Innere Monologe

Manche Ideen sind wie Zündhölzer. Sie leuchten kurz auf, um dann in alle Ewigkeit zu erlöschen. Drum zünde eine Kerze an, damit Idee gedeihen kann.

Rosen haben Dornen, um jene Menschen zu stechen, die sie zu unbehutsam und unvorsichtig behandeln.

Der 11. September 2001 ist wohl niemandem unbekannt. Es war der Tag, an dem wahnsinnige Terroristen auf Mörder- und Selbstmördertrip mit Flugzeugen ins World Trade Center rasten und -zig unschuldige Menschen für ihre Ideologien mit...

Manchmal muss man sich selbst den Spiegel vorhalten, um sein wahres (Ges)ich(t) zu erkennen.

Manchmal lebt der Mensch nur aus dem Grund in der Gegenwart, weil die Vergangenheit zu schmerzhaft ist und die Zukunft keine Perspektiven hat.

Für Phantasisten sind auch zwei Striche in der Landschaft Kunst, denn mit einem weiteren Stich in Gedanken kann ein Werk vollendet werden.

Auch wenn der Zeiger sich immer im Kreis dreht, so schreitet die Zeit doch stets nach vorne vorran.

Jeden Tag hat er gesagt, dass er mich liebt, doch gepürt habe ich es nie - nur Kälte. Dann kamst du. Du hast es mir nur einmal gesagt, aber ich spüre die Wärme noch heute, auch wenn du nicht neben mit bist.

Wenn wir schon nicht lieben, dann lass uns wenigstens leben.

Wie ein kleines altes Zirkuspferdchen habe ich meine Kreise gedreht - im Alltagstrott. Irgendwann öffnete ich meine Augen und spitzte meine Ohren. Ich roch Freiheit, spürte Energie, knüpfte an längst vergangenen Träumen...

Um auf dich reinzufallen, musstest du ersteinmal auf mich reinfallen.

Im Jahr des Igels habe ich mich entweder zusammengerollt, oder meine Stacheln gezeigt, statt das dornige Gewand einfach abzulegen.

Damals wäre ich um die Welt gereist, um dich wieder zu finden. Heute würde ich um die Welt reisen, um dich zu vergessen.

Vertrauen ist im Leben manches Mal so schwer, wie zu glauben, dass der Morgentau aus Silber bestünde.

Manchmal ist nur eine kurze Nacht mit einem Menschen wertvoller und schöner als viele Jahre Beziehung.

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Life is a journey At the end of this journey, you' ve reached your dreams bit by bit on this distance of life But it's a hard way Like a march from here to Australia And I am still here At the beginning

Seine Sätze - ein Tropen auf dem heißen Stein. Dein Wort - endlich Regentage über der Wüste ...

Der Zahnarzt geht mit auf den Nerv, der frühe Morgen fällt mir auf den Wecker, der Scherzbube geht mir auf den Keks ... ... und ich? Ich gehe mir manchmal selbst auf den Geist!

Was nützen tausend Worte, wenn kein Wort etwas verändern kann?

Zu lang hab' ich gewartet, zu spät bin ich gestartet, so einfach wärs' gewesen, hätt' ich doch zwischen den Zeilen gelesen ...

Was schon nützt die alte Liebe, wenn sie nicht neu entfacht

Meine Liebe für dich ist nicht gestorben, sondern lebt für Jemand anderen weiter.

Es ist nicht immer gut, in der Vergangenheit rumzustochern, wie in der Glut, um sie neu zu entfachen. Denn manchmal entfacht das Feuer und gerät außer Kontrolle.

Ich bin nicht faul. Ich mache viel - nur nicht das, was ich soll.

Ich war jahrelang zu feige, vielleicht auch zu stolz, vor Anderen zu weinen. Nun kann ich es wieder rauslassen, lasse es zu, in den Arm genommen zu werden ... Lieber eine glückliche Heulsuse, als ein unglücklicher Holzkopf.

Wenn schon ... dann richtig!

Wenn es wenn nicht gäbe, wären die Menschen sicherlich zufriedener ...

Wenn Doofheit gekrönt würde, wäre ich ein Königin.

Wenn jeder dumme Spruch Geld bringen würde, wäre ich schon längst Millonärin.

Die Tränen von gestern sind Vergangenheit, die Tränen von heute sind Zukunft. So fahre ich auf einem Boot duch das Tränenmeer der Gegenwart.

Du brachtest mir die Liebe zurück, die lang erhoffte, ersehnte, vermisste, längst begrabene ... Schon das zweite Mal hast du mich glücklich gemacht, beim ersten Mal wusstest du nur nicht davon. Schön, dass es dich gibt! Danke

Da waren so viele Worte, die nicht gesagt wurden, erst viel viel später, als es zu spät war. Ungesagte Worte, ungesagte Liebe ... Das ist wie Kakao in kalter Milch - der Löffel fehlt bzw. die Kraft ihn umzurühren.

Manchmal lässt man Dinge besser so, wie sie sind.

Man muss das Glück am Schopfe packen und nicht unten an den Wurzeln ziehen.

Manchen Menschen liegt die Feder in der Hand, wie den Vogeln in den Schwingen. Wie mit leichtem Flügelschlag wandeln sich Worte in hübsches Gewand. Die Fähigkeit zu fliegen, ist nicht Jedem geschenkt worden. Nur der frühe...

Vier Richtige auf der Hand. Mensch...Glück gehabt! 2 Pärchen Arschkarten....

In meiner Stimme siehst du das Bild der Verführung. Mit meiner Stimme möchtest du reden, nur ein Ende soll es nicht geben. In meiner Stimme erhoffst du dir deinen Traum. Mit meiner Stimme kam die Vertrautheit, doch dies zu beenden wird...

Man lebt nur einmal? Scheiß drauf, ändern kann man sich im nächsten Leben immer noch ... Aber wäre das Sinn und Zweck der Sache? Auch wenn man vielleicht viele Leben hat, sollte man doch Jedes genießen. Was sagt ihr dazu?

Ich warte immer noch darauf, dass mich Jemand in den Arsch tritt, damit ich endlich aufwache.

Jahrelang habe ich immer nur mein Leben geträumt, dann habe ich endlich meine Träume gelebt und mich nachher in meine Träume zurückgewünscht.

Ich beziehe mich mit meinem Text auf den Artikel "Stufe der Primaten" von Gabriele Lins bei Opinio. Den Artikel habe ich mit großem Interesse gelesen und mir diesbezüglich so meine Gedanken gemacht. "Die Erde war ein...

Neulich schenktest du mir eine Packung Merci, dabei hätte ich Danke sagen müssen ...

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Im stillen Kämmerlein, wird aus Gedanken und den goldenen Fäden der Zeit, die eigene Zwangsjacke gesponnen.

Sollte ich mich nicht gut fühlen? Ich schau mich im Spiegel an und möchte, ach was weiß ich denn, möchte schreien, ihn zerschlagen? Wieso stell ich alles in Frage? Wieso grüble ich so viel? Meine Vergangenheit hat mich...

* Ich ziehe die Hand weg, es bleiben Zeichen vor den Augen, es blendet und schreit! Es ist kein Ruf nach Hilfe, es ist Vertrauen wie ein Kleid um nicht nackt da zustehen. Schützend die Hände auflegen; Oder ausziehen um das Weinen zu...

So, wie der Frühling das Land begrüßt. die Sonne den neuen Tag, der Mond und die Sterne die Nacht, der geöffnete Blumenkelch den Morgen, der frühe Vogel den Wurm, so begrüße ich nun mein neues Leben. Ein Leben...

Gebadet im Blut der Erinnerung, so dachte ich, ich sei unverletzlich, wie Siegfried, der Drachentöter. Doch der Schatten der Gegenwart bedeckt die Erinnerung immer mehr, so dass sie nicht mehr richtig wirkt. In Zukunft nehme ich keine...

* Stegreifphantasie Vollgestopfter Kehrrichteimer vor erdnahem Fenster; Wer will mitsingen, wenn ein Morgen so unverrichteter Dinge herumsteht und nichts Schlaues zu beginnen weiß? Der Sommer hat die Karten voll von Blumen in die Ferne...