Texte mit dem Schlagwort Goethe

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•  reimereien zu SANG & KLANG (7) ---die tiere trau'n ihr'n ohren nicht / der könig hört 'musik'...
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Musik, veröffentlicht am 26.12.23
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  die tiere trau’n ihr’n ohren nicht : / der könig hört "musik" / sogar der clown verzieht’s gesicht - / ist auch kein schrägtonfreak! / denn was da aus der truhe tönt / klingt schräg nicht nur nein schief / dass sich ein ohr...
•  ritt nacht wind kind
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Erinnerung, veröffentlicht am 16.07.17
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  fürn pony-express ritt durch nacht und durch wind einst selbst w.f. cody und zwar schon als kind hat sogar den längsten nonstopritt vollbracht und später echt weltweit furore gemacht als „buffalo bill“ - auch in deutschland war er mit...
•  romantikerin in den berliner zelten
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Erinnerung, veröffentlicht am 04.04.24
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  In den Zelten 5, Bettina von Arnims Berliner Haus zwischen 1847 und 1859 / einst wohnte in berlin sie „in den zelten“ / wo sich kein zelt zu der zeit mehr befand / das wirte früher dort einmal aufstellten / vom könig selbst genehmigt -...

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•  schlachtenbummler
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Neugier, veröffentlicht am 08.04.22
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  so kriege sind ja längst mehr keine schlachten / wo bummler eine gaudi sich draus machten / - wie selbst goethe einst * - sie zu begleiten / da müsste einen schon der teufel reiten... / * https: / / de.wikipedia.org / wiki /...
•  seelen - apho
  ,  Aphorismus von  harzgebirgler zum Thema Seele, veröffentlicht am 28.08.17
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  ein hindernis zum leben ohne leiden sind auch in unsrer brust die seelen beiden
•  seinen faust nahm ins gebetchen einstmals goethes holdes gretchen...
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Liebe und Leid, veröffentlicht am 03.04.24
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  seinen faust nahm ins gebetchen / einstmals goethes holdes gretchen / - der sie länger schon umgarnte / und weil ein gespür sie warnte / dass mit ihm etwas nicht stimmt / auch wenn er sich nett benimmt - / so in puncto religion: / was oh faust...
•  Selbstüberschätzung
  ,  Glosse von  loslosch zum Thema Arroganz, veröffentlicht am 22.07.10
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  Adnuit et totum nutu tremefecit Olympum (Vergil, 70 v. Chr. bis 19 v. Chr.; Aeneis - nach Ennius´ verschollener Vorlage). Er [Jupiter] stimmte nickend zu und brachte den Olymp zum Beben. Ein fein instrumentalisierter Götterhimmel,...
•  Sich selbst verstehen
  ,  Groteske von  loslosch zum Thema Literatur, veröffentlicht am 16.11.10 (geändert am 06.07.)
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  Quisquis verborum suorum optimus interpres (römische Rechtsregel). Seine eigenen Worte kann jeder am besten selbst auslegen. Erstaunlich, dass es eine solche Rechtsregel jemals gab. Würde sie heute noch gelten, wäre jede Beleidigungsklage...
•  sie lebte in berlin einst "in den zelten"...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Erinnerung, veröffentlicht am 25.10.21
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  sie lebte in berlin einst „in den zelten“ wo sich kein zelt zu der zeit mehr befand das wirte früher dort einmal aufstellten vom könig selbst genehmigt - doch benannt nach den erfrischungszelten wurde später im tiergarten die strasse mit...
•  Sonettkranz: Nach fünfzig Jahren
  ,  Sonett von  Didi.Costaire zum Thema Alles und Nichts..., veröffentlicht am 23.01.13 (geändert am 17.12.)
   | 1338   1942   22  +5   4    | 
  
  I. Vor fünfzig Jahren In fünfzig Jahren ist so viel passiert, doch geht es mir bei alledem wie allen. Die meisten Sachen sind mir längst entfallen. Diverses hat mich peripher tangiert, zett Be der erste Akt zu früher Stund:...
•  sonnenbrandrot mensch nur stöhne
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Sonne, veröffentlicht am 16.05.17
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  „die sonne tönt nach alter weise“ das mag schon sein jedoch ganz leise ihr tönen dröhnt ja tut mir leid nicht einmal wenn zur sommerzeit ihre strahlen quasi brennen sonnenglut muß man das nennen nein selbst dann hat sie null töne...
•  Straßenkampf
  ,  Verserzählung von  Didi.Costaire zum Thema Egoismus, veröffentlicht am 08.03.12
   | 215   1360   11  +1    | 
  
  In dieser Gegend werden Laien zu fiesen Immobilienhaien, die ganze Viertel kaufen wollen. Sie schöpfen erst mal aus dem Vollen und nehmen, was sie kriegen können, weil sie Rivalen gar nichts gönnen, denn nur, wer an sich selber...
•  streben
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 15.09.17
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  „wer immer strebend sich bemüht“ * tut das bisweilen auch verfrüht weil er kaum gleich als vorbild gilt sondern ihn welt meist streber schilt was überdies nicht selten dann durchaus zu mobbing führen kann *Goethe, Faust II

T

•  tönen
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Sprache/ Sprachen, veröffentlicht am 10.01.17
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  die sonne sinkt mehr als sie singt was kaum wen aus der ruhe bringt - sänge sie säh’s wohl anders aus versengen wär’ noch mehr ein graus „die sonne tönt nach alter weise“ sagt goethe zwar doch tönt sie leise unhörbar quasi, sichtbar...

V

•  viel zu schnell
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Reisen, veröffentlicht am 21.10.16
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  goethe fand so kutschenfahrten viel zu schnell noch seinerzeit - leute die der’n kosten sparten kamen gehend durchaus weit wie herr seume der zu fuß wanderte bis syrakus sah auf seinem gang zum ziel - eil mit weil – tatsächlich viel kam...
•  VON GOETHE ZUM MASSAKER
  ,  Songtext von  HarryStraight zum Thema Kunst/ Künstler/ Kitsch, veröffentlicht am 17.12.15 (geändert am 15.10.)
   | 183   628    | 
  
  Er hat angefangen Goethe zu lesen, und dann begann er zu schreiben. Schon bald sah man ihn sich in der rechten Szene rumtreiben. Da fand er Dichter und Denker - Menschen, die so warn wie er, und er akzeptierte ihre Regeln und sagte: „Ein KZ...
•  Von hier bis Goethe
  ,  Gedichtgedicht von  Didi.Costaire zum Thema Nostalgie, veröffentlicht am 13.02.09
   | 79   1882   5    | 
  
  Ich sitze im Gartenhaus unter den Linden, versuche aus Worten ein Sträußlein zu bauen und denke an Wollust und ganz heiße Fragen: Was soll ich dem Schwarm meiner Tagträume singen zu den Melodien, die wohltuend schwitzen? Ich...

W

•  WALPURGISNACHT
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Mythisch, veröffentlicht am 25.04.16 (geändert am 09.10.)
   | 472   364   1  +1    | 
  
  Wenn der April zu Ende geht und schon ein Maienlüftchen weht, dann, liebe Leute, gebt bloß Acht, ist wieder mal Walpurgisnacht, wo Hexen aus der ganzen Welt zum Oberharzer Brockenfeld auf schnöden Reisigbesen reiten und blitzschnell durch die...
•  was kein verlag entbehr’n kann sind autoren...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Schreiben, veröffentlicht am 11.10.16
   | 143   400   1    | 
  
  was kein verlag entbehr’n kann sind autoren der’n manuskripte sind sein täglich brot an die setzt er dann dran erst mal lektoren damit beim druck nun bloß kein fehler droht das haben wir dem konrad zu verdanken der duden hieß und...

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•  Zur Entstehung des West-Östlichen Diwans
  ,  Kurzgedicht von  Möllerkies zum Thema Literatur, Kurztext des Tages am 07.07.17, veröffentlicht am 03.07.17 (geändert am 19.10.)
   | 44   681   5  +2   3    | 
  
  Was, so brüllt der alte Goethe, reimt sich bloß auf / »Morgenröte / «? Nimm / »Prophete / «, rät ihm Schiller. Goethe dankt, und es wird stiller. Ist kein guter Tipp gewesen: Wenn wir heut’ im / »Diwan / « lesen, was Suleika sagt (zu...
•  zur sonne
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 16.03.24
   | 147   14   1   1    | 
  
  „die sonne tönt nach alter weise / in brudersphären wettgesang“ * / dies allerdings seit je so leise / dass bislang kein laut zu uns drang / das klärchen hat echt selten töne / zumindest solche die man hört / vielleicht sind auch wir...
•  Zusammenfassung des Films Die geliebten Schwestern – Schillers geheimnisvolle Leidenschaft
  ,  Beschreibung von  HarryStraight zum Thema Liebe und Freundschaft, veröffentlicht am 09.08.16
   | 1003   861   1    | 
  
  Um 1787 beginnt die Geschichte der beiden Schwestern Charlotte von Lengenfeld und Caroline Beulwitz aus Rudolstadt. Caroline ist bereits mit Beulwitz eine Zweckehe eingegangen, um die Kasse der Familie wieder zu füllen. Charlotte von Lengenfeld...
•  zwei seelen
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Humor, veröffentlicht am 05.11.16
   | 49   248    | 
  
  „es wohnen ach zwei seel’n in meiner brust“ sprach faust vor einer weile und mit lust sah er dem gretchen derweil auf die ihre das war im garten nachmittags um viere und schatten warf auf sie des baumes krone ja zwei so seelen sind weiß...
•  zwei seelen wohnen ach in meiner brust
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Seele, veröffentlicht am 29.04.16
   | 118   469   1    | 
  
  \"zwei seelen wohnen ach in meiner brust\" - nicht eine lieber freund zahlt dafür miete sie hausen einfach drin nach herzenslust ich werfe die bald raus - wenn wer mir riete das nicht zu tun denn ihm fiele das schwer kann er sie ja bei sich...

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