Alle 21 Textkommentare von FliegendeWorte

20.07.20 - Kommentar zum Text  Schicht um Schicht von  AndereDimension: "Hallo AndereDimension, mir gefallen die Bilder gut, in denen du erfreulich offen lässt um was für eine Beziehung es sich handelt. Das schenkt mir Raum für die Gedanken. Gerade deshalb wäre auch ich für das Streichen der letzten drei Worte. VG FliegendeWorte"

19.07.20 - Kommentar zum Text  Das Foto von  AchterZwerg: "Guten Morgen 8.Zwerg, dein Gedicht zum Thema Erinnerung gefällt mir, obwohl es mich auch etwas in die Irre führt. Das will ich erklären. Lese ich deine zwei ersten Verse, denke und erwarte ich spontan einen klaren, sich wiederholenden Rhythmus und ähnliches auch bei der Verslänge. Getäuscht ;-). Das könnte ja ein Stilmittel sein. Nun verzichtest du ja auch konsequent auf Satzzeichen, was die Konfusion in meinem Kopf leider weiter steigert. Zitat: "..ists als sei dies Leben nur geschehen bloß der Fremden..." Da war ich dann raus, einen Sinn zu erfassen. Siehe es mir bitte nach, dass ich mit deinem Text daraufhin etwas spielte. Ob das, was nun sichtbar ist, dem entspricht was du ausdrücken wolltest sei dahin gestellt. Ich habe mir lediglich einen Sinn geschaffen. Vielleicht ist meine Bearbeitung ja ein Spiegel für dich, wie Leser deinen Text auffassen könnten. Liebe Grüße FliegendeWorte Bearbeitungsidee FliegendeWorte Wenn ich auf mich nieder sehe – traurig trotzig traumverloren, ists als sei es nie geschehen, dieses Leben. All das Fremde, das ich suchte und verließ. Mit jener Kraft, die tiefer wächst, die reift, sich Leid entgegen stemmt und niemals, niemals bricht."

18.07.20 - Kommentar zum Text  Frauen mit Schirm (Senryu) von  BeBa: "Hallo BeBa, ist das Senryu wirklich soweit weg von der puren Beobachtung eines Moments? Für mich ist der Unterschied zum Haiku immer nur die Hinzugabe einer emotionalen Sicht gewesen. Deine Version erzeugt für mich eher eine grundsätzliche Methaebene, durch den Traum, statt der direkten Beschreibung eines gerade erlebten Momentes. -Wobei, Träume sind ja eigentlich auch sehr wirkliche Erlebnisse. (?) Interessant, ...ich beginne mich einzulassen. Damit wir uns vielleicht annähern im Verständnis von Senruys, setzte ich für dich eins von mir mit in den Kommentar. Viele Grüße FliegendeWorte Nebel am Morgen. Die Sonne braucht ihre Zeit den Tag zu wecken. Kommentar geändert am 18.07.2020 um 23:29 Uhr"

18.07.20 - Kommentar zum Text  Und wäre heut der letzte deiner Tage von  IngeWrobel: "Liebe Inge, dein Gedicht wird von einer stillen Stimmung getragen, die ich sehr eindringlich empfinde. Der Frage Charakter zieht sich wie ein roter Faden durch deinen Text und bringt den Leser, bzw. konkret mich, ins Nachdenken. Das gefällt mir, schreibst du mir auf diese Schreibweise doch nicht vor, was ich zu sehen oder zu empfinden habe. Zwei kleine Vorschläge habe ich dennoch zur möglichen Veränderung. 1. Ich frage mich, ob ich am rechten Platz noch bin? (statt: Ich frage mich, ob am rechten Platz ich bin) Und die letzte Strophe ist so intim und persönlich, weshalb ich sie zu Gunsten der Gesamtaussage deines Gedichtes streichen würde. Aber auch ohne jede Veränderung, wie gesagt, ein tolles Gedicht. Viele Grüße FliegendeWorte"

17.07.20 - Kommentar zum Text  Selbstverlust von  FrankReich: "Hallo Ralf, deine dreistrophige Gedichtform liest sich flüssig. Das Reinschema abcda/abda/abcda empfinde ich als etwas holprig. Kannst du mir bitte mal einen Hinweis auf Sonette anderer Autor*innen geben, die in solcher Form geschrieben sind? Ich erkenne in deinem Gedicht kein Sonett. - Aber, wer erkennt schon alles? Also, mache mich bezüglich der Form gerne schlauer! Dein Gedicht lud mich übrigens zum Kürzen und Basteln ein, in reiner aa...... Reimform. Viele Grüße FliegendeWorte Was Leben heißt? Die Ahnung kreist, beim Reden reißt der Faden meist. Der Sinn verweist, zerfrisst den Geist. Kommentar geändert am 17.07.2020 um 10:10 Uhr"

13.07.20 - Kommentar zum Text  Mein sonderbarer Freund von  TassoTuwas: "Hallo und guten Morgen TT, dein Gedicht rührt mich besonders deshalb an, da du durch die letzte Strophe hervorhebst, wie wenig wir eigentlich von denen wissen, die so oft am Rand leben. In Freundschaften hingegen offenbaren sie ihr wirkliches Wesen. Würden wir doch nur endlich begreifen, dass unsere gesellschaftliche Wirklichkeit, in ihrer Vielfalt, viel mehr Potential beherbergt. Ausgrenzungsdenken und Handeln muss da zügig einem weiter gesteckten Begriff von Normalität weichen. Der Schluss ist dir besonders eindringlich geraten. Viele Grüße FliegendeWorte"

08.07.20 - Kommentar zum Text  Die sieben von  FrankReich: "Hallo Ralf, das ist jawohl ein interessanter Umgang mit dem Thema Haiku. Du schaffst eine Geschichte mit mehr als nur beschreibenden Naturbeobachtungen. Das iritiert für's Erste. Dennoch fügen sich die "Sieben auf einen Streich" zu einem skurrilen Ganzen. Darf ich fragen, was dein Beweggrund für diese Form war? VG FliegendeWorte Kommentar geändert am 08.07.2020 um 23:30 Uhr"

07.07.20 - Kommentar zum Text  Gute-Nacht-Gedicht von  Füllertintentanz: "Hallo Füllertintentanz, wie schön, dass du dem Wunsch deiner Tochter nachgekommen bist. Mir gefällt das Gedicht wegen seiner klaren Reimstruktur und des durchgehend fließenden Rhythmus sehr. Auch der Inhalt passt. Und letztlich hast du Gott doch mit ins Boot geholt. So lese ich zumindest die letzte Strophe. Eine Frage habe ich abschließend. Einmal nur schreibst du: Schlaf ein, Schlaf ein. Endlich darfst du müde sein. Diese zwei Sätze wären für mich eine schöne Möglichkeit als Zwischenrefrain häufiger aufzutauchen. Was meinst du? Übrigens, schlafe ein, schlafe ein...klingt in meinen Ohren etwas runder. Viele Grüße FliegendeWorte"

07.07.20 - Kommentar zum Text  Flautensegler von  AndereDimension: "Hallo AndereDimension, dein Flautensegler hat die Stille spürbar im Gepäck. Deine Bilder fördern die Entspannung des Lesers. Ich segelte gerne mit. Du lässt den Leser sehr frei, das gefällt mir. Dem Wort "vertraut" ist ein "r" abhanden gekommen. Viele Grüße FliegendeWorte"

06.07.20 - Kommentar zum Text  Nebelsaat von  Perry: "Hallo Perry, du zeichnest ein surreales Bild in deinem freien Gedicht. Es kommen Fragen nach der Zeit auf, in der die Protagonisten leben. Offenbar eine von Entbehrungen schmerzhafte Zeit. Das Schlussbild gefällt mir ausgesprochen gut. Viele Grüße FliegendeWorte Kommentar geändert am 06.07.2020 um 19:28 Uhr"

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