Steckbrief: Möllerkies
Mein Lieblingsdichter ist einer der vier großen Hardts (Gernhardt, Erhardt, Ringelhardt, Morgenhardt).
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist ihr Autor.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Korf.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist ihr Autor.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Korf.
Am liebsten lese ich vor.
Am liebsten höre ich zu.
Am liebsten sehe ich ein.
Am liebsten rieche ich den Braten.
Am liebsten fühle ich mich wohl.
Am liebsten esse ich mich satt.
Am liebsten trinke ich .
Am liebsten höre ich zu.
Am liebsten sehe ich ein.
Am liebsten rieche ich den Braten.
Am liebsten fühle ich mich wohl.
Am liebsten esse ich mich satt.
Am liebsten trinke ich .
Meine Lieblingsfarbe ist die Druckerschwärze.
Mein Lieblingsbuchstabe ist das Kuh.
Mein Lieblingstier ist die Q.
Mein Lieblingsstern ist Ostern.
Mein Lieblingsmonat ist Kaliumhexahydroxoantimonat.
Meine Lieblingszahl ist Rübezahl.
Mein Lieblingsbuchstabe ist das Kuh.
Mein Lieblingstier ist die Q.
Mein Lieblingsstern ist Ostern.
Mein Lieblingsmonat ist Kaliumhexahydroxoantimonat.
Meine Lieblingszahl ist Rübezahl.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, er würde nicht in Erfüllung gehen.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das unerlaubte Ausübung der Heilkunde.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Babababa.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mich weigern.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das unerlaubte Ausübung der Heilkunde.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Babababa.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mich weigern.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Möllerkies, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Möllerkies, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Möllerkies: Seit meinem Erstlingswerk.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Möllerkies: Reimsucht.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Möllerkies: Ruhmsucht.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Möllerkies: keineAhnung
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Möllerkies: keineAngst
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Möllerkies, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Möllerkies: keineSpur
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Möllerkies:
Nur wenn ich selbst die Lampen richt’,
erstrahle ich im Rampenlicht.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Möllerkies: Wie die sich verhalten? Ihre Begeisterung ist verhalten, und ihre Lobrufe verhallten.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Möllerkies. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Möllerkies: Ja.
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Möllerkies, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Möllerkies: Seit meinem Erstlingswerk.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Möllerkies: Reimsucht.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Möllerkies: Ruhmsucht.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Möllerkies: keineAhnung
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Möllerkies: keineAngst
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Möllerkies, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Möllerkies: keineSpur
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Möllerkies:
Nur wenn ich selbst die Lampen richt’,
erstrahle ich im Rampenlicht.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Möllerkies: Wie die sich verhalten? Ihre Begeisterung ist verhalten, und ihre Lobrufe verhallten.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Möllerkies. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Möllerkies: Ja.
Ich bin beliebt, weil ich e und i vertauscht habe.
Ich hasse es, wenn ich hasse.
Ich bevorzuge Menschen, die Dichtkunst und den Wein.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind im Recht.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, sollte er kritischer sein.
Wer mich nicht leiden kann, sollte leiden können.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch unsterblich werden.
keinverlag.de ist für mich mein Verlag.
Ich hasse es, wenn ich hasse.
Ich bevorzuge Menschen, die Dichtkunst und den Wein.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind im Recht.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, sollte er kritischer sein.
Wer mich nicht leiden kann, sollte leiden können.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch unsterblich werden.
keinverlag.de ist für mich mein Verlag.