Alle 4.404 Texte von Teichhüpfer

Mein bester Freund, / niemand kann dich stoppen. / Ja, da hört das auf, / selbst bei mir. / Ein Flügelschlag vom Schmetterling / bleibt am Ende, / der alles ändern kann. /

Dein Stift in der Hand / fordert den Stachel meiner Liebe. / Die Zunge kitzelt die Spitze / und hört nicht auf. / Du lutschst die Trauben der Begierde. / Das Fahrrad mit Klingel, / bimmel dran, ring, ring. /

Im Zimmer tanzt / eine ganze Wolke glitzernder Punkte. / Wie ein Pflanze komme ich wieder / Besser klar als Du. / Zügellos rennt das Pferd ohne Reiter. /

Stark wie Du bist im ganzen Gerede. / So wie ich bin, nimmst Du mich. / Die anderen auf den Kopf gestellt, / bleibe nur noch ich. / Erst jetzt sehen wir, so ist das Leben. / Ich freu mich schon auf euch. /

Auch wenn es nicht so richtig geht. / Pressluft Hammer Bernhard, Zitat Werner. / Ach, die Gute damals, / vielleicht war es ein Versehen. / Ich habe noch den Mixer. /

Schmitzchen hat mal wieder / das Loch in der Öse gefunden. / Ich hebe das Stäbchen und räum den Tisch. / Ab damit, ich war es selbst. /

Den Film mit der Atmosphäre gedreht. / Am Ende wird alles zu Sand. / Ein neuer Film entsteht. /

Die Vorsuppe Spargelcreme, Hauptgericht Pute gefüllt mit Äpfeln und Rosinen, knusperig gebraten im Ofen, Nachtisch Erdbeeren mit geschlagener Sahne, guten Appetit. /

Der richtige Bumbs am Tag X. / Es war diese Abfahrt bei Willy Brandt. / Der Planet bei den Donald' s, / Doppel Burger, Cross. / Hip Hip Hurray! / Die zweite Strophe auf der B - Seite. /

Steuerungselemente in dem Computer. / Regelkreis zur Rettung des Planeten. / Die Medien reagieren im Akkord. / Wir sind gegen Gewalt und Krieg. /

Die Sinne berühren meinen Körper wie ein Morgenrot. Du bist in einer glitzernden Nacht mit Vollmond, zusammen sind wir Tag und Nacht, in Gedanken ein Liebesleben.

Ein paar Wochen lebe ich da, Gewöhnungssache. / An alles kann sich der Mensch gewöhnen. / Die Baustelle, letztens, bringt mich um den Schlaf. / Ich zaubere mir ein Lächeln auf das Gesicht. / Tut, tut, hurry up, Yalla, Yalla. / Wie...

Eine Blume und ihre Farben, man sagt, wie die Schaumkrone vom Bier. Schnell, sonst wird es schal!

Im Galopp reiten wir dem Sonnenaufgang entgegen, smile. / Bea, Petra und ich. / Dein Zungenschlag erregt den Stachel unserer Liebe, / kitzelt die Spitze wie ein Flügelschlag, pst cm. /

Ich komm zurück oder bleibe da. / Schalt den Kühlschrank ab, / alle wollen mich haben. / Die Autobahn hat auch ein neues Kreuz. / Alles ändert sich, / Du willst es mir nicht sagen. /

Wie das Rädchen in der Uhr, zur vollen Stunde ertönt das Werk. Auf der Strecke liegen zu bleiben, ist mit auf dem Gleis. Du bist der Anker in meinem Boot.

Geht es dir schlecht, / lacht der Kleine und ich. / Männer sind auch / nur Marionetten im Licht. /

Ich bin dagegen gewesen. / Der und die, daß ist das, / meine Geschichte, Petra. / Bis der Zeiger still steht, / und die Liebe weiter geht. /

Die Zeit hat mir einen Strick gedreht, / aber geht es deswegen noch? / Zeit heilt nicht alle Wunden. / Sind wir zu alt für' s Ballett? /

Wo alles Hell erscheint im Tageslicht. / Das Leben in allen Farben blüht, / und die Wahrheit uns stärker macht. / So kann es werden. /

Es wäre trivial, die Formel vom Leben, Zitat. Es kann seine Relativitätstheorie mit den drei Komponenten in einer Funktion sein. /

Die Natur und das Leben sind Intelligenter, können es Besser, das Leben zu erhalten. Wir machen uns nur immer Schwächer mit den passenden Produkten zum Klima, Menschen und Tieren. /

Künstliche Intelligenz, KI, ist intelligenter als der Mensch. In den 90 er Jahren wurden Drogen gedealt, die viele normalen Dinge zerstörten im menschlichen Gehirn. Die Frage nach KI aber, wer sitzt an dem Schalter? /

Durch Licht ist vielleicht möglich, mit den Pflanzen zu reden. /

Drei Unbekannte, aber das Ergebnis ist bekannt in einer Gleichung. Wieso soll das nicht funktionieren? /

Die Lyrik ist das gewesen, viele konnten mit machen. Die Parallele läuft über die Musiktexte. Bilder haben sich dazu gefunden. Alles zusammen macht die Entwicklung auf dem Buchmarkt. Ich meine schon, da hat sich etwas getan. /

Sind Anfang, Ende der 80 er Jahre nach Amerika. Ist nix geworden, weil die billigen Arbeitskräfte aus den Kolonien kommen. Deutschland hat nach dem zweiten Weltkrieg wenig Geld. /

In jungen Jahren mit vielen Erfolgen bleibt das Lob aus. Eigenlob und den Erfolg festhalten, erkennt den Erfolg. Normal aber ist, daß der Erfolg ungesehen bleibt. /

Die Erfindung der ersten Guillotine und der Herstellung des Buchdrucks ist gleichzeitig gewesen. Wo ist der Unterschied? Autor unbekannt

Nach vielen Ansätzen ist es mir gelungen, die Aggressivität einzubauen in meine Werke. Gäbe es nicht die Liebe, gäbe es auch nicht die Aggressivität. /

Die Frequenzen von Licht und Schall über die Tastatur eines musikalischen Instruments zu adaptieren.

Nehme ich gerne an, aber einiges bleibt stehen. Ich habe auch eine persönliche Sendung in meinen Werken. /

Vieles ist schon in den Voraussetzungen unser Erde unmöglich, wonach im Universum gesucht. Die Entstehung, der Anfangspunkt, und darüber hinaus. Vielleicht ist es ein unendliches Meer von Universen. Es scheint schon in unserem Dreidimensionalen...

Sind Mixer, die persönlichen Dinge von den Frauen abspielen. Da ist der Untergang auf der Tanzfläche. Du kommst damit nicht klar, und wirst raus geschmissen als Irre, die da weg muss. /

Eine Schale voll mit Datteln.

Du elende Maus, Du Miststück, / Perlen vor die Säue. / Ich gebe es zu, und so ganz alleine. / Gemeinsam sind wir stark. /

Der Mond macht die Regel einer Frau.

Die Gewalt bestimmt dein Leben. Ich kann dir sagen, das Einzige, was übrig bleibt, ist das Opfer. /

Du musst den Dreck nicht so schlucken, wie er kommt. / Ich war schlau genug. / Die ganzen Vielen, fielen und fielen. / Schade um uns, ich wäre gerne geblieben. /

Du bist mein Zuhause. / Du bist mein letztes Hemd. / Du gehst auch mal Fremd, / aber bleiben zusammen. / Uns gehört die Welt. /

Die Kippe zum austreten, sagte eine Amazone zu mir. Wir wurden zur Dose, und dann kam Bernd - das Brot.

Ich nehem gerne konstruktive Kritik an. pst cm Lust am Gedanken, der rechte Winkel macht einen Bogen. Die andere Hälfte wie ein Auge, der zweite Strich am Winkel, deine Pforte zum Schuß. Du bist mein Leben in dieser Welt. Ein Baby in der...

Ein Fusl noch eine Fluse, Fuzla erzählt vom Flusen zupfen. /

Start in den Montag läuft wie immer. / Dienstag drückt der Stock im Rücken. / Mittwoch winkt mir mein Kollege zu. / Donnerstag meckert wieder Ilse rum. / Freitag ist der Affe tot. / Wochenende! /

Alle Jahre wieder kommt das Christuskind ist fast Besser als Elvis lebt.

Die letzte Glut vom Lagerfeuer. / War es die Kälte oder Nacht? / Ich öffne die Pforten / im Sonnenaufgang zum neuen Tag. /

Ich sehe das Grün, eine Substanz, vom Stärksten ist Sie mir bekannt. Es will die ganze Wahrheit, um uns ihre Kraft zu geben. Frieden auf dieser Erde.

Wir denken, was wir tun. Die Beine sind auch Flügel im Sinne zu schweben.

Was ist uns da einer abgegangen, der kranke Schulte. Den dritten Weltkrieg insziniert, die Frauen abgeschossen. Was hatten wir einen guten Rückenwind. /

Mit Schnee einreiben und schön verteilen. / Misch Masch Schneeballschlacht. / So ist, und soll so bleiben. / Den Dreck machst Du selber weg. /