Wie Elisabeth zu keinverlag.de fand


Zufällig - gestern (06.10.2023).
Bei der Google-Suche nach Webseiten, auf denen man Storys hochladen kann, stieß ich gestern auf eine Doktorarbeit zum Thema Laienliteratur, die einzelne Story-Webseiten behandelte. Zeit zum Durchlesen hatte ich nicht, aber beim Überfliegen habe ich einige Seiten namentlich entdeckt. Also habe ich nach Empfehlungen und Erfahrungen zu diesen Seiten gesucht. Da ich in den 2000ern auf einer Menge Seiten unterwegs war, mich im Laufe der Zeit aber bei vielen irgendwann das eine oder andere gestört hatte, habe ich vor lauter Frust (und aus ein paar anderen Gründen) so um die Jahreswende 2008/9 damals alle meine Stories im Internet (außer auf meiner eigenen Webseite) wieder gelöscht - und die meisten meiner Accounts auch. Da ich nun - denke ich - auch eher weiß, was für ein Umfeld ich suche, dachte ich, Empfehlungen und Erfahrungsberichte helfen mir weiter.
In einer der gefundenen Empfehlungen wurde keinverlag - ganz beiläufig übrigens - genannt. Davon hatte ich bisher noch nicht gehört. Ich fand den Namen witzig, die gefundene Webseite dazu ansprechend, freute mich, daß man eine regelrechte Geschichte zur Seitenentwicklung finden kann und dachte mir dann: da versuche ich es jetzt. In acht Jahren weiß ich dann, ob ich mich hier so richtig wohl fühle

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