Unausgebrütetes
Satire zum Thema Natur
von loslosch
Anmerkung von loslosch:
Inspiriert durch einen Auszug aus der "Schwäbischen Zeitung", wiederabgedruckt im SPIEGEL, 3/2010, S. 146 (Hohlspiegel):
"Im Donautal mussten sich Kletterer stark einschränken, damit sich im Felsen nistende Vögel wie der Kuckuck wieder in Ruhe vermehren können."
Anm: Wie bei Misa flogen mir hier die Verslein zu: Auctor opus laudat. Der Autor lobt sein Werk.
Kommentare zu diesem Text
Klopfstock (60)
(19.01.10)
(19.01.10)
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Elisionen in einem satirischen Gedicht können ein Stilmittel sein. Ich werde aber das ein oder andere ändern bzw. übernehmen.
... Wild geht es zu ...
Hier missfällt die etwas erzwungen wirkende Betonung.
Nebst oder nächst? Eindeutiger Favorit ist nächst. Alte Präposition. Für die Satire wie hingemalt, finde ich.
Danke Dir für die Mühe. Jetzt muss ich nachsitzen. Lothar
(Antwort korrigiert am 19.01.2010) Herrgott nochmal, ich krieg "Favorit" nicht auf die Reihe. Fluchen klappt aber.
(Antwort korrigiert am 19.01.2010)
(Antwort korrigiert am 19.01.2010)
... Wild geht es zu ...
Hier missfällt die etwas erzwungen wirkende Betonung.
Nebst oder nächst? Eindeutiger Favorit ist nächst. Alte Präposition. Für die Satire wie hingemalt, finde ich.
Danke Dir für die Mühe. Jetzt muss ich nachsitzen. Lothar
(Antwort korrigiert am 19.01.2010) Herrgott nochmal, ich krieg "Favorit" nicht auf die Reihe. Fluchen klappt aber.
(Antwort korrigiert am 19.01.2010)
(Antwort korrigiert am 19.01.2010)
Klopfstock (60) antwortete darauf am 19.01.10:
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Nun übertreibs mal nicht. Zuerst hatte ich nebst. Dann stieß ich auf nächst, war mir aber nicht restlos sicher, dass diese Präposition noch gültig ist. Nachgeblättert, dann beglückt.
Es wird sowieso viel zu wenig mit Duden gearbeitet. Selbst bei eigenen Neologismen kommt man als geübter Duden-Leser leichter auf die angemessene Orthografie.
Randthema: Mir sagte mal ein Deutschlehrer (Gym) beim Elternsprechtag: "Ich hab keinen Duden dabei." Lo
Es wird sowieso viel zu wenig mit Duden gearbeitet. Selbst bei eigenen Neologismen kommt man als geübter Duden-Leser leichter auf die angemessene Orthografie.
Randthema: Mir sagte mal ein Deutschlehrer (Gym) beim Elternsprechtag: "Ich hab keinen Duden dabei." Lo
Misanthrop (31)
(20.01.10)
(20.01.10)
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Am Schnabeltier saß ich länger als am gesamten Text. Ich kannte das urtümliche Tier, kam aber nicht auf den Namen. Autraliens Fauna half mir dann.
Außerdem gehts vom Laich über die Kaulquappe zum Quaker. Ich hab mich selten so über einen Hohlspiegeltext gefreut wie diesmal. Weil der Kuckuck ein ganz übler Bursche ist, benutzt man ihn landschaftlich als Hehlwort: Zum Kuckuck.
Über Deinen Beitrag hast Du einen verdeckten Link zum Herrschaftswissen gelegt. Lothar
Außerdem gehts vom Laich über die Kaulquappe zum Quaker. Ich hab mich selten so über einen Hohlspiegeltext gefreut wie diesmal. Weil der Kuckuck ein ganz übler Bursche ist, benutzt man ihn landschaftlich als Hehlwort: Zum Kuckuck.
Über Deinen Beitrag hast Du einen verdeckten Link zum Herrschaftswissen gelegt. Lothar
Graeculus (69)
(21.01.15)
(21.01.15)
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fein entschlüpft!