Alle 373 Texte von mr.d

Ich sitze hier um Dunkeln um unscheinbar zu sein nicht gefunden zu werden aus Angst noch einmal verletzt zu werden ängstlich jeden beäugend der sich nähert zurückziehend seltend zum vorschein kommend

Heute war ich mal schön so schön das sich wohl viele umgeguckt hätten wenn sie mich denn gesehen hätten

Traurige Seelen wandern durch die Straßen blutige Herzen von den vielen Stichen brüchige Skelette kurz vorm zerbrechen und dem Ende nahe Dunkelheit umgibt sie der Weg zum Licht ist weit reiche ihnen die Hand ziehe sie heraus

Wie ein großer schwerer Vogel fühle ich mich. Nicht wie der Schmetterling, der frei fliegt. Nein schwer und behäbig geworden, weil die Leichtigkeit verloren.

Es ist traurig aber wahr. Ich habe vergessen wer ich wirklich bin. Zu viele Dinge haben mich in der letzten Zeit beschäftigt, als mich dieser Frage, dem wer ich bin, zu stellen. Vielleicht hatte die Frage mit den Dingen die mich...

Wer dichtet der lichtet dunkle Seiten geschrieben auf hellem Papier

Meer / weit, sanft, mächtig, zornig / hungrig verschlingt es / was stört / Eiskalt /

Als wir uns liebten konnte ich nicht ahnen das es einmal so endet das ich nun denke die Zeit war verschwendet mit vergeblicher Liebe die nicht erwidert wurde

Zurückgezogen / betrachte ich die Welt / nehme nicht mehr an ihr teil / Alles scheint wertlos / unscheinbar geworden / erfreue ich mich am Glück / der anderen /

Ungleich verschiedener Überlegungen / Zum Leben vom Leben / Genommen / Gekommen um / Enttäuschungen zu säen / Oder zu ernten / das bleibt / jedem einzelnen selbst überlassen / Was er sieht / Sinnbildlich / Der Rüpel / Parolen...

Schöne Zeit zu zweit viel gemacht und erlebt doch nun ist es zu spät aufeinmal war´s vorbei nun sind wir allein jeder geht seinen Weg

Dämonenhaft besessen von wirren Gedanken Gedanken der Liebe lassen mich einsam verzweifeln

Heisser Herbst / furchtloser Tanz / brennende Barrikaden / Politiker sehen ratlos zu / Volkes Wut ist die Glut / Gejagt getan / Kanzler sein wird schwer / Rückhalt bröckelt / Volkes Wut kocht / die Volksvertreter / sind Volksverräter /

Wo sind die Engel aus deinen Augen hin? Glänzende Freude die sie zeigten verblasst in ein trübes Nichts endlose Leere die blicklos ist nicht die Weite von einst denn nun ist es das Ende der Reise

Ich seh dich vor mir stehn doch du mich nicht greife noch nach dir doch erreich dich nicht entfernst dich immer weiter komme nicht mehr mit aufeinmal bist du weg

Die Leichtigkeit des Seins wird von der schwere der Gedanken überrollt. /

Bin in meinem Gedankenfluss lass ihn austrocknen damit du ihn nicht umlenken kannst es sind meine Gedanken zerstöre sie nicht denn auf ihnen sind meine Träume gebaut zerrinnen sonst wie wenn Wasser auf sand trifft so verspere ich den...

Traurig durch die Gitterstäbe auf die ganze Welt spähend keine Freiheit mehr zu haben denn draußen da fressen einen die Raben

Wunde Knie rutschend vor dem Altar heulchend den strengen blicken entschwindend gesenkt die münzen gebend für die schmerzen

Gelb scheint die Sonne über die Felder und Wiesen Verliebte liegen auf ihnen liegen dort bis die Sonne untergeht gehen dann nach Hause Wilst du mit?

Schwebend durch das kühle blau des HImmels auf die Wolken schauen fern der Welt suche ich einen warmen Ort fern von dem was einmal war

Wolken / türmen sich / weiß und grau / am Himmel auf / ziehen langsam / ziehen schnell / Wolken über Wolken / kein Lichtblick / decken dich / und deine Träume zu / sorgen dafür / das du sie nicht / vergisst /

Ich seh dich vor mir stehn du die um meine Freundschaft flehst doch ich weiß wie du vorher dachtest wie du mich verachtetest glaub nicht ich kann es vergessen nun musst du die Scheiße fressen meine Zeit ist gekommen und deine vergangen

Womit habe ich das verdient das du so lieb zu mir bist? Dabei bin ich doch nur ich und nicht irgendwer ganz besonderes

hallo du schöne frau glänzend schön wie der pfau wie wäre es mit uns zwei dann wären beide nicht so allein?

Diese Worte schenk ich dir wie den Schlüssel in meiner Hand den Schlüssel der Liebe zu mir und meinem Herzen

Möcht in deinen Armen liegen mich eng an dich schmiegen deine Nähe spüren mit dir glücklich sein Bin bei dir in Gedanken weiß; nicht ob du es spürst das es jemand gibt der an dich denkt und bei dir ist

Angst davor 3 Worte dir zu sagen gefürchtet danach von dir verspottet zu werden als Narr der nicht berechtigt ist soetwas zu sagen

Ich bin froh, wenn andere froh sind. Nur bleibt das eigene Frohsein dabei auf der Strecke...

Vertrocknete Blätter die Äste verkrüppelt und abgestorben sehnen sich nach Wasser und Licht

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Letzte Worte / bevor ich gehe / Narben auf der Seele / auf dem Weg / zu dir / Ich hoffe du freust dich / mich wiederzusehen / will es anders machen / als das Letzte Mal / denn du fehlst / mir hier /

Geben / seliger denn Nehmen / bei der Bundesregierung / Nehmen ist seliger / Stehlen /

Klarer Himmel vernebelte Gedanken vom Sturm verweht zerstreut vernichtet

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Bedeutungslos ist alles geworden nach Enttäuschung kommt die Bitterkeit alles geht an mir vorbei spüre Einsamkeit doch eigentlich gar nichts mehr

Gedankenbehaarte Insektenbeine krabbeln durch das dunkle in meinem Kopf still und leise in Hirnwindungen Eier legend um Besitz zu nehmen von meinen Gedanken lenkungsvermögend

Wunden leckend die du mir zugefügt hast warum auch immer wolltest wohl nur das es dir besser geht begründen konntest du dein Handeln nicht freie Entscheidungsgewalt

Während ich hier so sitze und mir im Gedächtnis alte Fotos ansehe, ein Blick zurück in die Vergangenheit, kommen in mir komische Gedanken hoch. Was wäre, könnte ich die Zeit zurückdrehen, an diese Stelle, die ich...

Das Kind liegt im Bett und schläf bedeckt von roten Rosen damit es gut und schön träumt

Stürmisch weht der Wind über das Land hin drückt alles nieder kommt immer wieder reißt die bunten Blätter von den Bäumen bläst herum uns aus den Träumen

Du malst mir deine Gedanken auf die Haut habe sie somit immer bei mir

Stehe am Rand doch gedanklich mittendrin nicht auffallen entdeckt werden lange Zeitdauer viellicht ein taktischer Erfolg wer weiß das schon? Alles Fragen der Zeit

Um dich zu verführen und zu berühren schau ich in dein Angesicht sage zart ich liebe dich

Fühle mich verfolgt von dem anderen ICH welches mich in seine Arme schließen will dem ICH das will offen zu sein zu allen Menschen sie zu mögen doch ich schlag es nieder um ICHSELBST zu sein zu mögen die es verdienen

Gedanken sie schwirren umher umher die ganze Zeit sind immer da verlassen einen nicht sind sind die Sache die nie vergeht

Träume / viele Wünsche / unerreichbar weit entfernt / werden erreicht zu einer / Enttäuschung /

Große Augen volle Lippen die mich vorwurfsvoll anblicken sie sagen mir ich war fies zu dir urteilte nach dem ersten Blick alles andere sah ich nicht

Was war los? Wieso ist es so? Reiche dir die Hände doch du erwiderst nicht schwebst einfach weiter weiter weg von mir sehe doch noch so klar klar und deutlich... Gekämpft und verloren alles ist vorbei Es ist zu Ende Komm her und ich sag...

Sehnsüchtig erwarte ich zu sehen dein Gesicht doch es erscheint mir nicht warum das weiß ich nicht