Alle 510 Textkommentare von Habakuk

30.03.18 - Kommentar zum Text  Willkommen im Bondageclub - Ostermesse für längst Fortgeschrittene von  LotharAtzert: "Ein Cantus Gregorianus à la Atzert. Dem Hohen Freitag angemessen. Ein feines geistiges Traktat über ... Worüber eigentlich? Über das Wesentliche. Über viel Wesentliches zumindest. Mit einem Schuss Bissigkeit versehen. Die „areligiösen Pisser“, mit Buddha-Natur selbstredend, gefallen mir. ;-) Zum Mut möchte ich allerdings noch hinzufügen, dass er auch Stärke, Unverzagtheit, Beherztheit bedeutet, trotz bestehender Furcht. Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Stärke. Exemplarisch vllt. Leisner, Bonhoeffer, und über allem auf ewig das Monument Janusz Korczak. Ein angemessener Choral à la Habakuk darf natürlich nicht fehlen. Bevor ich in den Bondageclub gehe. Shit, der hat ja heute zu. [exturl=http://www.youtube.com/watch?v=p4mC40CXOAA ]externe Links"

28.03.18 - Kommentar zum Text  Und noch was für die ganz Schlauen von  LotharAtzert: "Sagenhaft. Du wirst auch noch zur Legende. Was will der Text mir sagen? Du outest deine Demenz? Deine Mutter war ein Koyote oder ein flugunfähiger und rasend schnell laufender Vogel? ;-)"

27.03.18 - Kommentar zum Text  Reisen ohne Elfenbeinballon (6) - Goliath von  autoralexanderschwarz: "Lesenswert. Für einen ausführlicheren Kommentar hab ich heute keine Lust. ;-)"

27.03.18 - Kommentar zum Text  Das gehört zu Deutschland von  Dieter_Rotmund: "Liegt einer in den letzten Zügen, dem mag dies Krumm-Gedicht genügen. Muss ich Graeculus’ Angehörigen schon kondolieren? Ach, da ist ja noch einer. ;-)"

16.03.18 - Kommentar zum Text  Zeitspuren von  juttavon: "Ich ergehe mich mal in ein paar Bilderdeutungen, da mir hohle Lobesfloskeln zuwider sind. Irgendwas muss ja den Kommentar füllen. ;-) Der Mensch ist ein Lichtwesen, der Vogel ein Luftwesen, beide also geistig-seelisch zu deuten, Die alten Druiden stellten zum Beispiel ihre Zauberstäbe aus dem Holz der Eberesche her. Die Vogelbeere, übrigens nicht giftig, sondern wertvoll, sehe ich als Symbol geistiger Nahrung an, und da sie gesammelt werden muss, weist das auf die Mühsal täglicher Kleinarbeit hin. Der Wind galt bei vielen Völkern als Atem der Erde bzw. als Symbol des Geistigen. In ihm wurde das Wirken von höheren Kräften gesehen. Der Ast, der Teil des Lebensbaumes, der etwas über unsere seelische Verfassung aussagt, Blüte symbolisiert wie die Blume u. a. das Werden und Vergehen im Leben, der Baum könnte die Erforschung deiner Verbindung mit der Energie der Erde und des Himmels bzw, die Wurzeln deines Lebens symbolisieren. Alles klar? ;-) BG H."

16.03.18 - Kommentar zum Text  Weed - das trojanische Pferd von  LotharAtzert: "So recht weiß ich mit dem Text nichts anzufangen, Lama Lothar. Es gibt doch genug Rauschmittel, die frei zugänglich sind und den Herstellern auch Riesengewinne bescheren. Da regt sich keiner auf. Viel besorgniserregender finde ich, dass die Leute, die es medizinisch bräuchten, es nicht bekommen, trotz ärztlicher Verschreibungsmöglichkeit, die aber nur auf dem Papier besteht. Freigeben, das Zeug. Alternativ: Ins Trinkwasser damit. ;-)"

14.03.18 - Kommentar zum Text  Orplid dein fernes Leuchten von  GastIltis: "Favonius? Auch nur ein Troll? Der log mir stets die Hucke voll. Orplid, Orplid, wer eine echte Sehnsucht kennt, der brennt nach dir auch noch im allerletzten Hemd. BG H."

13.03.18 - Kommentar zum Text  Fehler 424 von  LotharAtzert: "Wenn der Fehler erst bei der gesamten Forum-Webseite auftaucht, weißte Bescheid."

12.03.18 - Kommentar zum Text  Wer Sorgen hat, hat auch Likör von  EkkehartMittelberg: "Du wirst noch zum Fabelwesen, Ekki, wenn du so weitermachst. Hübsche Fabel, wenngleich ich zuerst überlegt habe, ob nicht die moralische Pointe fehlt. „Wer Sorgen hat, hat auch Likör!“ ist ja strenggenommen nicht moralisch aufzufassen. Es ist wohl eher eine praktische Lebensweisheit. Aber mit der Pointe wird hier eine wahre menschliche Eigenschaft satirisch aufgegriffen und verdeutlicht bzw. übertrieben dargestellt. Insofern kann man den Text durchaus als Fabel ansehen. Ich lass es dir mal durchgehen. ;-) BG H."

11.03.18 - Kommentar zum Text  All der Tand auf die Straße von  kalira: "Für mich ein Text über Vereinzelung, Isolation, Einsamkeit, als Folge einer sozialen Unverbundenheit mit den Menschen. Ein Erleben der Abgetrenntheit von anderen. Leider heutzutage in den Städten, aber nicht nur da, häufig anzutreffen und in zunehmendem Maße sich ausbreitend. Nach meiner Beobachtung zumindest. Intensive Bildersprache. Gefällt mir gut. Kommentar geändert am 11.03.2018 um 15:09 Uhr"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Habakuk. Threads, in denen sich Habakuk an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 34/51

Habakuk hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  einen Gästebucheintrag und  3 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram