Gimpelbeer

Gedicht zum Thema Aufbruch

von  Isaban

Hört ihr, wie die Banshee schreit?
Schrill ertönt ihr Sehnen.
Ach, die Eberesche weint,
wo das Mondlicht silbern scheint,
maulbeerrote Tränen.

Àine schwingt ihr grünes Kleid
auf den Gartenwegen.
Folge mir, verlockt sie mich,
folge mir, ich bin bereit,
darfst dich zu mir legen,

und dann trinkt sie meine Zeit
und ihr Cape ist grau und weit.
Und ihr Cape ist grau und weit.

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Kommentare zu diesem Text


 Maya_Gähler (09.07.10)
ein Aufbruch der zur Eile mahnt... Vergänglichkeit, Vergänglichkeit... sind die Tage auch so weit... bald sind sie verklungen...
bittersweet harmony...
LG

 Isaban meinte dazu am 09.07.10:
Mensch, jetzt kriege ich den Song nicht mehr aus dem Kopf! :D
Ich dank dir für deine Rückmeldung, Maya
Liebe Grüße,

Sabine
KoKa2110 (42)
(09.07.10)
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 Isaban antwortete darauf am 09.07.10:
Tapadh leat!
Mìle fàilte,
Isaban
KoKa2110 (42) schrieb daraufhin am 09.07.10:
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 Bergmann (09.07.10)
Deutungsversuch:
Der Leser kann sich dann zu Àine legen, wenns regnet.
: -)

 Isaban äußerte darauf am 09.07.10:
Wie immer: eine irgendwie spannende Interpretation, lieber Uli.
Die Sehnsucht nach Regen tropft aus deinen Zeilen. ;)

Lieb grüßt: Sabine
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