Texte mit dem Schlagwort Ekel

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•  ...teilgetötet
  ,  Erlebnisgedicht von  Gothica zum Thema Missbrauch, veröffentlicht am 05.07.07 (geändert am 06.07.)
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  Sollten die Erinnerungen an Dich, nicht mit Sehnsucht gefüllt und von Liebe geprägt sein? Du mein Vater! Mein Erzeuger, denn ein Vater warst Du nie. Statt mich zu schützen, hätte ich jemanden gebraucht, der mich vor Dir...

A

•  alkohol - doch ich weiß ....
  ,  Gedicht von  michelle zum Thema Freiheit/ Unfreiheit, veröffentlicht am 06.04.06 (geändert am 08.01.)
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  es heißt im trinken liege vergessen und es heißt alle hätten mal glück besessen es heißt alkohol breche den bann und dass man dorthin zurückkehren kann doch ich weiß dass ich niemals glücklich war und...
•  Arschlöcher wie ich
  ,  Prosagedicht von  Prinky zum Thema Gesellschaftskritik, veröffentlicht am 12.07.13
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  Man kann schon zufrieden sein. Man hat doch erreicht was man erreichen wollte. Man ist reich, erfolgreich, und außerdem ein ziemliches Arschloch. Man sieht sich im Spiegel, und denkt sich: "Wow, was bist du doch für ein Ekel! Du...
•  Ausgelacht
  ,  Dialog von  franky zum Thema Abgrund, veröffentlicht am 07.08.11 (geändert am 25.08.)
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  Zieh dein Plastiklächeln aus dem Gesicht es hat seinen Halt verloren Dirigierst deine nackten Sklaven den Boden zu schruppen Hier kotzt die autonome Bulemie den üppigen Nachtisch aus den Kurven Um dann Kleider aus kostbarer Kollektion...

B

•  Bah, Ekelattacke
  ,  Gedicht von  Omnahmashivaya zum Thema Ekel, veröffentlicht am 09.06.06
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  Achselschweiß und Sprenkelfurz, Damenbart, mal lang, mal kurz, Fettfrisur und Zahnbelag, duschen jeden fünften Tag... Raucherrotz und Käsefuß, und ein netter Rülpsergruß, Schuppenkopf und Ohrenschmalz, fieser...
•  BLUT
  ,  Gedankengedicht von  Jigsaw zum Thema Leben/Tod, veröffentlicht am 05.03.09
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  Dunkler Engel meiner Wonnen Gebe Tod mir oder Leben; Schmerzgebor`n ein Lethebronnen Steigt in mir, sich hinzugeben. Dir mein dunkles Blut zu weihen, Dir den letzten Schrei zu geben; Mich der letzten Lust zu freien Schenke mir ein neues Leben!...

D

•  Das Chthonische IV: Kybele
  ,  Lyrischer Prosatext von  Jack zum Thema Assoziation, veröffentlicht am 10.03.25
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  Es gibt die Mutter und die Dirne, so Otto Weininger. Es gibt die Mutter und die Hure, so Nawalt Migtowsky. Es gibt die Mutte und die Nutter, so... oder so: das Chthonisch-Weibliche steht unter keinem geistigen oder seelischen Prinzip mehr,...
•  demon ange
  ,  Songtext von  Schwarzlicht zum Thema Mensch und Tier (Englisch), veröffentlicht am 19.06.08 (geändert am 28.06.)
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  doll house candy mandy smiles fingers sticky on my breath the smell of her excreted perfume lovingly contracts my chest she'll always be with me she says i'm begging for this cannot be, but candy mandy is an all star twinkling every...
•  Der Duft aus dem die Träume sind?
  ,  Essay von  Horst zum Thema Ekel, veröffentlicht am 25.08.18 (geändert am 26.08.)
   | 261   203   1    | 
  
  Den Duft der Welt, den die Nase des Menschen filtert bis zur Besessenheit, gilt aber ausschließlich den wohlriechenden Düften, die dem Menschen angenehm und wertvoll sind. Für die Stinkenden hat das Individuum aber nichts weiter als Ekel...
•  Die Trias des Wahren, Schönen und Guten
  ,  Skizze von  Jack zum Thema Geheimnis, veröffentlicht am 20.02.25
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  I. / 1. Das Wahre ist das erste, denn das Bewusstsein geht auf die Mannigfaltigkeit der gegenständlichen Welt zuerst als Erkennendes ein: Erkenntnis ist die Voraussetzung für Begierde, denn ohne unterschiedene Objekte hat die Begierde keinen...
•  Dinge, über die man nicht spricht ...
  ,  Gedicht von  Omnahmashivaya zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 25.07.08
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  Der flotte Otto ist bekannt, in sicherlich so jedem Land. Nach übermäßigem Verzehr, von Speisen oder Bier, da kann er plagen sehr, den Mensch und auch das Tier. Gefurzt, gemokkat und gedieselt, nennt sich die Luft, die manchmal...
•  Dir mein Vater!
  ,  Erlebnisgedicht von  Gothica zum Thema Missbrauch, veröffentlicht am 27.07.07
   | 136   1701   9  +2    | 
  
  Du hast sie beschimpft, im Streit beleidigt und hast gedacht, ich bekomme es nicht mit. Ich habe es gehört. Du hast sie geschlagen, sie getreten und verletzt und Du hast gedacht, ich bekomme es nicht mit. Ich habe es gesehen. Ich habe mir...

E

•  Eigentlich hatte ich mir das ganz anders vorgestellt
  ,  Drabble von  rela zum Thema Märchen, veröffentlicht am 10.08.07
   | 107   1486   6    | 
  
  Ich wollte schon immer eine Königin sein, träumte von schönen Kleidern, einem wunderschönen Schloss und rauschenden Festen. Mein Traum sollte wahr werden. Ein König aus fernem Land begehrte mich zur Frau. Als ich nach der...
•  Eiter am Spiegel
  ,  Text von  Horst zum Thema Ekel, veröffentlicht am 18.01.18
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  Ich stand vor dem elterlichen Badezimmerspiegel und betrachtete mit Ekel mein mit Pickeln übersätes Gesicht. Ich konnte kaum hinsehen, so schlimm sah es aus. Also drückte ich mit den Fingern an den Pusteln herum und manchmal drückte ich so...

F

•  Frustrierend - Ende einer Schriftstellerei
  ,  Prosagedicht von  Ephemere zum Thema Inspiration, veröffentlicht am 18.05.10
   | 25   1412   1    | 
  
  Ich suchte, sehnte mich nach Inspiration Originalität zumindest jedoch Biss und fand doch immer wieder nur Versatzstücke verbraucht und schon mir selbst zuwider

G

•  Gegenüber von Garten Eben
  ,  Kurzprosa von  fritz zum Thema Metaphysik, veröffentlicht am 07.04.21
   | 1490   101    | 
  
  Heimlich – grad wie in einem Hobbykeller oder einer Garage – operierte er mit Kategorien der Metaphysik. Da hingen Subjekte an der Wand und Seinsgründe lagen auf dem Tisch, Werkzeug daneben. Der Anspruch an Wahrheit (nicht nur Objektivität)...
•  Gegenüber von Garten Eben
  ,  Kurzprosa von  fritz zum Thema Gesellschaftskritik, veröffentlicht am 12.10.21
   | 1495   82   2    | 
  
  Heimlich – grad wie in einem Hobbykeller oder einer Garage – operierte er mit Kategorien der Metaphysik. Da hingen Subjekte an der Wand und Seinsgründe lagen auf dem Tisch, Werkzeug daneben. Der Anspruch an Wahrheit (nicht nur Objektivität)...
•  Geisterstunde
  ,  Kurzprosa von  Ephemere zum Thema Abgrund, veröffentlicht am 12.07.11 (geändert am 02.01.)
   | 300   1111    | 
  
  Sich ansehen und sich unendlich fremd sein. Nicht irgendwie fremd...ungläubig. Unheimlich: ein Gespenst. Das kann nicht ich sein (bitte nicht) --- die Haut, die irgendwie schlaff im Gesicht hängt, als wäre da zuviel Haut und zuwenig Gesicht....

I

•  In Richtung Schweigen muss man reden
  ,  Skizze von  SoilentPink87 zum Thema Heimat, veröffentlicht am 10.08.23 (geändert am 17.08.)
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  In bodenlosen Träumen, fern der Heimatstadt, / Zieh'n Gedankenfäden, ein einsamer Faden, sacht. / Eine Mutter, die zu Hause war, ein Bild in einem Sinn, / Doch diese Heimat, die mich rief, bleibt mir ein ferner Flur zur zweiten Mutter...

L

•  Lauf weg, wenn du kannst 
  ,  Text von  Omnahmashivaya zum Thema Ekel, veröffentlicht am 16.05.06
   | 198   76   3  +2    | 
  
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M

•  Männer sind Schweine 
  ,  Satire von  Cassandra zum Thema Wut, veröffentlicht am 27.11.06 (geändert am 22.03.)
   | 3228   273   12  +1   2    | 
  
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O

•  Oktober 1993
  ,  Erlebnisgedicht von  Gothica zum Thema Vergewaltigung, veröffentlicht am 01.02.07
   | 65   1704   9    | 
  
  Ihre Atemzüge rochen nach Knoblauch, ihre Körper ungewaschen, rieben sich an meinem. Hände hielten mich fest, drückten meinen Hals, kein Schrei kam heraus. Mit Angst in den Augen tat ich was sie wollten, sah das Messer im...

S

•  Scheinfakegetue
  ,  Erlebnisgedicht von  Jack zum Thema Unzufriedenheit, veröffentlicht am 08.04.25
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  Das ganze Leben ist Deepfake, nur Schein: / nichts fühlt sich echt an, und Interaktionen / sind bestenfalls gestelzt und meistens fad. / Fühl selbst bei Rewe mich nicht recht willkommen. / Nun ja; und reisen? Rom, Madrid, Paris: / lauf...
•  Sie ließ mich im Stich...oder wer ist Schuld? 
  ,  Text von  Gothica zum Thema Vergewaltigung, veröffentlicht am 19.07.07
   | 766   149   14  +1    | 
  
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W

•  WAHNSINN?
  ,  Gedankengedicht von  Jigsaw zum Thema Leben/Tod, veröffentlicht am 05.03.09
   | 104   1407   2  +2    | 
  
  Im Dunkel die Nebel umgreifen den Geist, Im sinnlosen Kampf nur dein Wille zerreißt; So blutig die Tiefe in Abgründen ist!- Das Blut dü;nkt den Boden; Du bleibst was du bist. Egal was du bist erst der Tod dich erlöst, Bald...
•  Was ist von unserer Generation zu erwarten - Zukunftsängste
  ,  Predigt von  Ephemere zum Thema Abrechnung, veröffentlicht am 27.10.08
   | 131   1290    | 
  
  Was ist von unserer Generation zu erwarten? Nichts. Oberflächlich, angepasst, rückgratlos, unstet. Bei aller Betriebsamkeit doch phlegmatisch, bei allem Spaß doch nicht glücklich, bei aller Beauty doch nicht schön,...

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