Alle 240 Textkommentare von Möllerkies
26.03.21 - Kommentar zum Text Das Handgepäck einer Kanzlerin von Didi.Costaire: "Genau, Dirk: Frau Merkel hat den Job so satt, den sie im Café Kanzler hat: »Sobald der Bär bockt, bleib ich fern, denn ich hab Ecklokale gern!« :-) Martin"
11.10.13 - Kommentar zum Text Das Kind und seine Mutter von kaltric: "Einst ein Kind die Stadt durchstroff, suchte nach der Mutter. Mutter saß daheim und soff – alles war in Butter. (-;"
07.03.14 - Kommentar zum Text Das letzte Kaufgebot von plotzn: "Kaufschlussreiche Kaufzeichnungen - vollkauf gelungen! :-)"
09.05.24 - Kommentar zum Text Das lyrische Mailand von Didi.Costaire: "Der Wonnemonat, welch Poetenglück – dasselbe gilt natürlich für den Weinmonat: Die reife Frucht am Halme schwankt, vergessen sind die Maistürme. Es baut, wer für die Ernte dankt, aus Kolben hohe Maistürme. :) Martin"
11.08.13 - Kommentar zum Text Das Wagnis von Prinky: "Du hast den Balladenton gut getroffen. Besonders gefällt mir der Einstieg mit direkter Rede (ähnlich wie in Schillers Balladen "Der Taucher" und "Der Sänger") - damit kommst du ohne Umschweife zur Sache. Ein paar weitere Anmerkungen: Im Vers "spüre noch ..." fehlt eine Silbe. Sollte es nicht "ich spüre noch der Chance Hauch" heißen? Der Vers "sie kroch mir schließlich ins Gehirn" braucht noch eine unbetonte Endsilbe, z. B. "sie ist mir ins Gehirn gekrochen". Zwei falsche Betonungen sind mir aufgestoßen: "in seinem Holz herrschte ein Wurm" - besser: "in seinem Holze saß ein Wurm"; "doch als diese Verzweiflung kroch" - besser: "als die Verzweiflung mich bekroch". Falscher Genitiv "des Wettergott" - dann lieber Dativ verwenden: "als Gabe für den Wettergott". Einige Formulierungen finde ich zu harmlos für eine düstere Ballade von Mord und Totschlag: "Auch war es schon recht gut gesplittert" - eher: "Der Rahmen war schon lang gesplittert"; "wo er nun ganz genüsslich fror" - lieber: "erbärmlich"; "affektiert" - vielleicht lieber "gnadenlos"? Das Wort "gastierte" passt m. E. nicht so ganz - vielleicht lieber "und er skandierte voller Spott"? Die Formulierungen "er ging die Treppe wieder rauf" und "Er wollte gerade in die Küche" sind umgangssprachlich und passen nicht so recht in eine Ballade. Unschön sind die Beinahe-Reime "nah - fürwahr" und "Gesetz - gewetzt", besonders im Schlussvers. Vielleicht so: "Die Kinder fanden ihre Eltern, sie war zerhackt und er zerfetzt, ..." Das sind natürlich alles nur Anregungen; hoffentlich kannst du etwas damit anfangen."
25.06.24 - Kommentar zum Text Dauerstreit von plotzn: "Kurz und gut! :) Martin"
13.10.13 - Kommentar zum Text Demokratie von Nachtpoet: "Für Aphorismen mit überflüssigen Kommas ist normalerweise Horst zuständig ..."
01.06.18 - Kommentar zum Text Der Chef der Pathologie freut sich auf´s Meer von TassoTuwas: "Ich mag's, wenn Cowboys mit dem Lasso toben. Auch Schüttelreime mag ich, ich muss – Pardon, jetzt habe ich den Faden verloren. ;-)"
11.05.23 - Kommentar zum Text Der dicke Dirk von Didi.Costaire: "Dirk, darf dein Dichterkollege dir demütigst den Denkanstoß darbringen, dass die digitale Datenverarbeitung die Domäne der Dichtung demnächst durchweg durchdringt? Das dokumentieren digitale Dichtungsassistenten: diskrete Dienstleister, die dreiste dichterische Darbietungen durch digitale Dichterforen drücken, dadurch die Dynamik der Dichtung definierend, desgleichen deformierend. Kommentar geändert am 11.05.2023 um 17:35 Uhr"
19.07.15 - Kommentar zum Text Der Einfachheit halber Sinn. von Vaga: "Aus Mangel an Beweisen oder aus Mangel an Gegenbeweisen?"
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