Sekundenbruchteile [wirken sich wie Splitterbomben auf Herzen aus]
Text zum Thema Ausweglosigkeit/ Dilemma
von ZornDerFinsternis
Kommentare zu diesem Text
EliasRafael (50)
(31.08.10)
(31.08.10)
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Schließe mich an. LG
Dankeschön
Aber heeey, das sehe ich nicht als wirkliche Kritik an, es ist ein netter, gut gemeinter Stubbser, um in die richtige Richtung zu kommen. Früher oder später...
Freut mich sehr, dass immer so liebe Hinweise zurückgelassen werden
Ich habe noch einiges an Jahren vor mir, um vllt. irgendwann einmal, auch nur gaaaaaanz evtl., mit euch aufzuschließen. Und bis dahin ist es steinig, und wunderbar erfahrene Künstler hinter sich zu haben, die einlenken
Dankeschön euch beiden :]
LG, Anni
Aber heeey, das sehe ich nicht als wirkliche Kritik an, es ist ein netter, gut gemeinter Stubbser, um in die richtige Richtung zu kommen. Früher oder später...
Freut mich sehr, dass immer so liebe Hinweise zurückgelassen werden
Ich habe noch einiges an Jahren vor mir, um vllt. irgendwann einmal, auch nur gaaaaaanz evtl., mit euch aufzuschließen. Und bis dahin ist es steinig, und wunderbar erfahrene Künstler hinter sich zu haben, die einlenken
Dankeschön euch beiden :]
LG, Anni
Dieter Wal (58)
(01.09.10)
(01.09.10)
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Dieter..., du bringst mich immer wieder zum Heulen
Es ist nicht die Anteilnahme, die ich haben möchte, bzw, die ich mir wünsche. Zumindest, wünsche ich sie mir nicht für mich selbst. Ich wünsche, dass die Gesellschaft sensibler und verständnissvoller miteinander umgeht, bzw, umgehen kann. Auch, wenn das wahrscheinlich ein infantiles und sehr naives Denken ist, eine ziemliche Utopie, aber, es würde mir schon die Welt bedeuten, könnten wir uns alle ein wenig mehr für die Menschen neben uns interessieren. Bemerken, wenn es dem anderen schlecht geht und nicht einfach mit unserer Scheissegaleinstellung an den Problemen vorbeirennen.
Es ist mein großer Wunsch, irgendwann einmal das Einfühlungsvermögen der Mitmenschen und vllt. auch deren Verständnis zu treffen. Jemandem zu helfen.
Irgendwie sowas... auch, wenn mir das sicher nie gelingen wird. Der Gedanke daran, ist schon schön. Zumindest für den Augenblick, hilft er mir.
Lass dich drücken, Dieter
Anni
Es ist nicht die Anteilnahme, die ich haben möchte, bzw, die ich mir wünsche. Zumindest, wünsche ich sie mir nicht für mich selbst. Ich wünsche, dass die Gesellschaft sensibler und verständnissvoller miteinander umgeht, bzw, umgehen kann. Auch, wenn das wahrscheinlich ein infantiles und sehr naives Denken ist, eine ziemliche Utopie, aber, es würde mir schon die Welt bedeuten, könnten wir uns alle ein wenig mehr für die Menschen neben uns interessieren. Bemerken, wenn es dem anderen schlecht geht und nicht einfach mit unserer Scheissegaleinstellung an den Problemen vorbeirennen.
Es ist mein großer Wunsch, irgendwann einmal das Einfühlungsvermögen der Mitmenschen und vllt. auch deren Verständnis zu treffen. Jemandem zu helfen.
Irgendwie sowas... auch, wenn mir das sicher nie gelingen wird. Der Gedanke daran, ist schon schön. Zumindest für den Augenblick, hilft er mir.
Lass dich drücken, Dieter
Anni