Am 21.08.24 veröffentlichte Texte 

Ich schreibe über den Terroranschlag Twin Tower 11. September 2001, meine Lyrik, und persönlich aus dem Leben. Lyrik ist eigentlich mein Thema. Ich mag Musik und Sport. Als Single bin ich auch offen. Es gibt Dinge, die dürfen gar nicht gesagt...

Irgendwer wollte mir mit dem Nichts einen rein tun. Ich glaube nur, was ich auch sehe. Mit dem Glauben ist mehr die Bibel, wie das so damit ist. Ich glaube an das Nichts bedeutet, den größten Teil von Allem, was es gibt. /

Ich versuche es mich am Wasser zu halten, aber / hast du keinen grösseren? Mach nichts, ich halte mich fest... /

wir therapieren / gern... /

bisweil'n hat auf den augen wer tomaten / und da gehören die weiß gott nicht hin / ob frisch, aus dosen oder gar gebraten / denn sehen ist na klar dann kaum mehr drin / obwohl es menschen gibt, vornehmlich frauen, / die voll auf grüne...

Er schlief mit ihr, dann schlief er ein. / Danach blieb er sehr viel allein. / Sie liebte ihn, und er nur sich. / Worauf sie bald die Segel strich. / Er wollte Freiheit, sie ein Heim. / Doch ging er ihr nicht auf den Leim. / Sie drängte...

Ungeheures geschieht / (wenn man's so sieht) / türmen sich die Götter im Wolkenhimmel / zürnen den Stirnen am Boden / hinter denen Kriege toben / gegen ihresgleichen / Tiere weichen / werden allesamt zu Wasserläufern / fliehen...

DAS VERLASSENE / MÄGDLEIN / PROLOG / Das VERLASSENE MÄGDLEIN / soll ein Beispiel sein / für Gemütslyrik der anderen Art / al la Hermann / welche man nicht vergleichen kann / mit dem verquasten Geschreibsel / und dem beschepperten...

VON DER AFFENWÜRDE / Ich sagte nur / „ Dieser ausufernde / Immigrationskanakenzuzug / ist ein einziger Unfug ...“ / Seitdem wurde ich durch den / Verfassungsschutz vom / „ vermutlichen Rechtsextremen / zum mit Gewissheit...

Hockt ein kleiner grüner Dino / auf dem Schornstein überm Haus, / guckt die Oma aus dem Fenster, / ruft die Oma hoch zum Dino: / «Hallo, du auf meinem Schornstein, / komm doch runter und erzähl mir, / wo du hergekommen bist! / » / Ruft...

Warum blühst du nicht mehr / sag an, sag an und sag es mir / Dass ich nicht den Glauben verlier / an die Natur und an vieles so sehr / Dein blaues Kleid war wunderschön / Konntest zu jedem Schönheitstest geh'n / Gib mir die Antwort warum...

auf seiner fensterbank / die klebrige flasche olivenöl / in einer lache geronnener flüssigkeit / gelbbraun wie der strand / plage du sillon in saint-malo / in einem gelben braun / wie die vertrockneten blätter der geranien / wie die...

Ihren ersten gemeinsamen Urlaub verbrachten sie in Dänemark an den endlos weiten Stränden Jütlands. / Einmal bauten sie sich ein Liebesnest in den Dünen. Für einen Rausch brauchten sie keinen Champagner. Es genügte das leise Wispern des...

Oh, ne mehr / den Satzaufbau, den Sinn. / Das Original ist doch Besser, / fällt mit später so ein. /

Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt. / Letzte Passagier an Bord. / Eine Garantie gibt es nicht. / Limit erreicht. /

Visionen - fließend durch meinen Körper im Rausch vom Puls. / Bis in die Haarspitzen eine Form von Erinnerungen und Erlebten. / Keinen Weg die Federn zu verlieren. / Spuren meines Ich' s durchdringt Bahnen im Gewesenen. / Das Leben...

paul bunyan ist ein riesenkerl gewesen / und holzfäller von sagenhafter kraft / der hat mit seiner axt so kann man lesen / einst schleifend den grand canyon geschafft / wie babe sein blauer ochs dies riesentier / ne strasse grade zog mir...

Wie schön der Mond, die Sterne stehen, / du glaubst, sie wachen über dich - / ach könntest du mein Grinsen sehen, / ich weiß, du irrst dich fürchterlich. / Du gähnst, kriechst unter deine Decken, / dein Tag war gut, ganz ohne Frust - ...

Sein Innerstes bebte, als der andere, um seine wahren Interessen nicht zu offenbaren, jede Gefühlsregung, die ihn verraten hätte, mit einem gespielten Lachen maskierte. /

es standen auf dem schachbrett die figuren / einst regungslos in reih und glied herum / doch eine dame kam plötzlich auf touren / und ächzt „die steherei wird mir zu dumm / ich kriege ja davon schon dicke beine / auf die mein könig...

Dieser Text ist Teil der Serie Sonette auf berühmte Dichter und Philosophen / Die Welt von Gestern*, nie wird sie verschwinden, / und Rilkes Klänge werden nicht verwehen, / dein Kunstsinn wird Epochen überstehen, / dem Erzähler wird man...

immer wieder leicht verdunkelt / von Wolkenschatten / wuchert in der Ritze / zwischen zwei Terrassenfliesen / mit acht mal acht / gräsernen Beinen / das Bild der ersten / fetten Spinne der Saison /