Alle 2.268 Textkommentare von loslosch
08.03.20 - Kommentar zum Text Wissen von FrankReich: "beides falsch. sokrates sagte: oida ouk eidoos. wörtlich: ich weiß, dass ich (etwas bestimmtes) nicht weiß. die deutsche philosophie des 19. jhs. hat das zitat ruiniert. lat. "scio me nescire" ist korrekt. wieso weißt du nichts? du erinnerst dich an manches stimmige und weißt zb, welchen leuten du heute begegnet bist. du glaubst nichts? doch! wenn du als laie das gaspedal trittst, glaubst du an die ingenieurskunst."
08.03.20 - Kommentar zum Text Musenkorb von FrankReich: "ich stell mir grad vor, heinz erhardt würde diesen text vortragen."
08.03.20 - Kommentar zum Text Im Reich der Rechenfeen von FrankReich: "es gibt ja eine verbreitete tendenz, g wie ch auszusprechen. wer sächselt denn hier?"
07.03.20 - Kommentar zum Text Das Hirn aus der Tube von FrankReich: "tuba (lat.) -> tube -> youtube letzter tipp: essig in die linke und rechte nasenröhre verhindert coronavirus. statt herunterzufahren (ein wort) bevorzuge ich zurückzunehmen."
05.03.20 - Kommentar zum Text Eine unpopuläre Überzeugung! von Bluebird: ""Vergleichende Embryonalentwicklung Karl Ernst von Baer hat als erster erkannt, dass frühe Entwicklungsstadien verwandter Organismen einander ähnlicher sind als die ausgewachsenen Individuen. Ernst Haeckel formulierte auf Basis dieser Erkenntnisse, dass die Ontogenese die Evolution (Phylogenese) eines Lebewesens rekapituliert (Biogenetische Grundregel). Diese Regel wird heute jedoch als zu starke Vereinfachung betrachtet. Wiederholt werden nicht die Adultstadien, sondern die frühen Embryonalstadien der jeweiligen Vorformen einer Art. Das kann dadurch erklärt werden, dass evolutionäre Neuentwicklungen immer auf bestehende Arten und damit auf bestehende Organsysteme aufbauen. Daher schließt die Entwicklung (die Ontogenese) des Individuums einer Art auch die vorher jeweils bereits vorhandenen Schritte mit ein. Beispiele einer solchen Wiederholung sind das Auftreten eines Kiemendarms und von Kiemenspalten bei allen Wirbeltierembryonen. Dies belegt, dass alle heutigen Wirbeltiere von Fischen abstammen. Bartenwalembryonen bilden Zahnanlagen, während die adulten Individuen keine Zähne mehr haben, was darauf hinweist, dass sich die Bartenwale aus Zahnwalen entwickelt haben." (quelle: wiki-artikel "Evolution".) den gesamten artikel verstehe ich mangels fachwissen nur partiell. soll ich jetzt behaupten, dass die fachwissenschaft verblödet ist? da der mensch nun mal zu den wirbeltieren zählt, lässt sich behaupten, dass der ursprung des menschen und des lebens aus dem wasser kommt. rudimentäres wissen. lasst die evolutionsfernen denker dumm sterben. ;-) Kommentar geändert am 05.03.2020 um 14:18 Uhr"
05.03.20 - Kommentar zum Text Eine unpopuläre Überzeugung! von Bluebird: "ein witziger apho - durch den einschub "Gott sei Dank"."
04.03.20 - Kommentar zum Text Augenscheinlich und wahr? von Bluebird: "und was meint der kleine prinz dazu? "Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.""
03.03.20 - Kommentar zum Text Meine erste Erfahrung im Pornokino von Xenia: "oma mit hund in den 1970er jahren im frankfurter pornokino an der kasse. "Ihne Ihr dackel darf net enoi!" - "der hat scho ganz annern sache gesehe.""
03.03.20 - Kommentar zum Text Dekoration von FrankReich: "jetzt musst du dich aber bei didi für "Kirne" bedanken. der mond von wanne-eickel hat was sehr pötisches."
02.03.20 - Kommentar zum Text Argument von FrankReich: "man kann es auch umdrehen und behaupten, man habe sich selbst nicht wiedererkannt - wie weiland die bischöfin nach der alkoholfahrt. Kommentar geändert am 02.03.2020 um 19:22 Uhr"
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