Texte mit dem Schlagwort Mundart

A

•  Aus dämme Johr
  ,  Gedicht von  katzemithut zum Thema Jahreswechsel/ Silvester, veröffentlicht am 28.12.11
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  Kerze unn Adventsgestecke, Weihnachtsmärkt unn Gliehweiflecke uffm Schnee, wu selde wirklich fallt. Gschenkbabbier, Bescherungsbimmel, feierliches Feschtgewimmel bis es ledschde Weihnachtslied verhallt. Nooch de Zeit zwische de Johre,...

D

•  den vuglbär den vuglbär
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Sprache/ Sprachen, veröffentlicht am 21.07.17
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  den „vuglbär“ den „vuglbär“ sah bislang in der tat nie wer weder im freien noch im zoo das ist halt eben einfach so doch vögel die auf beeren steh’n kann man hingegen öfter seh’n am „vuglbärbaam“ * wenn der blüht und voll...
•  Des Inderned, Glotzböbbel und Kabbestrigga
  ,  Rezension von  Didi.Costaire zum Thema Internet, veröffentlicht am 05.02.20
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  »Saacht ihne der Name Dr.Mabuse ebbes? / « Da qualmen selbst die Köpfe der erfahrenen Kriminalen. Man kennt allenfalls die gleichnamige Tanzlehrerin von Lätts Dänz. Dr. Mabuse wurde in den 20er-Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts vom...

G

•  Gesdern Nachd
  ,  Innerer Monolog von  AlmaMarieSchneider zum Thema Traum/ Träume, Kurztext des Tages am 03.02.22, veröffentlicht am 13.11.21
   | 36   157   16  +2   7    | 
  
  da hob i a weng de Sternla am Himml ogschaud mir ausgmold wis wär da ohm a weng rum zu flieng Aufpassn muss ma do freili scho wecher die schwazn Lecher die sichd mer nämli ned

H

•  HUCH LABE DR RUCKSAK! - dialektisches Fundstück unbekannter Herkunft
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Lebensweisheit, veröffentlicht am 16.07.17
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  Steigt mr zu Barge‚ wie mr jo wössn, um de schiene Natur zu genössn und orntlich Loft ei de Lungn zu scheppn, ko mr natierliech kenn Kuffr mitschleppn, ou ane Rejsetosche wär ehrlich för su enn Ausflug ziemlich beschwerlich und ös...

K

•  Kaffee und Bier
    ,  Text von  HEMM zum Thema Länder/ Erdteile, veröffentlicht am 14.11.05 (geändert am 18.11.)
   | 249   2734   2    | 
  
  A Münchner geht spaziern in Wien danoch setzt er sich in an Kaffeehaus hin der Ober hot no ztuan und is net glei bei erm do herst den Münchner: “ I mog an Kaffee “ blern. Der Ober duat noch einen Gast bedienen, daun geht er hin und...
•  Klassiker für Schwaben: die Loreley (Mundart)
  ,  Ballade von  Schreibfan zum Thema Literatur, veröffentlicht am 01.04.24
   | 426   32   4   4   1    | 
  
  Loreley (Original von Heine) / Ich weiss nicht, was soll es bedeuten,Dass ich so traurig bin;Ein Märchen aus alten Zeiten,Das kommt mir nicht aus dem Sinn.Die Luft ist kühl, und es dunkelt,Und ruhig fliesst der Rhein;Der Gipfel des Berges...

O

•  Originale (Mundart)
  ,  Innerer Monolog von  AlmaMarieSchneider zum Thema Außenseiter, veröffentlicht am 16.06.09
   | 54   1960   5  +2   1    | 
  
  Frieher, da hots öfters amol a „Original“ gem. Alle Leit hoom des kennt. Etza schaut a jeder drauf, dasser si so wos nimmer ausbildn koa. Im Kinnergardn fängs o und wennst gstorm bist härts aaf. Net amol dia Beerdichung deerf...

R

•  Rechte Wortwahl
  ,  Satire von  loslosch zum Thema Worte, veröffentlicht am 10.02.11
   | 134   1799   3  +1    | 
  
  Ficus ficus, ligonem ligonem vocat (Erasmus von Rotterdam, ~1467 bis 1536; Adagia - Sammlung antiker Sprichworte und Redewendungen). Er nennt einen Feigenbaum einen Feigenbaum und eine Hacke eine Hacke. Versteht sich doch von selbst. Wirklich?...
•  REIMEREIEN ZUR SPRACHE (11) – ein MUNDARTlicher knalleffekt / wär' wenn ein DIA softeis LE(c)KT..
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Heimat, veröffentlicht am 13.03.24
   | 711   12   1    | 
  
  ganz sicher kann man sagen steckt / allerhand reiz im dialekt / doch manchen reizt der eher nicht / weswegen er halt hochdeutsch spricht / zudem wär' ihm zutiefst suspekt / ein dia gar das softeis leckt... / * / berliner sind bekannt für...

V

•  Versdännas mi?
  ,  Innerer Monolog von  AlmaMarieSchneider zum Thema Missverständnisse, veröffentlicht am 15.05.22
   | 30   123   7   1    | 
  
  Wenn i blos wüsd wos der widder vo mir will. / Wörder müsserd mer hold aufschneidn könna, / nei schaua und wenn i Glig hob, / na, dann wees i wos der will. /
•  Von Bedroa bis Schantall
  ,  Limerick von  plotzn zum Thema Sprache/ Sprachen, veröffentlicht am 08.04.10
   | 23   1683   6  +4    | 
  
  Den Namen hat er nur verschwommen als „Scheniffer“-ähnlich vernommen. Was liecht do am nähsdn? Es iss wohl in Dräsdn zur Namensversächslung gekommen.

X

•  Xaver
  ,  Kurzgeschichte von  Feuervogel zum Thema Arbeit und Beruf, veröffentlicht am 07.08.08 (geändert am 14.01.)
   | 303   1777   2  +2    | 
  
  I be etzt baim Xaver, der isch vieraachtzig und isch etzt alloi mit seim Sohn auf em Hof. D`r Xaver hört nemer guat, der hot en Schlag ghätt. Sei Frau isch em Frühjahr gschtorba. Er sait sie sei a guate Frau gwesa. Er war...

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