Aus der Kuckucksforschung
Satire zum Thema Natur
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
So manchem Kuckuck würde ich gerne mal den Schnabel halten. Aber ich bin ja auch ein Pessimist.
jaja, der kuckuck mit seinen unkenrufen ...
Graeculus (69)
(29.02.16)
(29.02.16)
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ja. herangereift gibts dann erst das originäre bis ordinäre gu-kuh.
menschen sind auch nur tiere. primitive in südafrika nennen den helikopter einen takataka.
menschen sind auch nur tiere. primitive in südafrika nennen den helikopter einen takataka.
Tja, dieses Beispiel zeigt, dass es nicht Erziehung alleine ist, die prägt, sondern dass es da einen Teil im Wesen gibt, welcher von der Natur vorprogrammiert ist. Man kann es gut auf Menschen übertragen. Fazit ist, dass wir uns noch so mühen können, den natürlichen Teil in uns werden wir nicht los. Fragt sich nur, welcher besser ist, der welcher uns zu schleifen gedenkt, oder der den wir nicht aus uns herausbekommen LG Irene
P.S. mit fällt da noch etwas zur Kuckucks-Vermehrung ein:
Ein Kuckuck zeugt nur
mit nem Kuckuck Kinder.
Trotz fremdbedingtem Einfluss
[mehr & minder]
macht solcher sich
mit andern nicht gemein,
drum wird ein Kuckuck
stets nur Kuckuck sein.
Oder gibt es sowas wie einen Amsel-Kuck, oder eine
Kuck-Drossel, aufgrund der Fremdbetreuung?
(Kommentar korrigiert am 29.02.2016)
P.S. mit fällt da noch etwas zur Kuckucks-Vermehrung ein:
Ein Kuckuck zeugt nur
mit nem Kuckuck Kinder.
Trotz fremdbedingtem Einfluss
[mehr & minder]
macht solcher sich
mit andern nicht gemein,
drum wird ein Kuckuck
stets nur Kuckuck sein.
Oder gibt es sowas wie einen Amsel-Kuck, oder eine
Kuck-Drossel, aufgrund der Fremdbetreuung?
(Kommentar korrigiert am 29.02.2016)
zum milieueinfluss: mein kollege hing der modernen theorie an, wonach die umweltfaktoren die gene in eine nebenrolle stellen. bis er nach der geburt der leibllichen tochter 5 jahre später einen 2-jährigen adoptierte. ich habe den 5-jährigen erlebt, wie er zur begrüßung mit seinem kopf meinen magen rammte. als der knabe 15 war, gestand mir sein adoptivvater, der einfluss der gene sei kaum auszugleichen.
BabetteDalüge (67)
(01.03.16)
(01.03.16)
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geglückter satirischer beitrag.