Alle 131 Textkommentare von RomanTikker

17.01.12 - Kommentar zum Text  Was sagt uns das......? von  Georg Maria Wilke: "Alle Macht dem Volker! Sorry. Bin müde. ;0|) Meine Empfehlung für alle, die heute Abend noch nichts vorhaben: "Bloodline" angucken. Tolle Doku, weitestgehend zum Thema, gibt's für Accountinhaber auf Jutjub und wer suchet, der findet auch anderswo. (Edit: Ah, und bevor jemand schreit: Es gibt der Wahrheiten viele, und das tut der einen, großen keinen Abstrich.) Kreuzweise: Roman (Kommentar korrigiert am 17.01.2012)"

17.01.12 - Kommentar zum Text  Was werden die Leute denken? von  Judas: "Ich musste echt screwglen um herauszufinden, was ein Brofist ist. Ich kannte nur Bovisten. Was auch immer du an der Geschichte geändert hast, mir gefällt sie ziemlich gut. Kann mich erinnern, sie früher schon mal gelesen zu haben und frage mich, was mich damals bloß daran gestört hat? Am Ende hat sich gar nichts Wesentliches geändert außer mein Sinn für brofistige Literatur. ;) Kreuzweise: R"

09.01.12 - Kommentar zum Text  Lost von  Muuuzi: "Hab nicht auch nur eine einzige Lost-Folge gesehen. Ich dachte, dies wäre ein Text zum Jahreswechsel: Jahresendstimmung, nachdenkliche Ausblicke (bzw. zukunftsorientierte Fragen), und dann Bilder wie die zwei Brüder (altes und neues Jahr) etc. -- hätte in vielerlei Hinsicht auch gepasst. Ein Vorschlag an alle Fernsehsendungshypisten: Get Lost! ;0) Liebste Grüße! R"

18.11.11 - Kommentar zum Text  Musical (3Haiku) von  Kontrastspiegelung: "Verrat' mir mal, wieso ich deinen Orchestergraben mit einem ch wie in 'aussprechen' ausspreche statt mit , wie sonst immer? Dabei würde es passen, den für mich erwacht dein Trip(tychon) mit einem Paukenschlag, (als würde ich auf der Bühne erwachen und schlaftrunken in besagten Abgrund fallen, zappelnd zwischen Zimbeln und Timpano), der aber vom Morgentau beschwichtigt, im weiteren Verlauf sanft eingesponnen wird und schließlich stimmig ausklingt. Was wollte ich sagen? Gefällt mir gut, das hier, und ich weiß nichtmal recht, wieso. Ich mag spontane Aktionen. Musicalisch grüßt: Roman"

17.11.11 - Kommentar zum Text  Bildnis von  Momo: "Und wieder (wie vor kurzem an anderer Stelle) erinnert sich mir die alte tibetische Weisheit: "Ich hoffe nicht, ich fürchte nicht". Genauso alt ist dein Gedanke; doch erst, wer ihn selbst gedacht hat, kann ihn vermutlich verstehen - und vom Verstehen zum Verinnerlichen ist es noch einmal ein weiter Weg. Ich mag universelle Weisheiten - ihnen ist natürlich zueigen, dass sie universell sind. Umso interessanter ist ihr faktorierter Ausdruck aus den Denkschläuchen ihrer Entdecker - so zum Beispiel aus deinem Kopf. Gern gelesen! Und die Empfehlung gibt es wegen der stimmigen Umsetzung des ewigen Inhalts. Esoterische Grüße! ;0) Roman (Kommentar korrigiert am 20.11.2011)"

14.11.11 - Kommentar zum Text  Der Heiratsantrag von  süßerMacho: "Das ist so bescheuert, dass es mir gut gefällt."Man sieht nicht alles genau" und "die Fischer fangen an" - toll. Manchmal hat es seinen Charme, wenn das Wesentliche fehlt. Das Vage ist ein Element der Komik, zumindest vage ich das zu behaupten. Das Ende ließ mich den Kopf schütteln: So macht man es nicht! ;0) Und da steckt - gut (für meinen Geschmack), wie du es verpackt hast - die Spannung zwischen erwarten und (nicht) erhalten, die sich in meinem Fall an mindestens drei Stellen in einem Lachen entlud. Man könnte auch einfach sagen: Ein gelungenes, quatschiges Drabble mit einer herrlich dämlichen Pointe; auch, wenn ich die Worte nicht gezählt habe. Ho, ho, ho und ne Buddel voll: Ruman (Kommentar korrigiert am 14.11.2011)"

12.11.11 - Kommentar zum Text  Der Baum von  deflyn23: "Trotz deines Kommentarkommentars: Yggdrasil würde passen. Meint ja Ähnliches. Aber ja, wozu spezifisch werden. Sieht den Wald: Roman (Kommentar korrigiert am 12.11.2011)"

12.11.11 - Kommentar zum Text  Gute Miene aufsetzen von  loslosch: "Das lässt mich an die "gute" Mi(e)ne im bösen Spiel der militaristischen Einätze für Frieden, Freiheit und Demokratie denken. Heute gibt es dafür sogar ein autographisch korrektes und nicht minder unheimliches Teekesselchen: die Drohne. Bei gleichzeitigem Bienensterben sogar mit bitter-ironischem Beigeschmack. Zu guter Letzt reimt sich die Biene auf die Miene und der Kreis ist geschlossen (Bienen kommunizieren zu allem Überfluss auch noch in Kreistänzen!). Setzt gute Biene zum schönen Stiel: Roman"

12.11.11 - Kommentar zum Text  Der Kobold, der seinem Gehirn nicht traute... von  Muuuzi: "Beim lesen musste ich schnell an Descartes denken und habe mich schon darauf gefreut, mein Sätzlein aufzusagen: Ohne Frage gilt es, an Descartes zu zweifeln! Aber der Kobold ist eben kein Philosophiestudent und hat - Gott sei Dank - ein Buch zur Hand, das von salonfähiger Philosophie so viel hält, wie sein Besitzer von warzenlosen Füßen. Die ruppige Art des Buches ist angebracht und erfrischend. Die Monologe des Kobolds bringen ihn auf Antworten, die man wesentlich breiter treten und relativieren könnte, aber das Wichtigste ist ja, dass er zufrieden ist und zur ominösen Liebe findet. Ich finde das OK. Letztlich ist einfach alles da, und wer eine Dialektik hat, die glücklich macht, kann sich glücklich schätzen, wie der Kobold seine Frau. In einem Punkt möchte ich dem Wicht allerdings ein klein wenig widersprechen: es geht sich um die Hoffnung. Hoffnung hat viel zu tun mit Furcht - zumindest geht Hoffnung davon aus, dass das Hier und Jetzt nicht gut ist und dass es ein besseres Dort und Bald geben muss. Und wenn die Hoffnung verloren ist, kriecht die Furcht aus ihrer Lauer. Hoffnung ist eine in die Zukunft gerichtete Utopie. Als Anfängerdisziplin ist das Prinzip Hoffnung vielleicht ganz gut geeignet, aber irgendwann kommt der Hoffer sicher an einen Punkt, an dem die Hoffnung kein Glück mehr bringt. Hoffnung und Furcht sind untrennbar miteinander verwoben. Daher sagt ein altes tibetisches Sprichwort: "Ich fürchte nicht, ich hoffe nicht". Fallen BEIDE Pole weg, bedeutet das einen Gewinn für das Jetzt. Fällt freilich nur die Hoffnung weg und bleibt die Furcht, so gibt das ein Problem. Also: Weg mit der Furcht, weg mit der Hoffnung, rein ins Jetzt, machen statt warten! Was viel wichtiger ist und was der Kobold Descartes voraus hat, ist die Liebe. Im Licht der Liebe sind die meisten Fragen obsolet. Beste Grüße aus dem Hummerbad! R"

11.11.11 - Kommentar zum Text  Spannung im Umgekehrten von  Muuuzi: "Das ist echt abstrakt. Kein Wunder, dass niemand kommentieren mag. Aber mir ist eingefallen, was ich dazu zu ergänzen hätte: Spannung liegt im Flitzebogen der Waffenlosigkeit. Klar! :o) Umgekehrte eßürG! Rrrr (Kommentar korrigiert am 11.11.2011)"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von RomanTikker. Threads, in denen sich RomanTikker an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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RomanTikker hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar und  19 Gästebucheinträge verfasst.

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