Alle 1.630 Texte von lugarex

dich kriegt leicht keiner / gestiegen hoch bist du schon / du kriegst keinen hoch / "Um Zeus willen, was soll ich mit dem Apfel, wenn ich einen Mann will!” /

mantel hast du zerrissen / in zwei hälfte / gänse lieber verspeist / damit sie nicht gansern / lieber soldat geworden / als nur zuschauer aus Pannonien / am ende des Tours / bischof /

geil – wir gehen wieder in das Schloss. Wir schlafen dort noch nicht, aber das / WASSER / vom Bodensee muss man wieder wegkriegen, oder? / Öl ist auch schon fällig. /

leere / man verstopft sie mit schreiben / leere worte / schwer mit leeren / taschen beladene männer / gehen auf die jagd / es ist freitag / dass sie nicht verhungern / ihre frauchen /

Der Storch lebt! / Wir haben schon drei Exemplare gesehen, jeder hat ein Nest im Zoo besetzt… / Trotz Kälte sind sie gefrässig wie immer – bringen den Proviant mit! /

Wisi weinerlich: / Anna, ich habe mein Kügelchen verloren… / Wo Wisi, wo? / Da unter dem Bett muss es sein… / Unter dem Bett? Was hast du Wisi gemacht, was? /

bitte um ihre hand Madame / sobald da gebe arbeit / pissflasche halten / (ev. später) / bitte um ihre hand Madame / hat sie – gibt's arbeit für dich: / halten beim pisse /

nichts geht nichts läuft / seit achtzig jahre tropft / der tropfende wasserhahn / auf karbid / du kadaver / das ist brillant / beinloses lied / ohne wort / rennt / explodiert / unweit von hier /

es ist ratsam / nach einer kalten Dusche oder Bad im See sich gut zu frottieren. / Fehlt der Handtuch hilft die Natur oder guter Freund… / denke ich... / �amaaralieber /

niemand hat mich gern / niemand liebt mich / ich muss mich bemitleiden / ein dummer unnötiger hund / Hundstage / haben angefangen – ich werde die letzte Post mit 81 schreiben. / �ama-ara /

ich bin ein nicht studierter Physicus / mache alles mit der hand / mache alles exorbitant / so würde ich verdienen von jeder einen Kuss / in der liebe kein dilettant /

streetparade kiwi / kiwi war das erst heutige wort / blödsinn wäre / richtig / so konnte man ruhig sch(l)af(f)en / (Quelle 20min ZH) / keine gefahr / falls man... /

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tja! / wie so immer um drei uhr nachts / Die Gespenster von Operà sammeln sich langsam… / und ich hatte nichts zum Anziehen! / Wie ein Obdachloser ziehe ich ein. /

Da trafen sie endlich zusammen, / k / von rechts: ich, Trump, Putin, März und Oktober mir muslemischer Kappe. / Was wohl davon wird, welche Kappen ziehen die verkappten an? /

wir werden sehen / wer macht was / Die Dinge sind nie so, wie sie sind. / Sie sind immer das, was man aus ihnen macht. / Jean Anouilh, / frz. Autor /

gottlieben / habe es gut, träume schön, Fischreiher sollen in die Reihe einschliessen / und endlich Maul halten / und / die Gans oben auf dem Turm soll einen Psalm singen… /

SO EINE HATZ! Wegen einer Katz’ / Da nehme ich eine Kratze / kratze meine Glatze / schneide dumme Fratze / zu meiner Katze / haben beide Krätze / kratzen uns wie eine Wildkatze /

schreibe wieder worte ohne gewicht / eine wirklich dumme absicht / aber man lege die worte an die wage / um zu erfahren was ich sage / dies doch des Lesers pflicht /

Die meine alte Hexe / verkauft auf der Strasse Kekse / Ich will aber keinen Keks / Ich will lieber Sex / Marina verkauft fremde Kekse / bin ganz steif du erstarrte Eidechse /

willst du schnäuzen in ein Taschentuch / sagte der Schnauz und klappte sein Buch / riss eine Seite und schnauzte den mit Bart / föhnen deinen Arsch ist nicht meine Art /

Da gab Stadt namens Zürich / da lebte auch unser Ulrich / Statue machten ihm aus einem Guss / da zeigt er seinen linken Fuss / ohne Zwang macht��s ewig täglich /

kenne eine von den Leinen / sie macht mich oft zu weinen / wann zieht sie endlich Leine / damit ich nicht mehr weine / Putin scheint der grosser Hit zu sein... /

Mein ganzes Leben lang habe ich versucht, / zu nichts und niemandem zu gehören, / in meinem Alter gehöre ich zu allem und jedem! / Ich weiß nicht, was besser war... /

Frisch obdachlos / sitzt in der Falle / wie gefangene Maus / Zum Glück hat er dadurch ein neues Haus… / Mein Mäuschen, sei nicht traurig / wir haben doch noch dieses Häuschen! /

deine hoden fallen zum boden / seine hoden reichen bis zum boden / meine hoden riechen nach schlechtem odem / wir drei sind so gross wie Golem / lasst sie nicht öden! /

Greis dreht sich im Kreis / (wie ein Derwisch?) im wilden Tanz / sucht seinen (verlorenen) Schwanz / “Rex! Platz! Sonst keine Wurst!” / oder schon sein Grab Franz? / Grab ohne Kranz… /

Als leidenschaftliche Reiterin / will ich all die herrlichen jungen Hengste bereiten, / sagte die (Reit-)Lehrerin bevor sie starb, / als ihr der Reitsattel vom letzten Ritt / stecken geblieben ist… /

wetten Weh. Putin und Weh. Selenski / wer fährt besser die teuren Ski / beide fuhren ohne angst und bange / nur die Abfahrt in die Hölle dauert schon zu lange /

Vorsicht! / Auf der route sixty six / Marschiert über die Strasse eine Mäusefamilie. / Bitte fahren Sie vorsichtig und überholen Sie nicht! / Nur nie die Musen blocken? / Dann lieber bloggen! /

Er gab mir ein Rätsel zu raten. Der Wüstling! / Trotzdem, dass er gewusst habe, dass ich sehr schlecht in der Mathematik bin! / Aber die Geschichte kenne ich doch! /

der arme herr frederick hatte davon keinen kick / suchte schnell selber lieber einen strick / wollte sich schon hängen / musste sich anstrengen / der strick war einfach zu wenig dick /

Vorherige Industrie Generationen haben keine Rücksicht auf Menschen gebracht und / wir sind trotzdem geboren. / Die heutige nimmt wahnsinnig viel Rücksicht auf Menschen und / wir werden nicht mehr geboren… /

Didis walk / every day walks Didi / his small Matilda / greeting them / he has Birthday / being sixty / XXXI. / I. / MMXXV / nice day in spite of our thoughts / Matildas waltz /

Beobachter meldet: “Einsame Waldgruppe zwei Grad links zwei Eier!” / “Die holen wir uns! Bist sicher, dass es nicht die von Selensky sind?” / "Bombensicher! Dazu stehen zu vereinsamt da!” /

firmung und “mein datum” / GESCHEHEN NICHT JEDEN TAG 25052025 / konfirmation lustig essen sehr gut / gute stimmung / gut gestimmt / einundachtzig und zehn monate / zirkus monte / montenegro / montiert / neger / verboten* /

super, blad hab' ich dich / Pest! Pst! Be quiet… / Nicht das Wissen, / sondern das Staunen / ist der Anfang der Erkenntnis. / Aristoteles, / altgriech. Philosoph da staune ich nicht schlecht /

fünf früchte vom baum / sieben hängen noch fein am zaun / fünf stern bin ich dieb / fünf frauen im saal / sieben hab’ ich weggeschickt / fünf sind immer noch viel /

Schtrahlender Hebrsttag, Kulissen noch ohne Wurst, / die Geister warten am japanischen Perser zum Einlass / in die Komnaten -- where is the beef? -- frag man sich. / (Metzger kommt...) /

Schon vor Jahren betätigte ich mich als grosser Pädagoge. / Mit lernender linker Hand (s. Zeichen “gl”) als Rechtshänder probierte ich die Kunst / der Ergotherapie den gierigen Lernenden beizubringen. / �luga /

Hoffentlich schaffst du es endlich mit dem hohen Cé! / Auch wenn du Bassbariton bist! / Es geht nämlich nichts über eine gute Schule! / Übrigens, den Ständer hast du dort schon... /

er muss immer ihren Hintern quetschen / dabei seine Zähne fletschen / wie ein wilder Hund / um sich zu überzeugen / er hat sie noch im Mund / Das Herrchen wie der Hund… /

da fallen Erinnerungen unter die Beine – man stolpert, man fällt, man schimpft, strampelt, faucht, flucht gegen die ganze Welt – man ist halt zu Hause. / Man kann alles! / Zu hause... /

Genre des tages / zuerst lese ich gericht / dann musik für eine dogge / lese ich von übereifer der lungen / und schlussendlich prophylaxe von Frankreich / zeit die brille suche zu suchen /

weiss du noch / ja, ich erinnere mich / und dann / da war, ja das war / oder dann noch / aber dann noch dies / das waren noch Zeiten / ja, ja,,, / ts, ts... /

phantom geistererscheinung schönheit erscheinung der Schemen / Als ich gerade die Haltung wechselte, tauchte vor mir der Schemen. / "Grüezi", sagte sie mit höllisch schönem lieblichen Gesichtsausdruck. / Ich war sofort verloren. /

nicht nur, dass er mich wieder einmal erkannt hat, / er hat auch die geliebte Impfschwester, / die mir damals die Vakzine verabreicht hatte, mitgebracht… / interessanter versuch / paradies garten hieronymus bosch /

dazu ein Zitat: / Nicht das Vielwissen sättigt die Seele, sondern das Verkosten der Dinge von innen her. / Ignatius von Loyola, / span. Mönch &; Ordensgründer / Denken kann dazu jeder das Seine. /

Über nichts mehr wird so heftig disskutiert, wie um die Nacktheit. / Besonders dann, wenn es sich um wahre Nacktheit handelt. / Nacktheit der Alten... / Wahre bei Mann / Wahre bei Frau /

ich züchtete schöne grüne Melone / inwendig rot / die konnte fliegen wie eine Drohne / nachhaltig - bis war sie ohne des nachhaltigen Stromes tot / dann lüftete ich zum Kondolieren die schwarze Melone… /