Steckbrief: HerzDenker
Mein Lieblingsdichter ist Paul Celan , Rainer Maria Rilke.
Meine Lieblingsdichterin ist Ingeborg Bachmann.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Friedrich Nietzsche, Peter Sloterdijk.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Kandinsky.
Mein Lieblingspolitiker ist Robert Habeck.
Meine Lieblingspolitikerin ist Annalena Baerbock.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Marc Aurel.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Hildegard von Bingen.
Meine Lieblingsdichterin ist Ingeborg Bachmann.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Friedrich Nietzsche, Peter Sloterdijk.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Kandinsky.
Mein Lieblingspolitiker ist Robert Habeck.
Meine Lieblingspolitikerin ist Annalena Baerbock.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Marc Aurel.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Hildegard von Bingen.
Am liebsten lese ich Sachbücher (Philosophie), Gedichte.
Am liebsten höre ich Weltmusik.
Am liebsten sehe ich Satiresendungen.
Am liebsten rieche ich Lavendel.
Am liebsten fühle ich Küsse.
Am liebsten esse ich Baby-Calamaris provencalisch.
Am liebsten trinke ich Trockenen Rotwein.
Am liebsten höre ich Weltmusik.
Am liebsten sehe ich Satiresendungen.
Am liebsten rieche ich Lavendel.
Am liebsten fühle ich Küsse.
Am liebsten esse ich Baby-Calamaris provencalisch.
Am liebsten trinke ich Trockenen Rotwein.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit HerzDenker, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr HerzDenker, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
HerzDenker: Seit etwa 30 Jahren
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
HerzDenker: Hinweise zur Sinnfrage zu geben
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
HerzDenker: Dass ich öfter angesprochen wurde, mit meinen Gedanken nicht nur im Privatkreis zu kommunizieren.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
HerzDenker: Der Tipp eines Bekannten, da ich bei meiner bisherigen Plattform die Kommentiermöglichkeit vermisse.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
HerzDenker:
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, HerzDenker, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
HerzDenker: Ein wenig schon: z.B. freue ich mich über Kontakte, die sich durch Lob oder Kritik an meinem Schreiben ergeben haben. Insbesondere möchte ich auch Kontakt zu Schreibenden in meiner Nähe: Landkreise Passau und Rottal-Inn. Ein festes Standbein habe ich aber auch noch in München.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
HerzDenker:
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
HerzDenker:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, HerzDenker. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
HerzDenker:
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr HerzDenker, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
HerzDenker: Seit etwa 30 Jahren
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
HerzDenker: Hinweise zur Sinnfrage zu geben
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
HerzDenker: Dass ich öfter angesprochen wurde, mit meinen Gedanken nicht nur im Privatkreis zu kommunizieren.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
HerzDenker: Der Tipp eines Bekannten, da ich bei meiner bisherigen Plattform die Kommentiermöglichkeit vermisse.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
HerzDenker:
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, HerzDenker, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
HerzDenker: Ein wenig schon: z.B. freue ich mich über Kontakte, die sich durch Lob oder Kritik an meinem Schreiben ergeben haben. Insbesondere möchte ich auch Kontakt zu Schreibenden in meiner Nähe: Landkreise Passau und Rottal-Inn. Ein festes Standbein habe ich aber auch noch in München.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
HerzDenker:
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
HerzDenker:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, HerzDenker. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
HerzDenker:
keinverlag.de ist für mich ...ein interessantes Experiment,.
