Wie ich meinen Frieden im christlichen Glauben gefunden habe
Ansprache zum Thema Glaube
von Bluebird

(von Bluebird)
Anmerkung von Bluebird:
Wer meine Bekehrungsgeschichte lesen möchte, hat hier die Gelegenheit. Errettet aus des Teufels Küche
Kommentare zu diesem Text
Wer möchte schon ewig leben.
LG p.
LG p.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 09.02.20:
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Ewig leben fände ich wirklich blöd. Ich will schon auch mal irgendwann tot sein.
Meine lieben Mitmenschlein!
Dem überfetteten Ego ist ein ewiges Leben nicht möglich, auch nicht in abgespeckten Versionen. Deshalb sprach der Buddha auch vom Nicht-Ich oder Nicht-Selbst, oder von der Selbstlosigkeit.
tahsi delek
Dem überfetteten Ego ist ein ewiges Leben nicht möglich, auch nicht in abgespeckten Versionen. Deshalb sprach der Buddha auch vom Nicht-Ich oder Nicht-Selbst, oder von der Selbstlosigkeit.
tahsi delek

Dieter Wal (58) äußerte darauf am 09.02.20:
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Dieter Wal (58)
(09.02.20)
(09.02.20)
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Ich konnter leider nur einen Fehler entdecken
Dieter Wal (58) meinte dazu am 09.02.20:
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Dieter Wal (58)
(09.02.20)
(09.02.20)
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Sagen wir mal so ... das wird vermutlich nicht die endgültige Fassung dieses Textes bleiben ... und das mit der weniger salbungsvollen Ausdrucksweise behalte ich mal im Hinterkopf
Dieter, die Salbungshaftigkeit ist quasi die Kern-DNA von Bluebirds Texten. Sachlich religiöse geht ja gar nicht, ist ein Widerspruch in sich selbst.
Der ursprüngliche Kommentar wurde am 09.02.2020 um 13:43 Uhr wieder zurückgezogen.
Es ist ja eine sehr seltsame Version des Christentums, die uns hier präsentiert wird: voller Gotteserscheinungen, Dämonen und Wunder (bis hin zu der Skurrilität, daß Gott eine Armbanduhr ersetzt, indem er Bluebird auf die Minute genau zu einem Treffen mit einem Kumpel in der Mensa lotst) - also alles Phänomene, die man in vielen anderen Religionen ebenso findet.
Was hingegen das Besondere des Christentums ausmacht: die tätige Nächsten- und Feindesliebe, die Gemeinschaft der Gläubigen, die Gemeinde, das gemeinsame Gedächtnismahl, all das bleibt bei Bluebird weitgehend ausgeblendet.
Was hingegen das Besondere des Christentums ausmacht: die tätige Nächsten- und Feindesliebe, die Gemeinschaft der Gläubigen, die Gemeinde, das gemeinsame Gedächtnismahl, all das bleibt bei Bluebird weitgehend ausgeblendet.
Muss denn eine Ansprache unter dem Titel "wie ich meinen Frieden im christlichen Glauben gefunden habe" überhaupt irgendeine Version des Christentums präsentieren? Im Zentrum steht ja hier ganz offensichtlich die persönliche Erfahrung. Und die ist nun mal so, wie sie sich dem sie Erfahrenden darstellt.
Ja, kann er machen. Aber in dem Augenblick, in dem er das christlich nennt, bringt er selber einen Maßstab in Spiel, oder?
Dann darf man nachschauen, was Jesus Christus gemäß biblischem Bericht an seiner Lehrer betont & hervorgehoben hat und was daran ihn von anderen Religionsstiftern unterscheidet, was also das Spezifische bei ihm ist.
Bluebird setzt andere Schwerpunkte.
Dann darf man nachschauen, was Jesus Christus gemäß biblischem Bericht an seiner Lehrer betont & hervorgehoben hat und was daran ihn von anderen Religionsstiftern unterscheidet, was also das Spezifische bei ihm ist.
Bluebird setzt andere Schwerpunkte.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 09.02.20:
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Cora (29) meinte dazu am 09.02.20:
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Das darf er - wie ich oben bei princess schon geschrieben habe. Meine Bemerkung ist deskriptiv zu verstehen (was macht eigentlich sein spezielles Verständnis von Christentum aus und wie verhält es sich zu dem, was wir in der Bibel lesen und was gemeinhin unter Christentum verstanden wird?), nicht präskiptiv, was mir nicht zusteht und auch nicht in meinem Interesse liegt.
Und deskriptiv stelle ich fest, daß es sich um eine Variante des Christentums handelt, in der das gesamte Gemeindeleben mit seiner speziell christlichen Struktur zurücktritt hinter Gotteserlebnissen, Wundern und Dämonen.
Und deskriptiv stelle ich fest, daß es sich um eine Variante des Christentums handelt, in der das gesamte Gemeindeleben mit seiner speziell christlichen Struktur zurücktritt hinter Gotteserlebnissen, Wundern und Dämonen.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 09.02.20:
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aus purer freude, dass gott niemals nie ins irdische geschehen eingreift, lass ich demnächst alltäglich die glocken klingen.
war nicht ernst gemeint. trotzdem: denk mal darüber nach.
war nicht ernst gemeint. trotzdem: denk mal darüber nach.
buchtstabenphysik (25) meinte dazu am 09.02.20:
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ich könnte jetzt einen text mit dem titel schreiben "Wie ich meinen Frieden in der Agnostik gefunden habe". mach ich aber nicht.
"die Religionen Müßen
alle Tolleriret werden
und Mus der fiscal nuhr
das auge darauf haben
das keine der anderen
abruch Tuhe, den hier
mus ein jeder nach
Seiner Faßon Selich
werden Fr."
"die Religionen Müßen
alle Tolleriret werden
und Mus der fiscal nuhr
das auge darauf haben
das keine der anderen
abruch Tuhe, den hier
mus ein jeder nach
Seiner Faßon Selich
werden Fr."
Die von Graeculus getätigte Aussage: ist sicher nicht ganz falsch , bedeutet aber nicht, dass ich die letztgenannten Aspekte des Glaubens geringschätzen würde ... sie sind ohne Zweifel Schwerpunkte christlich erwartbarer Lebensführung.
Meine "Vorliebe" des Schreibens über die erstgenannten Aspekte hat natürlich etwas damit zu tun, das es mir interessanter, spannender, faszinierender und mitteilenswerter erscheint ... zumal in einer Welt, die immer mehr unter dem Einfluss eines wissenschaftsgläubigen Naturalismus geraten ist.
Da verstehe ich mich gewisser Weise als jemand, der diese Dinge wieder zurechtrückt und aufzeigt, dass wir Christen an einen wirkmächtigen Gott glauben
Hinzukommen mag auch ein nicht ganz selbstloses Vergnügen diesem doch manchmal recht überheblich daherkommenden wissenschaftsgläubigen Naturalismus die Grenzen aufzuzeigen
Last not least, bin ich natürlich auch durch meine persönliche Lebensgeschichte geprägt, in der Dämonen, Zeichen und Wunder durchaus eine gewichtige Rolle gespielt haben: hier mehr
Es ist ja eine sehr seltsame Version des Christentums, die uns hier präsentiert wird: voller Gotteserscheinungen, Dämonen und Wunder .....
Was hingegen das Besondere des Christentums ausmacht: die tätige Nächsten- und Feindesliebe, die Gemeinschaft der Gläubigen, die Gemeinde, das gemeinsame Gedächtnismahl, all das bleibt bei Bluebird weitgehend ausgeblendet.
Was hingegen das Besondere des Christentums ausmacht: die tätige Nächsten- und Feindesliebe, die Gemeinschaft der Gläubigen, die Gemeinde, das gemeinsame Gedächtnismahl, all das bleibt bei Bluebird weitgehend ausgeblendet.
Meine "Vorliebe" des Schreibens über die erstgenannten Aspekte hat natürlich etwas damit zu tun, das es mir interessanter, spannender, faszinierender und mitteilenswerter erscheint ... zumal in einer Welt, die immer mehr unter dem Einfluss eines wissenschaftsgläubigen Naturalismus geraten ist.
Da verstehe ich mich gewisser Weise als jemand, der diese Dinge wieder zurechtrückt und aufzeigt, dass wir Christen an einen wirkmächtigen Gott glauben
Hinzukommen mag auch ein nicht ganz selbstloses Vergnügen diesem doch manchmal recht überheblich daherkommenden wissenschaftsgläubigen Naturalismus die Grenzen aufzuzeigen

Last not least, bin ich natürlich auch durch meine persönliche Lebensgeschichte geprägt, in der Dämonen, Zeichen und Wunder durchaus eine gewichtige Rolle gespielt haben: hier mehr
Dieter Wal schrieb: Dieser Deutung würde ich so nicht zustimmen wollen. Richtig allerdings ist, dass "face to face" Überzeugungsarbeit im persönlichen Umfeld sicher schwieriger ist als im doch recht anonymen Internet.
Allerdings braucht man bei Letzterem nicht so viel Rücksicht zu nehmen, kann da schon mal eher "Klartext" reden, da sich daraus meist keine größeren Schwierigkeiten ergeben
Er ist einfach ein Mensch mit seiner Geschichte, der sich anderen im Internet mitteilt, weil er mit seinen Glaubensüberzeugungen vor Ort auf Ablehnung stößt
Allerdings braucht man bei Letzterem nicht so viel Rücksicht zu nehmen, kann da schon mal eher "Klartext" reden, da sich daraus meist keine größeren Schwierigkeiten ergeben
Dieter Wal (58)
(09.06.21)
(09.06.21)
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