Texte zum Thema "Nähe"

in deinem garten breitest du stille aus mich hinein zu schmiegen lauschen nach innen auf die sanften töne die in den sternen wohnen in dieser weite finde ich mich und ein leises staunen über deine nähe in mir

Du denkst nur weil ich an einem anderen Ort als du lebe würdest du mir nicht nah sein Da täuscht du dich Du denkst aus den Augen aus den Sinn Auch hier täuscht du dich Du denkst Gefühle können aus der Entfernung niemals...

. Im Weich deines Munds offenbarst du den Teich deines Bedachts teilst du mit das Reich deines Achtens schenkst du mir und im Pol deiner Beständigkeit ergibst du dich ins Uns .

. Im Lodern sonnendurchtränkter Sandkörner rieselt Freudentaumel mittwärts rufen springen hüpfen durcheinander kullern da züngeln sie von allen Seiten mit Wahrtun ins glutene Wesen singend neckend tanzend...

So manche komischen Vögel machen sich in unserem Leben und unseren Betten breit, wie der Kuckuck im Nest.

Wenn du schon rauchst, solltest du den Zigarettenrauch auch inhalieren, sagt er, und zieht an seiner Zigarette, saugt genüsslich etwas ein, was ich nicht sehen kann. Er hält demonstrativ die Luft an und pustet eine graue Wolke aus, die...

Möchte dir einfach nur nah gehen ohne dir dabei zu nah zu kommen Seele mit Seele verweben und dich doch in deinem Leben lassen M.Brandt

In deine Worte möchte ich mich schmiegen, mich an sie lehnen, wie an eine Wand. Sie kosen mich, wie deine warme Hand: Es ist so köstlich, Wort an Wort zu liegen.

. Im Atemnah dich einverleiben deinen Herzschlag dein Begehren anzutreiben und im Lautlos der Mitternacht den Mantel um uns bindend tanzen bis unser Mund flammend lacht .

Lass mich einfach nur an deinem Körper ruhen deine Wärme spüren denn die Kälte um mich herum lähmt Ich will nur ein wenig Leben spüren neben mir wenn ich die Augen schließe Ein wenig von deiner Lebendigkeit...

"wir waren uns so nah , dass jeder den anderen eriet noch ehe er ihn sah . es ist etwas wundervolles um diese nähe , die keines erklärens , keines fragens bedarf , in der die gedanken und gefühle stets die geteilten , nie die...

Wenn mich deine Worte streicheln, hat die Seele Feiertag. Lehne meinen Kopf nach hinten, weil ich deine Art so mag. Und die Welt kann auch zerbrechen, mir zerbröseln, ach egal! Streicheln mich die lieben Worte, lässt mir Glück wohl...

Der Bahnsteig lag müde vor dem Morgen, die Schienen flimmernd vor Hitze. Hinter sonnenbrillengrünen Gläsern verbrannte Blicke aus Nachrichtenstaub. Sie lief über den Steg, barfuss, man sah dass ihre Hände noch nie den...

Komm, berühre mich, ich sehne mich nach deiner zarten Hand, welche mich im Nu ertastet, mich so bringt um den Verstand. Komm, verlasse deinen Schatten, präsentiere dich mir nackt, lass mich deine Seele schmecken, für Minuten...

Eng umschlungen liegen wir aneinander geschmiegt. Was wie NICHTSTUN aussieht, ist weit entfernt davon. Denn ich wünsche mir unentwegt, dass deine Gedanken so nah wie dein Körper bei mir verweilen. Krampfhaft versuche ich, deinen Geruch...

Du hast keinen blassen Schimmer was passiert, wenn ich meine Augen schließe. Du ahnst nicht mal, wohin meine Reise geht. Ich kann deine Gedanken spüren, auch wenn du denkst, dass ich nichts von dir und deinen Gefühlen weiß....

Hi Gill, etwas leger heute, ich weiß...Die letzte Zeit besticht aus dunklen Farben. Es ist mir so nach NICHTS. Eine eigentümliche Mischung aus Depression und Einsamkeitssucht hat mich an sich gerrissen. Weißt du, ich saß...

Eben scheinte noch die Sonne, nun ziehen immer mehr Wolken auf, erst kleine und dann immer dicker werdende. Es wird merklich kühler. Nicht mehr lange und der ganze Himmel ist grau. Sanft fallen die ersten Tropfen auf mich nieder. Sie...

Wenn ich dich rieche, ganz nah, von deinem Haaransatz über deine Wimpern, deine Nasenflügel, deine Wangen, deine Stirn, dein Kinn, deine Lippen (hm)... Wenn ich all diese vielen Gerüche mit ganzer Intensität wahrnehme und dein...

Du fragst, wonach ich mich umschaue, während ich in deinen Armen liege... Ich schaue mich nach DIR um, nach dem Teil, der auf Reisen gegangen ist, der nicht hier bei mir ist, und der mir jetzt fehlt... © M. Brandt

Wie eile ich den Lippen zu, den wunderschönen roten, die ich so gerne küssen tät, von mir aus auch die toten, die blassen, die lang nicht geküsst, doch dies sind sie mitnichten. Denn du bist einfach viel zu schön, dein...

. Da war einmal ein kleiner Schreck – der lief eines Tages einfach weg... und kam im düstren Wolfeswald zu `ner dunklen Höhle alsobald... da weinte winzig klein und gar einsamtraurig, einfach fürchterbar, ein kleines, hutzeliges...

Sehe die Nebelschwaden dicht über den See aufsteigen als wollte er das Rot der aufgehenden Sonne berühren und sich mit dieser Farbe vereinen um sie sanfter werden zu lassen so wie ich wenn ich deinen Leib mit Armen und Beinen umschlinge...

Wenn die SUCHT ein Krankheit ist, dann möchte ich nie mehr gesund sein.

Nun schweißgebadet ein fließender Übergang zwischen dir und mir

Vollgesogen mit deiner Präsenz kann ich noch Tage später mich in dem was du tief in mir hinterlassen hast einhüllen und von dir umgeben fühlen

sie zuzulassen, ist wovor uns graut, dem anderen nahe sein, bedeutet auch ihn zu ertragen, seine gewohnheiten, die wir noch nicht kennen sind`s, die uns nicht geheuer sind, was, wenn er gar furzt oder rülpst beim essen, nicht auszudenken und...

Schweigend sitze ich im Zimmer, harre deinem Erdbeerkuß, der dem Blickkontakt gewisser- maßen einfach folgen muss. Sehnend trocknen meine Lippen, die befeuchtet sind sobald du dich aus der Starre lösest zart vollerer Gestalt....

Heut Nacht hast du bei mir gelegen, es war so eigenartig neu. Ich spürte sonderbares Regen, gedanklich blieb ich treu. Aus Lethargie erwachend, empfand ich endlich ernst. Aus reinstem Herzen lachend, weil du die Frucht entkernst. Nun endlich...

sie engt mich ein, in allen bereichen, freiraum ist hier fehlanzeige. nicht einmal das bier mit freunden sei mir gegönnt, ihre eifersucht, nein ihr totaler eigentumsanspruch an mich, kennt keine grenzen. grauenvolle nähe... ich halt das...

ihr ward euch so nahe...doch nur körperlich, im geiste seid ihr euch fern geblieben, gelebt nur die eigene vorstellung, den traum endloser liebe, gehofft, er lebe im gleichen...

. Es war ein Junge. Süsse zwei Handvoll, allerliebst! Doch als ich mich von meinen Freundinnen verabschiedet hatte, wusste ich nicht mehr, wo ich dieses kleine Bündel gelassen hatte… Himmel. Es kann doch nicht sein! Ich hatte mich...

Menschen dir mir gern nah kommen dürfen, sind meist die, die mir selbst nah gehen.

wir haben angst vor ihr und doch ist es sie, die wir verzweifelt suchen, nähe, jemanden wieder nahe zu sein, der uns nahe ist, die angst sie zuzulassen, ist eher die verzweiflung, sie nicht zu finden, gerade bei dem menschen, den man liebt,...

Lauschen möchte ich dem Klang deines Herzens vertraut so vertaut ist mir dieser Ton Mein Kissen soll deine Brust mir sein seeliger kann ich nicht schlafen als an deiner Seite Dieses gleichmäßige Klopfen öffnet mir die...

. nie Geglaubtes Einverleibtes Unvertrautes weicht diesen einzigen Berührungen ein Welteneinen still verhallenden Seelenatmens Seufzen aus dem dringenden Sehnen nehmend sein im Feuerschein nur Hingabe in Grenzen offen sein und dankbares...

getrennte konten getrennte wohnungen getrennte familienbesuche keine kinder gütertrennung wozu dann miteinander leben? KEINE FRAGEN

Seine Hand hatte er mir in den Schoß gelegt und ich war darin in dieser seiner Ein paar Wünsche für die Éwigkeit hingen an seinen Fíngern So schloss ich meine Schenkel und hielt daran fest Und als er die Hand...

Ich knabbere mich an dich ran, mag nicht mehr ohne Liebe am Stürmetag alleine sein. Der Regen prasselt, es ist kalt, dein Augenschlag bezaubert. Deine Hände reichst du mir, ich beginne unser Wir, indem ich dich im Arm erwärme, am...

In der Stille nachts singen sehnende Häute sich feuchte Schauer

Nah war mir nie nah genug, selbst die unüberwindbare Entfernung zwischen meiner Haut an deiner Haut, grenzte für mich schon an Betrug. Nah war mir nie nah genug, selbst ein Hauch von einem Nichts, welches ich manchmal für dich...

Ich habe mich, als es kalt war und dunkel, an deine Wangen getraut. Dort war die Wärme zuhause, nach der man(n) so sehnsüchtig schaut. Das Feuer, das flackerte mächtig, mir war so unendlich bewusst... Ich hab mein Zuhause gefunden...

Uns zu lieben und zu küssen, dieses wird uns reichen müssen. Dieses nur geheim zu spenden, die gedachte Hand in Händen, dich zu schmecken, anzusaugen daran will ich dennoch glauben, aber da du wie ein Geist, bleib alleine ich...

du, in meinem Arme, schweigst mich an mit deinen großen Kulleraugen. So wunderschön, so wie du blickst, bindet mich Geborgenheit und Liebe in weiche Schnüre, du und ich! Und wenn der Himmel wieder zürnt, egal, ich kann nicht...

Wiedermal ließ ich dich gehen, wiedermal, ich lern es nicht! Doch ich werd dich wiedersehen, denn du denkst genau wie ich. Wir sind so wie Pech und Schwefel, auseinander, doch geeint! Zu vergessen wäre Frevel, wenn das Ende nahe scheint.

In keinem Ort warst du vorhanden. Brotkrumen wiesen mir nicht meinen Weg. Sterne leuchteten mir nicht, und der Wind fasste mich nicht an der Nase. Aber wie soll man einen Ort finden, wenn die Phantasie so grenzenlos und wunderschön ist? Dort...

Körper winden sich berühren, küssen, streicheln sich verzehren und begehren Geschlechtsverkehr ©g.b.=Maya_Gähler 2006

Bett sitzen, liegen, lesen, träumen, schlafen Du, ich, wir, Beide Nähe ©g.b.=Maya_Gähler 2006

Komm streichel mich, schrie ich dir leise zärtlich ins Ohr. Langsam lässt du deine Hand über meine Rundungen streifen. Mechanisch. Deine Gedanken schweifen durch die Gegend, mal im Gestern, mal im Heute. Genau wie deine...

Bindend ohne Fesselstricke, aneinandergut geleint bleiben andern Neidensblicke, die sie unsymphatisch eint. Aufgesogen, herzgefährlich, durchweg gut. Stoff, exzellent!- erntet unsre Zukunft ehrlich, ewig, weil die Flamme brennt.