Alle 526 Textkommentare von Habakuk
01.04.20 - Kommentar zum Text 3 - Die Bibliothek von TrekanBelluvitsh: "Da du dir in unregelmäßigen Abständen meine Texte antust, will ich dir endlich mal wieder Gleiches mit Gleichem vergelten. Ironie off. ;-) Ich habe mir deine Triologie zu Gemüte geführt. Eine enigmatische Erzählung mit bildhaftem Schreibstil. Du schaffst es, eine Spannung zwischen den erzählenden und beschreibenden Elementen herzustellen. Sehr kurzweilig. Liest sich gut. Aber ich habe ja schon vor längerer Zeit mal zu einem deiner Texte festgestellt, dass du zu „erzählen“ vermagst. Aber wer hört schon auf mich. ;-( H."
01.04.20 - Kommentar zum Text Innehalten von LottaManguetti: "Aus dem Gedicht sprießt die Blaue Blume geradezu hervor. Sehr romantisch. Gruß H."
31.03.20 - Kommentar zum Text Noch einmal davon gekommen von EkkehartMittelberg: "Wenn du da mal nicht ein wenig geflunkert hast. Egal. Eine kurzweilige Geschichte, Ekki. Ich möchte dir für das nächste Mal einen Würfelbecher ans Herz legen. Es gibt wunderbare Exemplare aus Leder mit Deckel, einer Handgranate nicht gänzlich unähnlich. Vllt. doch nicht so eine gute Idee. „Schiffe versenken“ ist auch ein schönes Spiel. Funktioniert ohne verdächtige Utensilien. BG H."
28.03.20 - Kommentar zum Text Moment der Schwere von juttavon: "Es ist nicht die Zeit für ellenlange analytische Kommentare. Daher eine Kurzversion: Gefällt mir sehr gut, dein Gedicht, liebe Jutta. Außergewöhnlich bildmächtig und chiffrenträchtig. Die Bilder bieten weiten Raum für Assoziationen und Interpretationen. Wirklich sehr schön. HG H."
16.03.20 - Kommentar zum Text Am Ziel von AchterZwerg: "Gefällt mir. H."
10.03.20 - Kommentar zum Text Konkurrenz von FrankReich: "Schlage ich als Webeplakat für KV vor. H."
09.03.20 - Kommentar zum Text Vor/zurück von Nighthawk: "„Kilgore Trout“ musste ich googeln. Das soll aber dem Gedicht keinen Abbruch tun. Gruß H."
08.03.20 - Kommentar zum Text Kinder können klagen von juttavon: "Gefällt mir gut, liebe Jutta, dein Gedicht. Spontan assoziiere ich mit deinen Versen den bekannten Ausspruch: „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder.“ Aber man muss erst erwachsen werden und dann wieder ein Kind. Ein Kind symbolisiert das wachsen und sich entwickeln wollende Leben. Kinder zeichnen sich durch ihr ihr uneingeschränktes Vertrauen (Urvertrauen), ihre Fähigkeit zum Träumen und Fantasieren, ihre bedingungslose Liebe und ihr bedingungsloses Schenken, ihre Sorglosigkeit und Freude am Lernen, ihre Offenheit für neue Ansichten, ihre Unverdorbenheit, Ehrlichkeit, Unprogrammiertheit, Unschuld, Unbekümmertheit, Absichtslosigkeit, Spontaneität und Intuition, ihre Fähigkeit, echte Nähe zuzulassen, aus. Dies gilt zumeist nur solange, bis moralisch-hemmenden Kräfte und sozialen Normen, die in der Erziehung und Sozialisation aufgebaut werden, greifen. Das Über-Ich Freuds sei hier angemerkt. Das "göttliche Kind" als mythologischer Begriff will ich in diesem Zusammenhang nur kurz anreißen. Er bezieht sich auf die Gestalten, in denen sich das göttliche Prinzip als Kind bzw. in seinem Kindheits-Zustand darstellt. In der Analytischen Psychologie ist es zudem ein Begriff für bestimmte Qualitäten des Selbst nach C. G. Jung. Die ersten Kindheitsjahre der „göttlichen Kinder“ sind oftmals schwierig. Viele Mythen erzählen von den Bedrohungen und Unwägbarkeiten dieser „göttlichen Kinder“, die sich aber dennoch, ungeachtet aller Schwierigkeiten, durchsetzen, dass also immer wieder das Leben siegt. Anklänge an diese Gedanken sehe ich in deinem Gedicht. Auf stilistische Merkmale will ich nicht eingehen. Die Alliterationshäufung im Titel kann ich jedoch nicht unerwähnt lassen. HG H."
29.02.20 - Kommentar zum Text Magnolie von niemand: "Mag ich, dein Gedicht. Diese Art von Lyrik spricht mich eher an als deine ironischen Verse. Sag ich mal so freiheraus. ;-) BG H."
23.02.20 - Kommentar zum Text Schritte von juttavon: "Gefällt mir gut, liebe Jutta. Der Reiz deines Gedichtes kommt erst beim laut Lesen so richtig zur Geltung. Sehr sprachmelodisch. Schöne Klangfiguren wie Alliterationen (z. B. wartend/wortlos; verlädt/verdichtet/verdammt), Assonanzen (z. B. schweres/Gerät/zersägt/verlädt) oder in S1 bei „e“. Vielfach das Stilmittel „Konsonanz“ (z. B. S4 bei „t“). Insgesamt sehr eufonisch. Zum Inhalt sage ich nichts. Eine Interpretation erübrigt sich. HG H."
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