Alle 3.027 Texte von Omnahmashivaya

Die Infektion holte ich mir bei meiner Durchreise Dormagen-Darmstadt.

Unbeholfen, wie eine Schildkröte auf dem Rücken, ist der Mensch, der sich nicht helfen lassen will.

Wer sich die Schlagfertigkeit Bohles aneignet ist zwar cool, aber bleibt einsam.

Schlagfertigkeit ist nur eine abgewandelte Form des \"das letzte Wort haben\", aber die siegesreichere.

Schlimmer als so manche schlechte Texte sind immer noch manche Kommentare, die weder Hand noch Fuß haben.

Im Nachtgewand beim Modenschein schlich' ich einst im Zehenspitzengang zwischen Asseln und Schnecken sowie Farnen und Löwenzahn durch die klare Nacht Der Stoff, so wie man sagt, aus dem die Träume sind, ist gar zerrissen nun. Zerfressen...

Dumm sein tut erst dann weh, wenn man so klug ist, dass man kapiert hat, dass man es ist.

Menschen, die ohne Hemmungen petzen, die outen sich selbst auch unbewusst als Schnüffler.

Männer sind wie Schnecken. Sie kriechen oft hinterher, schleimen rum, fahren die Fühler aus und wenn es ihnen zu bunt wird, dann ziehen sie sich zurück ...

Schnelltipper sind hochkriminell. Sie schaffen bis zu 200 Anschläge in der Minute.

Wenn du schon keine Schnitte vernaschen kannst, dann schmier dir doch eine.

Letzte Nacht konnte ich nicht schlafen und immer wenn ich mal kurz eingeschlafen war, dann wachte ich von meinem eigenen Schnarchen wieder auf.

Mein Gemüt hat Winter. Herz aus Eis. Seelenfrost. Zapfen der Angst hängen. Wackeln bedrohlich. Wehe ein Sonnenstrahl verirrt sich. Erst glitzern sie zynisch. Dann brechen sie. Fallen. Töten dich.

Manche Leute hintergehen so offensichtlich. Das ist genau so dumm, wie ein Dedektiv der sein Foto auf seiner Homepage hat.

Was nützen die besten Ideen, wenn man keine Zeit hat, sie aufzuschreiben?

Wer dichtet, der streitet nicht.

Kunst ist, seine eigenen Sprüche zu googeln und festzustellen, dass es sie noch nicht gibt.

Schreiben macht Spaß, Schreiben ist Leidenschaft, Schreiben erfüllt Schreiben befreit Schreiben verbindet Dafür brauche ich kein(en)Verlag

Ich war erleichtert, dass ich mich einige Schritte von dir entfernen konnte, doch merkte ich leider später, dass ich nur etwas hinter dir herlief.

Wenn man die Menschen in Schubladen steckt, dann braucht man sich nicht wundern, wenn man sich mal den Finger einklemmt.

Seit ich Barfuß gehe, brauche ich mir keinen Schuh mehr anziehen.

Lieber ein Paar Schuhe, als gar keine Beziehung.

Schusseligkeit mag wie ein Stolperstein im Leben sein. Aber durch den Sturz werden Einem manche Dinge direkt vor Augen uns Nase geführt.

Wer bewußt mit kleineren Schwächen hausieren geht, kann größere dadruch verdecken.

Ich hab's in meinem Leben mit Dämonen aufgenommen mit Scharlatanen und Hexen mit Höllenwanderung und anderen Abgründen mit Stalkern und Betrügern Lügnern und dem Hass Ich habe die Gesichter der Realität...

Das schlimme an manchen Witzen ist, dass sie schneller auf dem Markt sind, als gefangene Menschen aus den Kellnern oder Flugzeuge in Bürobauten.

Wenn du so gut mit Tieren umgehen kannst, wie wär's dann mal, wenn du deinen Schweinehund bändigst?

Wenn da wirklich Rind drin ist, dann erzählst du mir einen vom Pferd und ich stehe da wie Ochs vorm Berg.

Weil ich ein Herz für Tiere habe, bringe ich es nicht über dieses, den inneren Schweinehund zu besiegen.

Nicht in der Realität, nicht im Herzen, nicht im Geist, nicht im Traum, da betrüge ich dich. Seelenkuscheln ist erlaubt. Die Zwischenwelt kennt kein Böse. Das Trommeln, Herzschlaggleich. Die Bilder keine Illusion. Der Körper nicht leblos aber...

Einer verletzen Seele entrinnt nicht nur viel Blut und viele Tränen, sondern auch viele Gedanken.

Einst maltest du meine Seele kunterbunt an, doch leider hast du vergessen, sie zu lackieren, um sie vor der Witterung des Alltages zu schützen.

Sei froh, dass Gott dir keine Hörner geschenkt hat, sonst würdest du nicht nur vor Wände laufen, sondern auch darin stecken bleiben ...

Mit Träumen ist es wie mit Seifenblasen. Viele klitzekleine Träume fliegen und erfreuen meist länger. Versucht man einen seiner Trä;ume immer größer aufzublasen, so platzt er auch schneller. Träume - ob...

Wenn eine Seiltänzerin in eine Scherbe im Fuß hat, dann kann sie unmöglich auftreten.

Mit großer Freude gab der Suppenkasper den Löffel ab.

Selbst der stärkste siebenköpfige Drache ist verwundbar. Wenn er in unbedacht' unaufmerksamen Momenten seinen schwachen Punkt zeigt, beispielsweise liegt seine Kehle frei, beim Blick in den Himmel. Er schwelgt in Gedanken an seine...

Nach oben ist auch eine Seite

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Manchmal zerstört man die schönsten Träume, weil man mit allen Mitteln versucht, diese zum Leben zu erwecken.

Wer immer zweigleisig fährt, gerät zwar nicht aus dem körperlichen Gleichgewicht, aber aus der seelischen Balance. Und irgendwann, wenn der Zug abgefahren ist, steht er / sie selbst auf dem Abstellgleis.

Oft liegt das Problem nicht darin, dass man sich selbst nichts zutraut, sondern dass die anderen einem nichts zutrauen.

Einige Menschen haben einen Erdbeermund, mit anderen ist nicht gut Kirschen essen. Bei der Körperfigur spricht man von Apfelform und Birnenform. Der, der das gesagt hat, der ist ganz schön Banane. Ich kenne viele freche Früchtchen....

Es nützt die beste konstruktive Kritik nichts, wenn die Wahrnehmung die Falsche ist.

Sich eine neue Nummer besorgen ist immer noch besser als eine Telefonnummer zu löschen.

Dein größtes Talent und deine größte Herausforderung ist es, nicht der oder die beste zu sein, sondern einfach nur du selbst.

Selbstbewusste Frauen sehen das Kochen nicht als Hausfrauentätigkeit an, sondern als Talent.

Zwischen Gefühlsdemenz und Gedankengicht da humpelt die senile Inspiration sie siecht und kriecht zum Ort der Verdammnis und verkümmert im Überfluss der Oberflächlichkeit

Buchstäblich genommen hat das Wort Arsch fünf, aber das zählt ja nicht.

Manchmal hilft es, sich selbst auf die Schüppe zu nehmen, wenn man anders nicht mehr mit sich fertig wird.