Jedem seine Diät !
Limerick zum Thema Politik
von Triton
Kommentare zu diesem Text
Schroebibri (48)
(21.05.06)
(21.05.06)
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Ja, ich finde auch, dass man die durchaus mal tauschen könnte, stünde den meisten mal gut zu Gesicht und Wampe. LG, Triton
Nunny (73)
(21.05.06)
(21.05.06)
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Ich denke, die meisten Bürger wären mit sinnvollen Wegen einverstanden, wenn sie Erfolg zeitigten. Aber während die das zusätzlich eingesteuerte Geld eher fragwürdig verausgaben, keine der Prognosen haut hin, klappt das in der Politik mit der Erhöhung der Eigenversorgung in einem Maße, wo Rentner oder Normalverdiener nur noch staunen können. LG, Triton
Komisch, manche Politiker sehen gar nicht nach Diät aus *g*. Schön das Wortspiel mit der unterschiedlichen Bedeutung für die Politiker und die Bevölkerung. LG Brigitte.
Ja, Brigitte, ich finde schon lange, dass solche Bezeichnungen ohnehin nur noch die Wähler verhöhnend sind. Diäten, Aufwandtsentschädigung, und was es sonst noch alles für Zuckerle und Privilegien für Staatsdiener gibt. Eine kurze Amtszeit reicht schon für Bezüge, die jenseits jeder Realität sind, und anschließend hocken die dann für fette Gehälter in Vorständen, wofür schon zuvor die Grundsteine gelegt wurden. Danke und LG, Triton
orsoy (44)
(21.05.06)
(21.05.06)
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Stimmt, Konni, mit einem prägnanten Satz auf den Punkt gebracht. LG, Triton
Gini (57)
(21.05.06)
(21.05.06)
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Tja, jede Staatsform, egal wie sie sich nennt, versorgt zuerst einmal die in der vordersten Reihe. Jeder der die Möglichkeit hat, denkt zuwérst mal an sich, nur sieht sich dabei niemand genug. Danke und LG, Triton
Leider allzu wahr. Da wäre es schon praktisch, wenn man hierzulande auch in der Lage wäre, per Volksentscheid zu sagen, das passt uns nicht, was ihr da treibt. Obwohl, zum Volksentscheid fehlt den Deutschen wohl eh' der Schneid...
lg Darius
lg Darius
Stimmt, Darius, deswegen funktioniert das Ganze ja so gut, weil jeder zu bequem ist, was zu unternehmen, und sei es nur mal ne Unterschrift. Ich hab schon einige Male unterschrieben, aber es kamen nie die geforderten 10% zusammen, Traurig, so was. Danke und LG, Triton
In etwa so traurig wie ein Studentenstreik den jeder zum Kurzurlaub nutzt. Als das Thema Studiengebühren aufkam gab es eine Woche Studentenstreik, also keine Veranstaltungen, damit alle Studenten (ca 20.000) der Uni Dortmund zu den Demonstrationen gehen konnten. Ich bin gleich zur ersten Hauptdemo gegangen, so wie etwa 70 weitere Studenten (sorry das heißt ja jetzt Sudierende). Soviel zum Thema politisches Engagement.
lg Darius
lg Darius
Weil jeder denkt, wenn die anderen alle gehen, kommt es auf mich nicht an, dann kann ich meinem Vergnügen nachgehen, und dem Vergnügen gehen dann alle nach, und regen sich hinterher auf. Sowas stärkt nicht die Macht des Volkes, die es haben könnte. LG, Triton
Symphonie (73)
(27.06.06)
(27.06.06)
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