Alle 546 Textkommentare von Theseusel

29.08.06 - Kommentar zum Text  findend von  Traumreisende: "Ja heiligs Blechle - starker Tobak!:) Nur Gedanken: Tentakelnde Nabelschnüre (starkes Bild), Schrei...eine beschützende Mutter und ihre Weiblichkeit als Schwäche...bereit in ihrer Schwäche alles zu beißen, was sie als bedrohlich erachtet...in einem Urschrei zu entladen - Löwin? Oder...eine "Emanzipation" zu finden Eifersucht und Besitzanspruch zu vergessen? Ups...ich gebe zu mein erster Gedanke war genau in eine andere Richtung...eines Wechsels...aber bei den Frauen fängt Alles im Bauch an...das weiß ich liebe Silvi;) Grüße von Gerd"

29.08.06 - Kommentar zum Text  eure welt von  michelle: "Hi Bianca Das Ich muß auch zu einer Wanderung durch seine Welt einladen liebe Michelle oder es sieht, dass eine andere Welt der ihren bis auf das Haar gleicht: 1. Strophe Jemand, der nur Sorgen und Zukunftsangst hat kann das Leben nicht richtig leben, denke ich."Carpe diem" ist für sie die Harausforderung es so lange auf die lange Bank zu schieben, bis kaum noch etwas übrig bleibt. Da dauert das "Leben bis in den nächsten morgen" ...länger Das Gedicht gefällt mir Gerd"

28.08.06 - Kommentar zum Text  Bloß kein KAFFEE! von  bratmiez: ""Im nächsten Moment verst"...damit ist der Gedanke doch formuliert:) Zumindest, wenn der Augenblick den Vers schreibt. Wenn mein Herzchen mu-tiert, nenn ich das koli-brieren, weil es "donnert" und wie ein Kolibri mit den Flügeln schlägt. Das kann nur der viele Kaffee schuld sein...denkt jeder, weil das Streiten um die Tarnkappe kaum hilft. Ach ja, die Metaphern der geschlossenen Lider und der beruhigenden Hand spricht laut genug...poetisch! Gerd"

24.08.06 - Kommentar zum Text  Herbstliches von  mondenkind: "...und im "Milchtritt" die Katzenkinder für Alles oder Nichts:) Tolle Metaphern Nici...Grüße von Gerd"

22.08.06 - Kommentar zum Text  Politisch unkorrekt von  Prinky: "Doch - ich bin Hegemonist!;) Sieben auf einen Scheich ist Mehrfrontenkrieg... Bis Mark von Bord ging*g* Gruß von Gerd"

18.08.06 - Kommentar zum Text  vom heute ins morgen von  michelle: "Abenteuer Leben:) Mit einer schönen Melodie! Gruß von Gerd"

18.08.06 - Kommentar zum Text  Windkind 2 von  souldeep: "Formaler Aufbau, die Leichtigkeit und die Stimme eines Windspieles wie Äolsharfen...windbewegend, wirklich! Liebe Grüße von Gerd"

17.08.06 - Kommentar zum Text  Wellender Wahnsinn von  Füllertintentanz: "Ja, das gibt ein Echo bis in die letzten Synapsen, wenn Amor die Läppchen küsst:) Da zittert der Bogen in der Spannung. Und jetzt geht´s in das Labyrinth des Minotauren...ungeduldig mit den Füßen schabend fordert der kretische Stier seinen Tribut....trara...da kommt dem Helden die Idee sich über Bügel, Steige und Amboss direkt ins Hirn zu schleichen. Wenn alles schwillt - wird Lust gestillt und die süße Schnecke fängt an zu vibrieren, zu rufen: Theseus leihe Dir bei Odysseus Petersilie und stopft es in die Ohren...die Sirene wird laut! Schnuckliges Schneckengedicht oder zum in die Muschel kuscheln Sandra - Gerd;)"

16.08.06 - Kommentar zum Text  Eines Sonntags von  Malik: "Liest sich, als hätte das Du schon geschaut, bevor das Ich in sich versank! Die Sonne des Tages vertreibt den Nebel, wärmt die Katze, gibt den Glocken weicheren Klang und lesen ist auch wieder möglich...kann auch gut sein, das Ich hat ein Frühstück so richtig verpasst bekommen! Klingt aber auch positiv:) Gerd (Kommentar korrigiert am 16.08.2006)"

16.08.06 - Kommentar zum Text  Fünf Türme von  Alpha: "Mehr als fünfmal vor den fünf Türmen gesessen bin ich. Würde meine Bilder gern loswerden;) Ein Ich steht mit dem Rücken zur Zeit. Es schaut über die Schulter zurück, in von einem magnetischen Kindheittraum angezogenen Blick, der nicht loslassen will (ich dachte auch an den Abzählreim für Kinder an den Fingern: ...und der Klitzekleine frisst sie allemale auf!) Vielleicht sollte man die Welt durch Kinderaugen sehen:) In der zweiten Strophe wollte ich mich zuerst für ein Bild im Sinne von Geburt entscheiden, da mir die des Todes zu einfach erschien. Nun, ich nehme ich beide als Wurzel der Sehnsucht oder Suche...einer "heiligen" Erinnerung. Diesen Pfaden und Fäden der Erinnerung zu folgen war, glaub mir, sehr anregend und hat Spaß gemacht. Habe es für viele Metaphern durchgespielt. Mein erster Gedanke war: Der hinter dem Ziel kauernde Wunsch...auch der Tod eines Zwillings und seines paradoxen Weiterlebens. Diskordia hat mich sehr zum Nachdenken gebracht und jetzt nehme ich Dein Gedicht aus der "Beobachtung"..zu gut:) Gruß von Gerd"

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