Texte mit dem Schlagwort Einbildung

A

•  Aktenzeichen 007
  ,  Text von  franky zum Thema Unruhe, veröffentlicht am 25.10.11
   | 123   2035   3  +1    | 
  
  * Voll bis oben hin! Ich zögere noch, dann zieh ich bedächtig am Hebel, um diese widerliche verkotzte Scheiße hinab zu spülen. Es kräht kein Wasserhahn nach so einer Zusammensetzung. Alles was länger wie zu lang...
•  Alles nur Einbildung
  ,  Konkrete Poesie von  plotzn zum Thema Visionen/ Vorstellungen, veröffentlicht am 24.04.25
   | 21   101   8  +6   3    | 
  
  ich bilde mir ein / du bildest dir ein / er bildet sich ein / sie bildet sich ein / es bildet sich ein / Gedicht /
•  Angst
  ,  Monolog von  denkfrei zum Thema Angst, veröffentlicht am 30.12.21
   | 150   85   1    | 
  
  Angst. / Angst vor Viren. / Angst vor Impfung. / Angst vor Ausschluss. / Angst vor Unterdrückung. / Angst vor Spaltung. / Angst vor Ungeimpften. / Angst vor Geimpften. / Angst vor dem Tod. / Angst vor dem Leben. / Als ein Mensch teile...

B

•  B lehrt Ung
  ,  Sozialdrama von  leorenita zum Thema Bildung/ Wissen, veröffentlicht am 04.08.08
   | 7   1447   2  +1    | 
  
  ein ist Bild die dümmste Ung
•  Bilder einer Kulturen-Ausstellung
  ,  Experimenteller Text von  Oggy zum Thema Kultur, veröffentlicht am 06.09.18
   | 255   237   2  +2    | 
  
  Anfang September 2018 beim Fest der Kulturen: - Schlendernde Promenade - Bild I: Ochsentour Im Mutterland des Soseins trägt die Grundschule (Süd) zur Abwechslung mal einen übelriechenden Haufen Mißstände über real existierendes Anderssein...

D

•  das 1. klapsmühlenflügel-sonett der welt
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Humor, veröffentlicht am 21.04.16
   | 99   219   2    | 
  
  von mühlen konnt’ ein lied wohl einer singen der seines zeichen nun nicht müller war wollt’ mit dem schwerte sie gar einst bezwingen gemeint ist don quichotte das ist doch klar ihn dünkten echt der mühlen große flügel - mit recht heißt...
•  DAS TOLLSTE AN DER SONNE IST IHR SCHEINEN
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Eitelkeit, veröffentlicht am 24.04.16
   | 129   677   1    | 
  
  das tollste an der sonne ist ihr scheinen - da sind echt sein und schein voll deckungsgleich mit so viel \"scheinen\" möchte ich doch meinen wär’ jeder auf der welt locker steinreich ja scheine spielen eine große rolle der führerschein zum...
•  de monstranz
  ,  Aphorismus von  harzgebirgler zum Thema Ironie, veröffentlicht am 03.10.22
   | 22   44   3    | 
  
  manche tragen sich wie ne monstranz vor sich her / scheinheilig kreuzeitel voll der gier nach ruhm und ehr - / ebenso unwichtig wie durchsichtig! /
•  Der Mensch das Wasser und das Feuer
    ,  Gedicht von  HEMM zum Thema Aktuelles, veröffentlicht am 14.11.05
   | 355   2872   5  +2    | 
  
  Was bilden sich die Menschen ein sie wollen die Beherrscher dieses Planeten sein. Du Mensch, wenn du noch so viele deinesgleichen produzierst wir haben Macht und sind uns sicher, dass du den Kampf verlierst. Stimm uns nicht böse, wir zeigen...
•  der ritter von der traurigen gestalt DON QUICHOTTE in harzgebirglerischen reimen aus zurückliegenden jahren
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Fantasie, veröffentlicht am 26.10.22
   | 1160   24   1    | 
  
  bei mühlen denk’ ich gerne an den ritter / ja jenen von der traurigen gestalt / der fand die ritterarme zeit einst bitter / und hat sich drum die rüstung umgeschnallt / und ritt mit schwert und lanze auf der stute / die rosinante hiess auch...
•  Die gehobene Klasse.
  ,  Kurzprosa von  franky zum Thema Gesellschaftskritik, veröffentlicht am 11.02.07
   | 64   1410   1    | 
  
  * Die gehobene Klasse steht auch auf morrschen abtrünnigen Beinen. Wo bleibt das gehobene, wenn niemand mehr da ist der aufhebens macht. Es kracht mächtig im Gebälk. Manchmal passiert es dass ein peinlich gesäubertes Steisbein...

E

•  ed hatte einen traum und sieh ihm träumte
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Trauma, veröffentlicht am 03.04.21
   | 125   109   1    | 
  
  "Nicht ist es gut, Seellos von sterblichen Gedanken zu sein." (Hölderlin, Andenken) ed hatte einen traum und sieh ihm träumte quasi ein automat der überschäumte von worten und gedanken jederzeit doch unbehagen macht' sich in ed...
•  Eigenschaft depressiver Erkrankungen
  ,  Aphorismus von  AlexxT zum Thema Depression, veröffentlicht am 10.07.20
   | 11   141   1    | 
  
  Eine Depression kann mit Einbildungen einhergehen. Aber eingebildet ist sie nie.
•  EITELKEIT - 2 limericks
  ,  Limerick von  harzgebirgler zum Thema Eitelkeit, veröffentlicht am 24.04.16
   | 45   710   2    | 
  
  ES WURMTE DIE MANGELNDE EHRUNG EINST JOBST AUF DER KURISCHEN NEHRUNG: DER SCHRIEB DORT BERICHTE UND MANCHMAL GEDICHTE EINST ÜBER DIE RUSSISCHE WÄHRUNG * es gibt immer windige beutel die sind eins besonders: kreuzeitel bauchkitzeln sich gern...
•  Er wird dich nicht auf Händen tragen.
  ,  Gedankengedicht von  franky zum Thema Liebe und Vertrauen, veröffentlicht am 26.12.06 (geändert am 02.10.)
   | 114   1672   1   1    | 
  
  * Liebe lässt sich nicht ertragen, sich erküssen aus der Pflicht; Ständig wird sie Neues fragen, wild in deinem Körper schlagen! Nur verstummen wird sie nicht. Liebe will die Erde säumen! Aufrecht durch die Sonne gehen....

F

•  Für Fußvolk
  ,  Gedicht von  Oggy zum Thema Bildung/ Wissen, veröffentlicht am 18.11.18
   | 43   256   1  +1    | 
  
  Unsterbliche Feldherren kommen, sehen und vergehen Erst ihre neunmalklugen Redensarten überdauern die Zeiten in den gebildeten Köpfen kommunikationsfreudiger Epigonen wie immer wieder aufs neue breitgetretene Scheiße unter vernagelten Sandalen...

G

•  Gernegrößer
  ,  Sonett von  Walther zum Thema Achtung/Missachtung, veröffentlicht am 31.08.18 (geändert am 01.09.)
   | 125   220   2    | 
  
  Gernegrößer Es lebt ein ziemlich kleiner Mann auf dieser Welt – Er wäre gerne groß, so fast zwei Meter zehn. Er reicht bis an den Schoß, kann stets nur Gürtel sehn. Was gäbe er dafür! Sogar sein ganzes Geld! Sein Innerstes ist sein...

I

•  IV - Absurder Kreislauf
  ,  Aphorismus von  Ephemere zum Thema Angst, veröffentlicht am 03.04.17
   | 9   497   2    | 
  
  Die meiste Angst haben wir vor unseren eigenen Vorstellungen.

N

•  NASEWEISE
  ,  Bonmot von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 24.06.25
   | 47   17   1   1    | 
  
  wer meint zu denken soll zum henker / was denken heißt fragen den denker / des denken und gedankengang / einbildungsfrei sein leben lang / wozu auch kopfzerbruch vonnöten / um klugschiss im keim abzutöten... / https: / / www.bard.edu /...

P

•  Placebo
  ,  Skizze von  Momo zum Thema Worte, veröffentlicht am 16.02.09
   | 31   1401   1    | 
  
  Gestern schrieb ich mit freien Versen ein Gedicht da flog es fort auf und davon. Ich horchte ihm nach in der Ferne ein letzter (Ver)Schlag einer hatte es sich eingefangen.

R

•  Radosophie, herrschender Stand
  ,  Gedicht von  Oggy zum Thema Illusion, veröffentlicht am 29.04.19
   | 187   200   3    | 
  
  Aufgebrachte Antifaschisten erkannten scharfrichterscharf eine heimtückisch getarnte Swastika im scheinbar idyllischen Fotoporträt eines alpinen Schnulzen-Chansoniers Willfährige Wissenschaftler erkannten unwiderlegbar fast sämtliche bis...

S

•  Scharfer Schnitt
  ,  Sonett von  Walther zum Thema Arroganz, veröffentlicht am 02.11.18
   | 104   230   1    | 
  
  Scharfer Schnitt Ich lächle mir mein Spiegelbild zurecht: Der erste Nebel dieses Tages weicht. Da stehe ich. Und ich bin wirklich echt. Mein Tiefgang ist das Gegenteil von seicht! Ich knöpfe mir den Kragen auf, es quillt, Was drunter sprießt,...
•  Schmetterlingsgedanken
  ,  Kurzgeschichte von  Strobelix zum Thema Wahrnehmung, veröffentlicht am 28.07.12 (geändert am 27.09.)
   | 59   769   2    | 
  
  Der Schmetterling erweckte den Eindruck zufrieden auf der Blüte zu sitzen, an der er sich gerade gestärkt hatte. Zweimal klappte er seine Flügel zusammen; sogleich erfreute sich an dem leichten Wind, den er damit ausgelöst zu...

W

•  Wurm und Vogel
  ,  Gedicht von  BerndtB, veröffentlicht am 12.02.23
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  Der Wurm kriecht in dem Schlamm herum. / Für anderes ist er zu dumm. / Er hat studiert ganz lange Zeit, / doch brachte ihn das nicht sehr weit. / Ein Vogel kommt, nimmt ihn ins Ziel, / weil es das Würmchen fressen will. / Und lauthals...

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