Eigenlob
Glosse zum Thema Schreiben
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Klopfstock (60)
(20.01.10)
(20.01.10)
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Nicola (80) meinte dazu am 20.01.10:
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@Klopfi: Jetzt muss ich Dir einmal ganz fix - und überraschend - widersprechen: Ein Musiker kann sich genauso herausreden wie ein "Kondensierer". Mein Tempogefühl. Meine Fermate usw. Erinnert sei an den Chor der Gefangenen (nabucco). Ich kannte drei Varianten: Getragen langsam (englisch), mittel (deutsch) und allegro-mäßig (italienisch). Also diese Jungs können sich auch herausreden.
At all: Aus Kritiken kann man (fast) immer für sich was herausholen. Ausnahme: Kritik am Thema vorbei, sprich: Thema verfehlt. Hatte ich auch schon. Lothar
At all: Aus Kritiken kann man (fast) immer für sich was herausholen. Ausnahme: Kritik am Thema vorbei, sprich: Thema verfehlt. Hatte ich auch schon. Lothar
Klopfstock (60) schrieb daraufhin am 20.01.10:
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... und die "Neger" aus New Orleans (Jazz). Lo
Diesen Hinweis hatte ich vor längerem kommentierend bei Dir niedergelegt. Gemeint war: Klopfi reimt wie die Naturmusiker spielen. Lo
Misanthrop (31)
(20.01.10)
(20.01.10)
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KoKa (41) meinte dazu am 20.01.10:
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@ Misa: Sollen wir unser Herrschaftswissen hüten?
In weiser Vorausplanung hab ich gestern in meiner Satire mich selbst gelobt! Lo
In weiser Vorausplanung hab ich gestern in meiner Satire mich selbst gelobt! Lo
Misanthrop (31) meinte dazu am 20.01.10:
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janna (60)
(20.01.10)
(20.01.10)
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... auf einen Text verweist ...
Gemeint ist hoffentlich ... eigenen Text ... Intelligente Methode, wenn man an verlinkter Stelle einen guten Auftritt als Kommentator(in) hatte. Lothar
Gemeint ist hoffentlich ... eigenen Text ... Intelligente Methode, wenn man an verlinkter Stelle einen guten Auftritt als Kommentator(in) hatte. Lothar
janna (60) meinte dazu am 20.01.10:
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Sappho (48)
(20.01.10)
(20.01.10)
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Ich schätze ja den Herrn Naso auch. Und Horaz. Der kann Ovid durchaus das Wasser reichen. - Und gar nicht schätze ich den Opportunisten Seneca und den Schmalspur-Schriftsteller Caesar usw.
Der letzte Absatz war mir neu. Bis heute ist nicht restlos geklärt, warum er verbannt wurde. Zumindest riskierte er für die römischen Herrschaften eine zu große Lippe (mit spöttischer Substanz), was ihn auch mir sympathisch macht. Ich hab noch Vorbereitetes, wo er gut, jedenfalls besser als hier, aussieht.
Danke für den Hinweis auf die familiären Hintergründe. Lothar
Der letzte Absatz war mir neu. Bis heute ist nicht restlos geklärt, warum er verbannt wurde. Zumindest riskierte er für die römischen Herrschaften eine zu große Lippe (mit spöttischer Substanz), was ihn auch mir sympathisch macht. Ich hab noch Vorbereitetes, wo er gut, jedenfalls besser als hier, aussieht.
Danke für den Hinweis auf die familiären Hintergründe. Lothar