Alle 152 Textkommentare von S4SCH4
04.04.24 - Kommentar zum Text Aus dem schwarzen Knigge (Kapitel Beerdigung) von plotzn: "- Kommentar geändert am 04.04.2024 um 17:23 Uhr"
04.04.24 - Kommentar zum Text Morgenblatt am 4.04.2024 von franky: "immer wieder ein ehrliches Fest, dieses Morgenblatt"
04.04.24 - Kommentar zum Text Einbahnstraße der Persuasion von Ephemere: "- Kommentar geändert am 04.04.2024 um 17:23 Uhr"
03.04.24 - Kommentar zum Text Ist da wer? von niemand: "Ein Deutungsversuch: Die Gedanken fliegen vor dem Einschlafen zu einem hellen Licht und erwareten dich morgens in Form der besagten Fliege. Sie kommen also stets zurück. Ja, und wenn sie auf sich warten lassen sagen: "hallu" ("Hallo" und "du" in einem), der Rest kommt von "lumineszieren". Die Bildschirme, ob matt, ob spiegelnd sind so eine Sache, da vertut man sich leicht. Mal doch einfach mal mit Wimperntusche, Lippenstift, etc. die entsprechenden Partien auf dem Display nach. Die letzen Zeilen sprechen Bände... danke für text und vg Kommentar geändert am 04.04.2024 um 00:16 Uhr"
03.04.24 - Kommentar zum Text Aphorismus zur Begrenztheit von Horst: ""...einer (Begrenztheit)..." würde ich unterschreiben. Aber vielleicht hast du Recht."
02.04.24 - Kommentar zum Text Die Welt der Trampeltiere von eiskimo: "Ich kenne die Lektüre nicht, aber es klingt auch so, als würde jede/jeder ein/e kleine(r), wie hieß er... Bérenger werden, wenn in und um ihn/ihr herum, der Liebreiz von gesellschaftlichen Bezügen schrumpft. Tragisch, das man die Kraft nicht aufbringt und beweint werden muss. P.S. Zwerg no8 hat mich heute zum achtsamen gendern animiert...das Resultat tut mir ein wenig leid"
02.04.24 - Kommentar zum Text Der April von Didi.Costaire: "mir ist er als Petze zu grelle mit Waldschuhen komm ich von draußen und trage direkt Dreck am Felle es kratzt mich nicht -weder innen, noch aussen"
01.04.24 - Kommentar zum Text Bitter von Fridolin: "Was die Sache noch bitterer macht, ist, dass jenes Erwachsenwerden leicht wieder zurückfallen kann in eine "imaginäre Immerjugend" ohne besagten Heldenzauber, beziehungsweise mit einem Loch dadrin. vg"
31.03.24 - Kommentar zum Text Das KZ verlassen von Terminator: "Ein netter Gegenentwurf, aber es ist nicht so einfach wie bisweilen dargestellt. Schon N.Young wusste zu singen „the same thing that makes you live, kill you in the end…“ Ich will interpretieren: der gleiche Kreislauf der zur Entscheidung gegen das Leben dreht, geht auch für das Leben. Henne, Ei? Der perfekte Zeitpunkt? Die Überzeugung? Die Rechtfertigung? Dreimal pfff Die Gesellschaft pflegt scheinbar den Heldentod (alle gegen jenen „überzeugten“). Somit liefert die Gesellschaft eigentlich den Grund und Boden für den feuchten Traum aller „überzeugten“ und macht sich die Hände mit stillen Mimosen nicht dreckig. Sorry. Wer nicht die Kraft zum Leben aufbringt, bringt sie auch für den Tod nicht auf. Eine selbstverschuldete Unmündigkeit in der Klemme? Vielleicht. Wer wirklich zum Tode entschlossen ist, ist schon lange tot."
30.03.24 - Kommentar zum Text Gevatter von LotharAtzert: "Wenn du eine Chance haben möchtest, begegnest du deinem neuen Untermieter lieber im Schlaf. Wenn schon! Du sagst ihm dann, dass er dich noch nicht einlochen kann. Füllst ihn dann entweder mit Pils ab oder schlägst ihn mit dem Putter (hinterrücks) nieder. Dann legst Du dich wieder hin (ein rauchst Du vorher ggf. noch) und hoffst das der große Atman den Rest regelt (wo wir bei Agnetias Kommentar angekommen wären, ohne das ich es wollte). vg"
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