Alle 699 Textkommentare von Augustus

23.11.17 - Kommentar zum Text  Bald ist es soweit von  Sylvia: "Statistisch gesehen wird alle 14 Minuten ein Mensch mit einer deutschen Waffe getötet. eher ein Soldat mit einer amerikanischen, russischen oder chinesischen Waffe getötet. Es wäre zu fragen, wie Du die Sache siehst, wenn eine Partei russische Waffen geliefert bekommt (Staat), mit diesen Waffen sie im Vorteil gegenüber der andere Gegenpartei ist, die noch keine Waffen zur Verteidigung besitzt, (die aufbegehrte Bevölkerung z.B.) und dementsprechend sie leicht besiegen und unterdrücken kann und somit ihre Macht rigoros über die unterlegene Partei durchsetzen kann, also z.B. durch weitere und härtere Versklavung, ob Du in Kenntnis dieser Lage weiterhin ein Verbot von Waffenexport durchsetzen würdest wollen? Gäbe es die Waffenexporte nicht, würde Amerika heute zu Großbritannien gehören und es gäbe keine Unabhängigkeit nirgends. Das Problem ist allerdings, sobald ein Waffenlieferant Waffen ausliefert, begünstigt er die Machtstellung dieses Akteurs, welche nur durch die Waffenlieferung anderer an die anderen Akteure durchbrochen werden können. Es ist also nicht die Schuld des Zweitlieferanten, sondern des Erstlieferanten. Außer Du bist für Versklavung und Unterdrückung. Demokratische Staaten sind hier außenvorgenommen. Ave Kommentar geändert am 23.11.2017 um 17:22 Uhr"

09.06.16 - Kommentar zum Text  balkon-szene einmal anders von  harzgebirgler: "Reim dich oder ich fress dich ;-)"

30.06.23 - Kommentar zum Text  Banalitäten von  EkkehartMittelberg: "Das Bemühen um Banalitäten ist Unsinn in Sinn zu verwandeln. Den Banausen gelingt das ab und an."

18.01.22 - Kommentar zum Text  Barcelona von  Pearl: "Eine schöne Erinnerung an Barcelona. Der Zauber bleibt, gewiss, wenn der Ort einmal besucht wird. Allerdings weiß ich aus Erfahrung, besucht man einen Lieblingsort mehrmals, so wird man fähig die Details wahrzunehmen. Der wahre Charakter eines Ortes erschließt sich nur einem, der mehrmals die Möglichkeit hat den Ort zu besichtigen.  Man sieht plötzlich Dinge, die man zuvor nicht gesehen hatte. Ganz winzige Details beispielsweise, die den Ort charmant machen.  Anders ausgedrückt; jene Details des Ortes werden lieb wert geschätzt, wie eines/einer Geliebten sein/ihr an einer Körperstelle entdecktes Muttermal, dem man zuvor übersah."

10.01.23 - Kommentar zum Text  Be-Gotti and start asking! von  theatralisch: "Der Text kommt ziemlich locker rüber, wobei es direkt um ein durchaus philosophische Fragestellung geht; gibt es Wunder. Die beiden Protagonisten glauben daran. Was gefällt ist, dass von einer großen Fragestellung bald auf die kleinen Dinge weggelengt wird, nämlich hin zum Eis.  Würde man den beiden Figuren mal so daneben sitzen und zuhören, man würde sich gar wundern, worüber sie reden und durchaus neidisch sein, dass man selbst keinen Gesprächspartner vorfinden kann, der solch verblüffenden Antworten zu sonst gewöhnlichen Fragen, wie jeder stellen könnte, zu hören bekommt. Gotti mag sich glücklich schätzen."

15.12.22 - Kommentar zum Text  Befall - Der Carl Auer Hahn Spinner und sein Netz von  LotharAtzert: "Das Problem ist, es verfängt sich bei Milliarden Menschen oftmals nur etwas ganz leichtes…, etwas so leichtes, was das Netz auch erträgt; im bespiel oberflächliche Gedanken. Wie verfängt sich etwas vom Gewicht schweres in einem Spinnennetz?  Oder sind für dich die Gedanken eines Dieter Bohlens gleichwertig mit Gedanken eines Kant oder Einsteins?"

22.09.17 - Kommentar zum Text  Beim Bau der chinesischen Mauer von  toltec-head: "Den Zauberlehrling hättest Du ja noch reinbringen können. Oder schreibt der Zauberlehrling selbst diesen zu seinem Zwecke abgänderten Brief... Ave"

04.10.14 - Kommentar zum Text  Beim Betrachten eines Blogs von  toltec-head: "Ich würde sagen, es gibt den belesenen Menschen und den wirklichen Liteteraten, wobei der erste weniger bis gar nicht schöpferisch ist. Der zweite ist schöpferisch und sollte es in der heutigen Zeit so halten, dass er Werke schafft, die sein inneres Universum abspiegeln, sie so behandelt und ansschaut, wie Pygmalion seine Statue. Da die Propaganda der modernen Literatur viel mehr auf den durchschnittlichen Bürger zielt, weil; wie der Fischer sagt, dort die meisten Fische zu fangen sind, zieht es viele Literaten natürlich dort hin. Doch wie es den alten Mann auf der See gibt, der einen Jahrhundertfsich, einen großen Schwertfisch nach langen Mühen und Zerren ans Boot ziehen konnte, ungeachtetet dessen dass der Fisch ihn hinaus aufs offene Meer getrieben hatte, so und nicht anders stelle ich mir auch den mutigen Literaten von heute vor. Grüße, Augustus"

16.05.21 - Kommentar zum Text  Beim Demiurgen von  Terminator: "wie wärs mit einer Welt in der es keine Welt gibt?"

28.11.18 - Kommentar zum Text  Berenices Locken von  Morphea: "Grundlagen in Physik sind vor dem Verzehr des Gedichts Voraussetzung, sonst bleibt das Verständnis bei der Rotverschiebung zwischen dem Leser und dem Gedicht ;-) Ave"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Augustus. Threads, in denen sich Augustus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar und  2 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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