Alle 692 Textkommentare von Augustus

04.05.24 - Kommentar zum Text  Zum 300. Geburtstag unseres Chefaufklärers KANT von  filosofa: "Fein das wesentliche zu Kant ausgearbeitet und darüber sein verhältnis zu Frauen dekoriert. Sehr aufschlussreiches präsent für jeden philosophieliebhaber."

04.05.24 - Kommentar zum Text  Trump! von  Terminator: "man darf nicht vergessen, dass deutsche Unternehmen in Amerika in Zeiten Trumps reihenweise verklagt wurden. BMW, Bayer…  die Strategie war sie für die amerikanische Bevölkerung unattraktiv zu machen, und aus dem Wettbewerb in Amerika zu torpedieren.  So auch die Chinesen, also quasi die heimische Unternehmen durch Anklagen ausländischer Unternehmen auf den amerikanischen Märkten zu stärken und ausländische zu schwächen durch legale rufschädigung.  Der dümmste Manager, der jetzt abgetreten ist, ist der von Bayer; die Amis warteten brav auf die Übernahme von Monsanto durch Bayer und schlug dann richtig zu. 137.000 tausend sammeklagen gibt es seit dem gegen Bayer."

01.05.24 - Kommentar zum Text  Aquamarin von  Pearl: "Manche Menschen übersehen ihr Leben lang die Schönheit in den Kleinigkeiten, die geradezu das Leben ausmachen.  Die Transformation der Traurigkeit ist zwar ein langwieriger und mühseliger Prozess, sie erlaubt aber eine andere Sicht auf die Dinge einnehmen zu können, die vielen anderen verwehrt bleibt und die nur die verstehen, die selbst diese Lichtung durchs Dickicht erklommen haben. Kommentar geändert am 01.05.2024 um 11:07 Uhr"

01.05.24 - Kommentar zum Text  Würfel Gott von  Hobbes: "Es ist sehr wahrscheinlich, dass der liebe demiurg nicht würfelt. Einstein war sich sogar dessen zu 100% bewusst."

01.05.24 - Kommentar zum Text  Soziosophische Belehrung von  Terminator: "Gelungen, mein Lieber, finde ich das Gedicht. Darin wird eine Tatsache genau auf den Punkt gebracht, über die sich ganz, ganz wenige bewusst sind.  Schaut man sich die Lage genauer an, sind die meisten Opfer des „ultrahochspekulativen Kollektivs“ (übrigens eine schöne und klingende Wortschöpfung), wobei das ganze zu mehr wird als der einzelne, also zu einem System, das alle steuert und allen vordiktiert, wie sie zu handeln haben, wie ein Opfer in der Gefangenschaft eines Täters ihm hörig wird und teilweise sich manche auch in ihn verlieben, weil sie geknechtet werden wollen."

27.04.24 - Kommentar zum Text  Garaus von  FrankReich: "Fatras, französischen Ursprungs, sind nicht so geläufig wie Sonette oder sonstige Poesieformen.  Darf ich fragen, was die Inspiration für das gezielte Bedienen dieser Poesieform ist?"

27.04.24 - Kommentar zum Text  die relative Gemeinheit der Zeit... von  Morphea: "Selbst dann, wenn ein Mensch die Distanz, die er (im Durchschnitt zu anderen Menschen) seine Lebtage abgelaufen ist, bis er stirbt, zusammenrechnet, erreicht er nicht die Menge an km, die das Licht bloß in 1 Sekunde erreicht.  Will man mehr in seinem Leben die km übertreffen als das Licht in 1 Sekunde erreicht, müsste man ca jeden Tag um die 10.250 Schritte laufen. Kommentar geändert am 27.04.2024 um 15:43 Uhr"

27.04.24 - Kommentar zum Text  Projektion von  LotharAtzert: "Mich würde interessieren, wenn Menschen miteinander - wie zwei Teilchen - verschränkt sind, so wie Gut und Böse, und sich gegenseitig höchstens nur vernichten können, während sie zueinander entgegengesetzt handeln, wie also soll die Welt besser werden?  Ein Beispiel: Erfindung der Atomkraft, die Verschränkung der Menschen führt also dazu, dass die einen Atomkraftwerke für saubere Energie bauen, während andere Atombomben bauen.  Wie also soll dies entgegengesetzte „Dualität“ aufgehoben werden.  Sprüche wie: ja wenn alle Frieden wollen, oder wenn alle sich dessen bewusst sind, oder wenn Waffen abgeschafft werden, geht ja nicht, weil die Verschränkung genau das nicht erlaubt. Zb. Arm und reich ist genauso eine Verschränkung, Löwe und Gazelle, Krokodil und Zebra, Wurm und Vogel, alles Verschränkungen. Kommentar geändert am 27.04.2024 um 15:29 Uhr"

27.04.24 - Kommentar zum Text  Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Produzierbarkeit von  autoralexanderschwarz: "Formel: „Kunst ist alles was gefällt“  Und da Gefallen an ein Subjekt geknöpft ist, kann der Geschmack immer nur subjektiver Art sein.  Anders würde ich den Wert der Kunst betrachten. Man könnte die Zeit als Wertkriterium hinzunehmen und sagen: je älter ein Kunstwerk ist, umso wertvoller ist es.  Allerdings wird die obige Formel verletzt, wenn das Kunstwerk einem subjektiv nicht gefällt.  Dann hat das Kunstwerk andere Gründe als „Gefallen“ für das Subjekt. Das Subjekt gefällt sich selbst im anerkannten Wert des Kunstwerks durch andere. Daraus wird eine andere Art des „Gefallens“ durch die Kunst erzielt.  Ich stelle es mir gleich so vor. Wenn die Kunst gefällt, dann bescheint die Sonne einen direkt. Gefällt der Wert der Kunst durch andere, so bescheint einen das Licht des Mondes, während den Mond das Licht der Sonne beleuchtet.  In beiden Fällen glänzt man in einem leuchten, gleichwohl es zwei verschiedener Quellen entrspingt.  Daher kann mit gutem Gewissen auch günstige Kunst, die gefällt, für ein Subjekt Kunst sein, mag sie von wem oder was auch immer kommen."

24.04.24 - Kommentar zum Text  Keine Angst mehr vor "Onkel Willi" und anderen Geistern von  Bluebird: "Warum sind Geister immer in alten Häusern? Oder können sie auch in neu gebauten Wohnungen sein?  Theoretische Frage: wenn man das Haus der Erde entreißt und an einen anderen Ort verlagert, nimmt man den Geist mit, oder verbleibt er an der entrissenen Stelle?"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Augustus. Threads, in denen sich Augustus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar und  2 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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