Alle 510 Textkommentare von Habakuk

17.12.17 - Kommentar zum Text  Der kleine Dreckspatz von  LotharAtzert: "Wie du weißt, kommentiere ich nur noch herausragende Texte. Gut, dass ich den nicht verpasst hab. Vier Sternchen. Warum wird sowas nicht mal Kurztext des Tages? Ich verstehe mich mehr aufs Hirnwichsen."

16.12.17 - Kommentar zum Text  Von der Sprache des Unbewußten 2 von  LotharAtzert: "Das Verdrängte und Unterdrückte nannte Jung den Schatten. Im übertragenen Sinne könnte man sagen: Alles ein riesiges Schattentheater. Ob das Sprichwort „Du hast einen gehörigen Schatten“ daher stammt, ist nicht verbürgt und eher unwahrscheinlich. ;-) Nun werden einige Schmalspurdenker wieder nach Beweisen schreien. Die Menschen im Mittelalter sollen geglaubt haben, die Erde sei eine Scheibe. Sogar noch die Seeleute des Kolumbus seien voller Angst gewesen, sie würden mit ihren Schiffen über den Rand der Welt hinaus ins Nichts stürzen. Pythagoras war da schon weiter. Auch heutzutage dreht sich für einige die Sonne noch immer um die Erde. Erstmals haben Forscher ein weiteres Sonnensystem neben unserem entdeckt. Und und und. So ist das halt. Wir haben alle den gleichen Himmel, aber nicht alle den gleichen Horizont. (angebl. K. Adenauer) Vater der Quantenphysik Prof. Max Planck (1858–1947): „Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie.“ Vater der Quantenmechanik Prof. Werner Heisenberg (1901–1976): „Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch. Aber auf dem Grund wartet Gott." Selbst auf Volltrunkene wartet er. Also, niemals über den Rand seiner Brille blicken, dort wartet ein unendlicher Abgrund. Mein Rat. Zumindest an die Brillenträger. „Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen.“ Sir Arthur Stanley Eddington (1882–1946, englischer Astronom und Physiker) Und hat das nun irgendetwas mit Religion zu tun? Nicht die Bohne. Wenn schon, dann mit „religio, religare“ im Sinne von Rückbindung."

14.12.17 - Kommentar zum Text  Von der Sprache des Unbewußten, Teil 1 von  LotharAtzert: "„Hätten Sie geglaubt, daß eine ganze Nation intelligenter und gebildeter Menschen von der faszinierenden Macht eines Archetyps ergriffen werden könnte? Ich habe es kommen sehen, und ich kann es verstehen, weil ich die Macht des kollektiven Unbewussten kenne“. (C. G. Jung) Er kannte auch die Macht des persönlichen Unbewussten. Das Problem ist nur, wie bringst du einem Esel das Tanzen bei?"

13.12.17 - Kommentar zum Text  Anhänglichkeit von  LotharAtzert: "Konkrete Poesie, den Begriff hast du aber jetzt vergewaltigt. Andererseits, konkret ist es ja. ;-) Egal. Einer geht noch: Sitzt der Henker auf dem Stuhl, find den Strom ich richtig cool, wenn er dann noch stöhnt und keucht, werd ich erstmals richtig (hier steht ein leicht unanständiges Wort). Sorry für den gräulich’ Scheiß, ich hoff, der Stuhl wurd richtig heiß."

12.12.17 - Kommentar zum Text  Fürs schlichte Gemüt von  loslosch: "Bei solchen – für mich als schlichtes Gemüt – tendenziell schmalsinnigen Texten, falls ich sie denn lese, halte ich mich stets an den Aphorismus eines berühmten Aphoristikers: „Lieber den Herrn als Hirten als einen armseligen Esel als Leitkamel.“ By the way, ich habe mich über Esel ein wenig fachkundig gemacht. Die kleinen Hausesel, die bis 105 cm hoch sind, nennt man Zwergesel. Es gibt Esel mit kurzem Fell, mit langem Fell, mit gelocktem Fell und mit Zottelfell, in allen Farbtönen zwischen hellgrau und dunkelbraun. Mit seinem Schreien ruft der Esel nach seinen Artgenossen. Seine laute Stimme hilft ihm in der Wüste, auf großen Entfernungen andere Esel zu finden. Was ihm zumeist auch gelingt. Mit den Ohren zeigt der Esel seine Stimmung, hängende Ohren bedeuten Entspanntheit, aufrecht stehende Ohren bedeuten Neugier und Wachsamkeit, zur Seite gedrehte Ohren bedeuten Angst, angelegte Ohren bedeuten Unzufriedenheit, Drohung und Kampfbereitschaft. Der Esel ist zäh, genügsam und geduldig. Der Esel hat große Augen. Sie sind doppelt so groß als beim Walfisch oder Elefanten. Der Esel ist tags und nachts aktiv. Er schläft stehend nur drei Stunden und das mit Unterbrechungen. Esel können bis zu 40 Jahre alt werden, meistens leben sie ungefähr 25 Jahre. Echte Wildesel leben in Nordafrika und Nordostafrika, sie sind fast ausgerottet. Auch in Asien gibt es Wildesel, die allerdings zu einer anderen Art gehören und mit den afrikanischen Eseln nicht nahe verwandt sind. Die Hausesel leben in ganz Europa, besonders in den Mittelmeerländern werden auch heute noch viele Hausesel benutzt. In Mittel- und Nordeuropa werden die Hausesel dagegen fast nur noch in Zoos oder in Eselparks gehalten. In Kroatien lebt der Zwergesel. Vor einigen Jahrzehnten gab es dort noch 40 000 bis 120 000 Esel, heute sind es nur noch 3000 bis 8000. Deswegen ist der Zwergesel in Kroatien in die Liste der bedrohten Haustiere aufgenommen worden, und es werden Versuche unternommen, ihn vor dem Aussterben zu retten. Zum Beispiel bekam der Dalmatinische Zwergesel auf der unbewohnten kleinen Insel Lukovnjak bei Sibenik ein sicheres Zuhause, wo er geschützt lebt. Wenn ich weitere Daten gesammelt habe, gibts ein Update."

11.12.17 - Kommentar zum Text  Sympathie für den Tod von  LotharAtzert: "Als ehemaliger Mülltonnenleerer sag ich dir, wenn du Sümpartie nochmal falsch schreibst, bist du für mich gestorben. Wohl dem, der gestorben ist, bevor er stirbt. In dem Sinne. Meine Heiligkeit Habakuk"

10.12.17 - Kommentar zum Text  Rassismus in Deutschland - Sektenführer der Schweinepriester erstmals angegriffen und verletzt von  LotharAtzert: "ein kluger atheist aus meißen, den traf der blitz einstmals beim sch..., denn karma ist da recht brutal, weil er im leben dazumal als autor so viel sch... geschrieben und hat es auf die spitz getrieben, an jenem tag war es zu spät, man erntet immer, was man sät, drum schweinepriester ätznatron, ich rate dir, du h...sohn, nennst du mein schreibsel nochmals wichse, dann schick ich dir ’ne karma-nixe, die packt dich dann an beiden h... und w... dich dann in grund und boden, bis sehn und hören dir vergeht, dann ist es auch für dich zu spät."

09.12.17 - Kommentar zum Text  Nachkriegsgeschichten. Wir wollen zu Land ausfahren von  EkkehartMittelberg: "Gefällig erzählt. Die Mundorgel war damals unter Jugendlichen noch ein Begriff. Ob das heute noch so ist, nun ja, Zweifel sind erlaubt. Das Lied „Hoch auf dem gelben Wagen“ ist mir zu meiner Schande erst durch Walter Scheel geläufig geworden. Wobei ich den Begriff „Schwager“ in dem Lied auch erst später richtig eingeordnet habe. ;-) Gruß"

07.12.17 - Kommentar zum Text  Er findet nie zu sich zurück von  Jorge: "Ja! BG"

05.12.17 - Kommentar zum Text  Wolkenschatten von  RainerMScholz: "Mutig. Größtenteils folge ich dir gern. Ein paar Anmerkungen mit Verlaub, Rainer. Du benutzt oft das tempus futurum, wäre das tempus praesens nicht angebrachter? „Schreckbilder unserer selbst“ (sind wir das nicht schon jetzt?) „und Er wird unserer Anbetung nicht mehr bedürfen“ (Hat Er ihrer je bedurft?) „Alles, was wir je gesprochen und erdacht haben, wird verloren sein in der Zeit“ (Steht nicht geschrieben: Aus deinen Worten wirst du verurteilt oder aber gerechtfertigt werden? Was die Gedanken m. E. mit einschließt.) Kommentar geändert am 05.12.2017 um 21:06 Uhr"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Habakuk. Threads, in denen sich Habakuk an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Habakuk hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  einen Gästebucheintrag und  3 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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