Alle 483 Textkommentare von juttavon

30.07.20 - Kommentar zum Text  Der Gesellschaftszweck ist dünn und zittrig von  unangepasste: "Nachwirkende, spannende Bilder hast Du hier wieder gefunden. Etwas störe ich mich an S 1 mit den eher gewöhnlichen Bildern, die in mir nichts bewegen und flach klingen neben den folgenden beiden Strophen. Vielleicht ist das nur mein persönliches Empfinden, ich gebe es Dir einfach mal so weiter. HG Jutta"

30.07.20 - Kommentar zum Text  lebensunterhalt von  monalisa: "Ein schönes Gedicht. Und treffendes Bild. HG Jutta"

30.07.20 - Kommentar zum Text  Still gelegt von  Bella: "Starke Bilder und spannender Klang und Rhythmus. Mag ich. HG Jutta"

30.07.20 - Kommentar zum Text  Distel von  niemand: "Das Bild, das ich gut kenne aus meinem Garten, hast Du mit Worten fein gemalt. Die rhythmischen Unebenheiten sind stimmig, entsprechen der Spannung zwischen "federleicht" und "stechend / hart". Gefällt mir. HG Jutta"

05.07.20 - Kommentar zum Text  Im Land der verlorenen Wölfe von  albrext: "Ein feines Gedicht! HG Jutta"

29.06.20 - Kommentar zum Text  flaute von  monalisa: "Wenn ich kürzen bzw. verdichten würde, um mehr Raum für zu geben, dann würde ich "lippen" stehen lassen, um die menschliche Sprache oder Zärtlichkeit als Motiv zu behalten. Vielleicht so: weißen segeln ging der wind aus wie meinen lippen das ufer ist fern HG Jutta"

29.06.20 - Kommentar zum Text  unlied von  beneelim: "Sehr lyrisch, wunderbare Bildsprünge, die doch eine seelische Landschaft malen. HG Jutta"

29.06.20 - Kommentar zum Text  Die Brücke von  BeBa: "Gut geschrieben! HG Jutta"

14.06.20 - Kommentar zum Text  stoßwellenmetamorphose | die verschleierung von gedichten von  W-M: "Du hattest mal ein Gedicht hier zum Portfolio eines Eisenwarenhändlers; gehört das dazu? Auf jeden Fall gehören die Viren zum Leben dazu, haben auch für die Evolution den einen und anderen Sinn. Fraglich ist für mich, in welchem Verhältnis wir Menschen zu den Viren (und überhaupt zu den Tieren...) stehen. Doch die Reflexionen der S1 über den momentanen Corona-Befall (auch unseres Denk- und Gefühllebens...) hinter sich lassend, zieht das Lyrische Ich / Wir "weiter", sowohl auf dem Weg weiter als auch qualitativ erweitert . "grasgebete auf den lippen", ein wunderbares Bild, was an ursprüngliche Motive der Lyrik erinnert: Gebet und Natur! Die Sinnlichkeit bis pralle Erotik der S3 ist ein kraftvolles Gegengewicht zu den (nüchtern-kühlen - siehe Bild "eisenwarenhändler"...) Gedanken der S1. In die Tiefe gehen "bis zum stein" - Stein der Weisen? Urgrund? - ein weiteres Potential von Lyrik. "will ich vergehen zwischen ölbäumen vor der ernte" - hier assoziiere ich Hingabe / Aufgabe, außerdem Heimat von Lyrik / lyra: Griechenland mit seiner einzigartigen Oliven-Kultur, und schließlich wieder die Fülle der Schöpfung: "vor der ernte", wenn die Bäume noch voller Früchte sind. Die Abschlusszeile als Essenz des Gedichts, mit einem gekonnten kleinen Verfremdungseffekt durch das Bild des Olivenhains. Eine spannende Antwort auf Corona-Zeiten und für mich eher eine Entschleierung von Lyrik durch "stoßwellenmetamorphose". HG Jutta"

14.06.20 - Kommentar zum Text  wellen von  BeBa: "Ein schönes Spiel mit verschiedenen Bedeutungsebenen und Gegensätzen: Jetzt-Vergangenheit, Realität-Traum, wir-ich, mehrere Bedeutungen von "brechen"... - und alles in kleinste Senryu-Form gegossen! HG Jutta"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von juttavon. Threads, in denen sich juttavon an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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juttavon hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Gästebucheinträge verfasst.

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