) oder ist es gar ganz neu und einzigartig? Synästhesie? Über Träume zu schreiben an sich ist ganz sicher nicht neu. Aber Abgeschrieben ist hier nichts (das mir auffiele), der Autor hat eigenständige Gedanken formuliert. Klassische Musik damit zu verbinden, entstand mehr oder minder durch die Vertonung, die dann auch ins Atonale abgleitet. Mir sind die "GHOST"s von Nine Inch Nails in den Sinn gekommen. Gefällt der Text? Der Text gefällt mir (auch wenn ich dem Gedankengang nur schwer folgen mag, Lyrik macht es dem leser in der Regel immer schwerer als Prosa, weshalb ich selbst Prosa zu lesen bevorzuge). Beschreiben des Textes in drei Worten. Traum. Klang. Schweigen. (Kommentar korrigiert am 13.06.2011)"
11.06.11 - Kommentar zum Text die nikotinflecken auf deinen fingern erinnern mich an seine augen. von SunnySchwanbeck: "Ein sehr schöner Text, mit dem Salz im Herzen hattest du mich! Die Protagonistin ist auf der Suche, scheint es mir, vielleicht sucht sie jemandem, dem sie eben das Salz ausschütten kann. Denn zuviel Salz trocknet einen Menschen von innen aus, es tötet. Grüße Vessel"
10.06.11 - Kommentar zum Text Der Fall der Felle von RomanTikker: "ein sehr zweifelhafter Witz ;)"
09.06.11 - Kommentar zum Text Wieder und wieder von luca: "Sicherleich der stärkste, deiner bisher veröffentlichten Texte! Herzlich willkommen wünscht dir Vessel"
08.06.11 - Kommentar zum Text Kalt von mondenkind: ""Dein Rücken ist mehr Schweigen als dein Mund es jemals war" wunderbar!"
08.06.11 - Kommentar zum Text Sonnett Nonsense von tueichler: "ich habe darüber den Sinn des Lebens entdeckt! ;) Ehrlich? mit Dadaismus werde ich irgendwie nicht warm ..."
05.06.11 - Kommentar zum Text schmetterflug von poena: "hm ... viel mehr, als dass ich es sehr gut finde, kann ich dazu im moment nicht sagen. ich denke nochmal darüber nach und lese es noch ein paar mal, vielleicht dann? lg vessel"
03.06.11 - Kommentar zum Text Traumzeitzähler von Jorge: "Cool! :)"
02.06.11 - Kommentar zum Text Bannende Werbung von tigujo: "ich kann mir gut vorstellen, wie du das spontan geschrieben hast :) ist was echt gutes bei rausgekommen, wobei ich mich jetzt frage: was heißt wichere? und wenn ich das in google eingeb, wieso kommt dann wichere taan maan (und was soll das denn nun heißen?)? und warum wirkt kV tatsächlich so pornös, dass ich mich kaum traue, mal in der unibib vorbeizuschauen? ... fragen über fragen ... :o)"
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