Alle 3.022 Texte von Omnahmashivaya

Ich höre das Herz des Waldes / wenn ich still in mir werde / Ich spüre den Atemzug der Bäume / wenn das Gedankenkarussell steht / Ich rieche den Duft des Lebens / wenn ich die Augen schließe / Ich schmecke den Tau der Fröhlichkeit /...

Die Erde ist sehr modisch. Sie trägt Poplarkappen, Gebirgs- und Inselketten und Alpenkämme, das ein oder andere Bikiniatoll, einen grünen Gürtel, einen chicen Erdmantel und auch die ein oder andere Perle der Natur. Nimmt man ihr all dieses,...

Steht der Mond am Himmelszelt, ob bei Nacht oder am Tag, ist das etwas, das ich mag, weil es mein Gemüt erhellt. Denn der Mond ist wunderschön, in ganzem und in halbem Kleid, von überall - gar meilenweit, kann man ihn dann leuchten sehn.

Der Regen ist mein Freund, / er beruhigt die Seele, / wenn er Abends musiziert. / Der Regen ist mein Freund, / er hilft meinen Schwestern, / den Bäumen und Blumen. / Der Regen ist mein Freund, / ein Elexier für meine Brüder, / die...

kristallklarer See Spiegel unserer Natur glitzernd Sonnenlicht

Mitten in der Stadt ein Wald - oder so ähnlich Erinnerungen An das letzte Jahr zu der Zeit war noch nichts grün irgendwie sehr trist Erinnerungen nicht nur an den Heimatort ebenfalls England Dort war auch ein Wald dünne Bäume...

Anmutig öffnest du deine grünen Tore und heißt mich willkommen. Sanft raunt der Wind in den Wipfeln, während die Nachtigall singt. Stimmungsvoll sind Bild und Ton. Alles im Einklang mit sich selbst. Die Ruhe kehrt zurück. Ich bin bei mir,...

Ich liebe die Bäume und Wälder weil sie Luft, Schutz, Leben und auch Schatten spenden Selbst wenn nach Hundert Jahren Wachstum in schlechten und auch guten Zeiten ein Baum gefällt wird, so hat er vorgesorgt mit Nachkommen... Ich...

Das Naturwunder Regenbogen selbst ist der Schatz. Möge ewig suchen, der nicht staunt und denkt.

Lieber ein stilles Wasser als ein lauter Bach.

Nur weil ich ein Naturfreund bin, heißt das noch lange nicht, dass ich grün hinter den Ohren bin.

Glitzernder Morgen der Tau hängt in den Gräsern die Sonne geht auf Knospen und Blüten Vogelgezwitscher im Baum der Frühling ist da Dunkelgrüner Wald Rauscht geheimnisvoll im Wind Tannenduft umgibt Flauschig Moos bedeckt...

Am blauen Dache Wolkenschafe grasen dort Herde am Himmel

Der Berg ist der einzige, dem ich hörig bin, wenn er ruft.

Wenn das Springkraut sein Talent beweist, dann gibt es Beifall vom Klatschmohn.

Glänzend schillenrnd blinzelt er der Sonne entgegen. Prismaähnlich verteilt er seine bunten Strahlen, wirkt wie ein kleiner Diamant. Gemächlich still setzt er seine Reise fort, gleitet hinab von sattem Grün, verharrt an dessen...

Heilende Pflanze Wiesenpflaster - kostenlos Der Spitzwegerich Steht am Wegesrand Wirksam wie der Sonnenschein Gelber Löwenzahn Für Hals und Rachen ein wohltuender Genuss das Salbeipflänzchen Bunte Kräuterwelt Geschenk des...

Von Verzweiflung geplagt abgestürzt in menschliche Abgründe hilflos am Boden Hoffnungslos tot So stehe ich ein letztes Mal auf gehe erst langsam los stürze dann auf dich zu Du empfängst mich mit offenen Armen Faszination Heilung Neuanfang...

Mutter Natur ist die Beständigste, Fruchtbarste und vor allem Geduldigste von allen, doch wenn es ihr reicht, braucht sie nur einmal hauchen und es fegt uns weg.

Fühle Wind in meinen Haaren wie Bäume in ihren Ästen schmecke am Meer die salzige Luft wie die freien Möwen am Himmel lausche den Klängen der Natur ohne maschinell mit einzustimmen Das Leben ist ein Wunder ein Wunder der...

Muss man beim Fotografieren Stiefmütterchen und Löwenmäulchen um Erlaubnis fragen? Schließlich haben sie ein Gesicht!

Openair Festivals sind wie Sex unter freiem Himmel -ein OHRgasmus für alle Sinne - ein purer Genuß

An lauen Sommertagen, da wird das Alphorn nicht nur geblasen, da treffen auch Matterhörner und Eiszungen auf Gletscherspalten und Hügel- und Gebirgslandschaften. In den unteren Regionen ist es oft ganz schön klamm. Vor einem Absturz ist...

Je mehr Holz arbeitet, desto fauler wird es.

Kräuselndes Wasser Boote genießen Freiheit Weilen am Ufer

Rosen haben Dornen, um jene Menschen zu stechen, die sie zu unbehutsam und unvorsichtig behandeln.

Schaukelnde Schiffchen kreischende Möwe gleitet am Rhein ist es schön

Neulich machte ich einen Spaziergang im Freien, also eine Na-tour.

Krähen im Nebel Stumpen ragt aus schwarzem Moor vermoderter Baum

Unerforschte tiefe Hänge, Unterwassertiefseeklänge, riesiges Korallenriff und auch ein Piratenschiff... Rochen, Annemonen, Muscheln, die sich an die Stömung kuscheln, Schwärme voll mit Fischen, klein, Plankton unsichtbar und...

Veilchen am Wegrand lieblich süßen Duft verströmt Fräulein in Violett

Langsam schlägelt sie sich ans Tageslicht, wie eine Schlange aus dem Erdloch. Hoch an Gemäuern und Bäumen, an den Toren und Laternen, den Zäunen, um jedes Brett, feinsaäuberlich herumgewickelt. Sie verziert die Fassaden,...

Bäume sind die Verbindung zwischen Himmel und Erde. Sie fangen das Feuer der Abendsonne mit ihren Ästen ein und das Wasser der Erde mit ihren Wurzeln.

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Giftiger Schwefel Höhlen Amazonas Rotzfahnen hängen

Zart wie ein Schmetterlingsflügel ist oft die Blüte. Fast durchsichtig und sonnendurchflutet. Manchmal mit einer Kraft, den Asphalt zu besiegen.

Wie die Hand eines Kindes im giftgrünen Laub spielt die Brise des Windes es rieselt Blütenstaub unbeschwert im Sonnenlicht glitzernd schimmernd bezaubernd doch schlicht goldgelb flimmernd Auf Silber treiben Blätterschiffe ruhig...

Neid ist ein Gummiball - er fällt sofort auf Neid ist wie ein Kleinkrieg Neid hält, stoppt Motivation und bringt nicht weiter Neid ist ü;berflüssig, wenn der Beneidete immer der Stärkere bleibt Neid tut Leid

Ein wenig Neid ist der Stein, den man anderen in den Weg legt und über den man selbst stolpert. Viel Neid ist der Steinschlag, den man für andere loslöst und der Einen selbst erschlägt. Neid ist der Strick, der immer enger um...

Es sind nicht die Geier, die sich auf das Aas stürzen, sondern oft die selbst ernannten Singvögel.

Dann suchen sie das, was sie hat, was sie nicht hat.

Es war einmal eine kleine Singmöwe. Heutzutage gibt es diese Singmöwen gar nicht mehr. Sie sind nicht ausgestorben, aber sie singen nicht mehr. Diese kleine Singmöwe, von der ich euch nun erzähle, konnte zauberhaft singen....

Manchmal muss man alte Träume über Bord werfen, damit sie irgendwann, von den Wellen neu geschliffen, ans Ufer gespült werden.

Jeden Schlag aus dem Hinterhalt sollte man als Ansporn nutzen und nicht als Schicksalsschlag. Das ist der beste Rückschlag.

... das mir zusteht!!!

Erst ging mein Wäscheständer in die Knie, dann drehte meine Waschmaschine durch, mein Urlaub fiel ins Wasser, mein Diplom warf ich in den Teich und mein Freund liess mich im Regen stehen ...

So, wie der Frühling das Land begrüßt. die Sonne den neuen Tag, der Mond und die Sterne die Nacht, der geöffnete Blumenkelch den Morgen, der frühe Vogel den Wurm, so begrüße ich nun mein neues Leben. Ein Leben...

Neuanfang beginnt dort, wo sterbende Hoffnung endet

N iemals E inmalige U nglaublichkeiten A blehnen N iemals F inalen A ngelegenheiten N eubeginn G eben

Ich denke an dich, obwohl du bei mir bist. Deine Hand auf meiner, doch ich fühle mich entrissen. Zu spät, um Wunder zu begreifen. Zu früh, um Wunden zu heilen. Zu kalt, um Wärme zu spüren. Zu warm, doch eisige Herzen schmelzen nicht Zu...