Alle 238 Textkommentare von Möllerkies

11.08.13 - Kommentar zum Text  close but far von  volpe: "Lustiges Wortspiel. Gestattest du einen Versuch, das ins Deutsche zu übertragen? Ich brauch' Dich wie die Luft zum Atmen und bin nur Luft für Dich."

14.08.15 - Kommentar zum Text  Coco-Lores Kokolores von  Didi.Costaire: "Vielleicht lernst du ja demnächst eine Köchin kennen, Dirk: Didi.Costaire findet die, die Kost erfindet. :-)"

22.06.14 - Kommentar zum Text  Copa do mundo von  Didi.Costaire: "Der "große Fußballtag", der eben in Celle und nicht in Fortaleza stattfand, gefällt mir. Ich hab's doch gewusst: Tolle Tore, schöne Bälle gibt's beim Fußballspiel in Celle. :-)"

17.11.21 - Kommentar zum Text  Da geht noch was! von  plotzn: "Moin Stefan, Der Exeget geht ins Gericht und meint: Das geht schon, das Gedicht. :-) Martin"

26.03.21 - Kommentar zum Text  Das Handgepäck einer Kanzlerin von  Didi.Costaire: "Genau, Dirk: Frau Merkel hat den Job so satt, den sie im Café Kanzler hat: »Sobald der Bär bockt, bleib ich fern, denn ich hab Ecklokale gern!« :-) Martin"

11.10.13 - Kommentar zum Text  Das Kind und seine Mutter von  kaltric: "Einst ein Kind die Stadt durchstroff, suchte nach der Mutter. Mutter saß daheim und soff – alles war in Butter. (-;"

07.03.14 - Kommentar zum Text  Das letzte Kaufgebot von  plotzn: "Kaufschlussreiche Kaufzeichnungen - vollkauf gelungen! :-)"

09.05.24 - Kommentar zum Text  Das lyrische Mailand von  Didi.Costaire: "Der Wonnemonat, welch Poetenglück – dasselbe gilt natürlich für den Weinmonat: Die reife Frucht am Halme schwankt, vergessen sind die Maistürme. Es baut, wer für die Ernte dankt, aus Kolben hohe Maistürme. :) Martin"

11.08.13 - Kommentar zum Text  Das Wagnis von  Prinky: "Du hast den Balladenton gut getroffen. Besonders gefällt mir der Einstieg mit direkter Rede (ähnlich wie in Schillers Balladen "Der Taucher" und "Der Sänger") - damit kommst du ohne Umschweife zur Sache. Ein paar weitere Anmerkungen: Im Vers "spüre noch ..." fehlt eine Silbe. Sollte es nicht "ich spüre noch der Chance Hauch" heißen? Der Vers "sie kroch mir schließlich ins Gehirn" braucht noch eine unbetonte Endsilbe, z. B. "sie ist mir ins Gehirn gekrochen". Zwei falsche Betonungen sind mir aufgestoßen: "in seinem Holz herrschte ein Wurm" - besser: "in seinem Holze saß ein Wurm"; "doch als diese Verzweiflung kroch" - besser: "als die Verzweiflung mich bekroch". Falscher Genitiv "des Wettergott" - dann lieber Dativ verwenden: "als Gabe für den Wettergott". Einige Formulierungen finde ich zu harmlos für eine düstere Ballade von Mord und Totschlag: "Auch war es schon recht gut gesplittert" - eher: "Der Rahmen war schon lang gesplittert"; "wo er nun ganz genüsslich fror" - lieber: "erbärmlich"; "affektiert" - vielleicht lieber "gnadenlos"? Das Wort "gastierte" passt m. E. nicht so ganz - vielleicht lieber "und er skandierte voller Spott"? Die Formulierungen "er ging die Treppe wieder rauf" und "Er wollte gerade in die Küche" sind umgangssprachlich und passen nicht so recht in eine Ballade. Unschön sind die Beinahe-Reime "nah - fürwahr" und "Gesetz - gewetzt", besonders im Schlussvers. Vielleicht so: "Die Kinder fanden ihre Eltern, sie war zerhackt und er zerfetzt, ..." Das sind natürlich alles nur Anregungen; hoffentlich kannst du etwas damit anfangen."

13.10.13 - Kommentar zum Text  Demokratie von  Nachtpoet: "Für Aphorismen mit überflüssigen Kommas ist normalerweise Horst zuständig ..."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Möllerkies. Threads, in denen sich Möllerkies an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Möllerkies hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Kommentare zu Textserien,  einen Storykommentar,  2 Kommentare zu Autoren und  5 Gästebucheinträge verfasst.

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